Beiträge von Dreamy

    Angenommen, man möchte nun nicht alle 6 Wochen mehrere Zehner beim Hundefrisör lassen...bekommt man einen Pudel auch ohne Lehrgang allein und mit dem passenden Zubehör so frisiert, dass er halbwegs ordentlich aussieht? Bspw. die Modeschur (die mir persönlich am besten gefällt) dürfte so schwer nicht sein, oder irre ich mich?


    Wenn ja, was genau bräuchte man da alles? Muss der Hund jedes Mal shampooniert werden, reicht eine einfache Schere oder benötigt man ein spezielles Gerät zum Scheren...?

    Ich wurde im Alter von ca. 12 oder 13 Jahren Vegetarier und vier Jahre später dann Veganer. Das bin ich bis heute geblieben und ich möchte nie mehr anders leben.


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    Allerdings könnte ich mir nicht vorstllen, Vegan zu leben. Lecker Joghurt, Eis oder ein hartgekochtes Ei auf warmen Brötchen hat schon was.


    Auf Eis und (Soja)joghurt muss auch ein Veganer nicht verzichten. ;)

    Bin vorhin im Netz auf folgende zwei Fotos gestoßen:


    http://img363.imageshack.us/img363/7673/dogdogws9.jpg


    Und nun bin ich am rätseln, um welche Rasse es sich hier handeln könnte. Ich dachte sofort an einen Zwergspitz, aber mir ist nicht bekannt, dass es die auch in weiß gibt...kenne nur die Pommeraner Zwergspitze und die sind ja bekanntlich eher fuchsfarben... :???:


    Muss schon zugeben, dass ich mich prompt in dieses kleine Eisbärchen verliebt habe...

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    Was studierst du denn eigentlich?


    Noch studiere ich nichts, das geht vorraussichtlich erst Ende nächsten Jahres los. Aber es geht in jedem Fall in den Medienbereich. Sprich, ich werde möglicherweise beim Fernsehen arbeiten, an einem Theater, in einem Musikverlag etc.
    Würde ich Medizin studieren, wüsste ich vornherein, dass ich eben im KH/in einer Praxis arbeite. Bei dem, was ich anstrebe, sind die Möglichkeiten deutlich vielfältiger und mal mehr, mal weniger flexibel. Auf der einen Seite ein Vorteil, für meine Überlegen zur Anschaffung eines Hundes eher ein Nachteil, denn es kann mich überall hin verschlagen. Und wenn ich bspw. die Möglichkeit hätte, im Ausland zu arbeiten, würde ich auch das tun.
    In der Hinsicht bin ich tatsächlich karriereorientiert.
    Darum ist es, denke ich, für den Anfang besser, auf einen Hund zu verzichten, so schwer mir das auch fällt, denn ich habe den Großteil meines bisherigen Lebens mit Hunden verbracht.


    Vielleicht sieht es ja anders aus, wenn ich erstmal im Berufsleben angekommen bin. Vielleicht finde ich DIE Arbeit für mich, die sich mit der Hundehaltung optimal ergänzt. Aber bis dahin ist mir das Ganze einfach zu unsicher...


    An einen Pflegehund habe ich zeitweise auch schon gedacht, die Idee aber wieder verworfen, da ich mich zu sehr an dieses Tier binden würde. Ich könnte es zum Schluss nicht mehr abgeben und dann stünde ich wieder vor einem Problem...

    Vielen Dank für eure Antworten, sie haben mir sehr geholfen.


    Ich denke, ich werde mir für unbestimmte Zeit keinen Hund mehr holen...so weh dieser Gedanke mir tut und so sehr ich einen Hund an meiner Seite vermisse, aber das Risiko, dass ich ihm nach dem Studium nicht mehr gerecht werden könnte, ist mir einfach zu groß.

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    Ein Buch das nicht auf einwandfrei durchgeführten Studien basiert, ist sicher keine wertvolle Quelle. Und auf die Quelle für deine Aussagen im Veganer-Hunde-Thread warten wir ja heute noch.


    Hast du das Buch gelesen? Es werden mehrere Studien angeführt, insgesamt wartet es mit vielen wissenschaftlichen Fakten und Tatsachen auf.
    Im veg. Hundethread habe ich sicherlich schon 10 Mal auf dieses Buch verwiesen (da eine der ganz, ganz wenigen dt. Quellen!), ein anderer User hat bereits eine Reihe von englischen Seiten zu dem Thema gepostet. Wenn ihr dies als Quellen ablehnt, so ist das euer Problem.


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    Einen Fleischfresser vegetarisch oder vegan zu ernähren ist Tierquälerei und nichts anderes.


    Ein anderes Argument kommt von euch nicht. Und es ist noch dazu absolut haltlos: Es ist eine Tatsache, dass bereits seit einigen Jahrzehnten viele Hunde und Katzen sehr erfolgreich veg. ernährt wurden. Die Tiere fressen ihr Futter sehr gern, sie sind aufgeweckt und bis ins hohe Alter gesund.
    Mit Tierquälerei hat das also absolut gar nichts zu tun.


    An dieser Stelle werde ich mich ausklinken, da jede weitere Diskussion sinnlos ist.

    Schon mal vielen, lieben Dank für eure Antworten, ich hoffe natürlich, dass sich noch viel mehr beteiligen werden.


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    Mein Mann ist ja aktuell Student in den letzten 2 Semestern. Ich sehe da kein Problem, wenn man bereit ist auf andere Hobbys und großartige Freizeitaktivitäten zu verzichten. Wenn er auch arbeiten geht, dann würden wir für Mittags einen Gassigänger engagieren. Max hat sich eh unserem Lebensrhythmus angepaßt. Ihm brauchst du gar nicht kommen mit Action am Mittag. Er weiß, wenn wir nach Hause kommen (mein Mann muss zwar spät zur Uni, ist aber um die selbe Zeit zuhause wie ich), dann ist Hundezeit, dann geht es 2-3 Stunden raus und da stehen die Wohnung und andere Hobbys ganz hinten an. Wenn man dazu bereit ist seh ich keine Probleme, je nachdem was für einen Hund man hat. Unser Hund pennt per se schonmal bis 12 Uhr. Mein Mann hat aktuell ab 10 oder 11 Uni ... der erste kommt gegen 17 Uhr nach Hause. Max kommt uns dann immer total verpennt entgegen. Einen Welpen würde ich mir heute nicht mehr holen aber einen Hund jederzeit. Als wir Max als Welpen holten war ich noch selbständig und habe von zu Hause gearbeitet, da war es natürlich kein Problem.


    Für mich stellt sich dabei auch die Frage, wie lange ein Hund ohne sein Geschäft machen zu können aushalten kann.
    Nehmen wir mal an, dass ich 8-10 Stunden täglich arbeite, so lange hält es ein Hund doch nicht aus?!


    Es wäre für mich kein Problem, einen zweiten Hund dazu zu holen, sodass sie während meiner Abwesenheit trotzdem nie ganz allein sind.
    Aber mir geht es eben um die Sache mit dem Gassi gehen...auch wenn ich einen oder zwei ältere Hunde hätte, die sowieso noch halb verschlafen sind, wenn ich wieder nach Hause komme, sie müssen doch dennoch zwischendurch "raus"...oder nicht?

    Ich ziehe in Erwägung, mir in ein oder zwei Jahren wieder einen Hund anzuschaffen, wenn ich also mitten im Studium sein werde.


    Ihn richtig auszulasten dürfte während dieser Zeit kein Problem sein, es gibt ja auch recht viele Studenten mit Hunden. Was mir aber noch Kopfschmerzen bereitet, ist der Gedanke an das, was danach kommt; nämlich der normale Berufsalltag.


    Absolut wahrscheinlich wird sein, dass ich nicht in der Nähe meiner Familie wohnen werde - diese kommt also nicht als mögliche Betreuung in Betracht.
    Es lässt sich nicht davon ausgehen, dass ich den Hund mit zur Arbeit nehmen kann.
    Ebenfalls kann ich nicht damit rechnen, eine Wohnung mit angeschlossenem Grundstück zur Verfügung zu haben, das dem Hund während meiner Abwesenheit zum Wasser lassen zur Verfügung steht, da ich vermutlich in der (Groß)stadt leben werde.
    Und es wird weiterhin wohl nicht der Fall eintreten, dass ich einen Partner haben werde, der nicht berufstätig und für den Hund da ist.


    Ich lese hier von vielen, die derzeit studieren und Hunde halten, aber ich frage mich, wie ihr die Zeit für den Hund im späteren Berufsleben eingeplant habt? Bzw. habt ihr diesbezüglich überhaupt schon irgendwas geplant?


    Unter keinen Umständen möchte ich mich dann nach einigen Jahren wieder von meinem Vierbeiner trennen müssen.
    Für mich kommt entweder ein (auch großer) älterer, ruhiger Vertreter in Frage, der nicht mehr den ganzen Tag bespielt werden muss oder ein eher kleiner Hund (in der engeren Auswahl sind u.a. Windspiel und Malteser), der möglichst überall mithin genommen werden kann.


    Dennoch bleibt für mich die Frage, ob eine Anschaffung während des Studiums in Anbetracht der oben aufgezählten Risiken überhaupt sinnvoll ist.
    Andrerseits aber sage ich mir auch, dass nichts im Leben sicher ist...und eine ach so sichere Arbeitsstelle, wo der Hund mitgenommen werden kann, kann ich übermorgen bereits los sein...


    Wie denkt ihr darüber?
    Besonders interessieren mich hier die Meinungen von Studenten und Vollzeitberufstätigen. Wie habt ihr es geregelt, dass der Hund während der Arbeitszeit nicht zu kurz kommt? Bzw. wie sieht bei den Studenten die Planung für die Zeit nach dem Studium aus?