Die kleine ist ja Zucker!
Ich finds gut, dass sie nicht so Pudeltypisch frisiert ist
Beiträge von kuddelblue
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Blue hatte heute früh eine Beinscheibe und später wird es gedünstete Steckrüben mit Möhren, etwas Bierhefe, Eierschalen und Lachsöl geben.
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Bei Zookie sind es die Stofftiere. Die sind fast so gross wie sie und auch weiss. Das sieht aus, als ob sie ihren Kumpel durch die Gegend schleift
Gibt es davon Fotos? Das würde ich ja gerne mal sehen
Und wenn noch Fragen sind, immer her damit.
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Meist ja und meist am Anfang des Trainings. Nachher ist sie manchmal zu verwirrt.
Dann wolltest du wieder mal zu viel auf einmal. Wenn sie es gleich am Anfang toll gemacht hat, lobe sie und mach erstmal eine kleine Pause, dann wird Zookie merken, was du wirklich von ihr willst.
ZitatIch werde die Schritte genauso machen, wie Du es beschreibst. Langsam, pro Trainingseinheit nur einen Schritt klicken, öfter die gleichen Wiederholungen, strukturiert und getrennt.
Bevor du eine Trainingseinheit beginnst solltest du dir Gedanken machen, WAS du jetzt üben willst und dann wird auch nur dieser eine Teil geübt. Hierbei gilt auch, macht sie es gut, ist die Übung beendet. So hast du immer einen positiven Abschluss.
ZitatDas kann ich jetzt von der Lernweise des ZOS übertragen bzw. anhand Deiner Schritte - das versuche ich jetzt.
Stimmt. Die Lernweise bei der ZOS ist im Prinziep das gleiche. Man führt sich eine fertige Übung vor Augen (Wie soll es am Ende aussehen?) und dann beginnt man die Übung in ganz viele kleine Teilstücke zu zerlegen (Halten, Aufnehmen, Laufen, zu mir bringen,....).
ZitatNoch eine Frage: wenn das Halten klappt und Du die Bewegung von Blue am Anfang clickst: tust Du das auch, wenn er es von Dir weg trägt? Oder nur bei Bewegung auf Dich zu?
Das Problem habe ich ganz einfach gelöst, indem ich Blue (ist übrigens eine Hündin ) Platz machen ließ dann habe ich ihr das Holz vor die Füße gelegt und habe sie dann mit "Bring" zu mir gerufen. Wenn man dann auch noch rückwärts vom Hund weg läuft, rennt sie automatisch zu dir.
So hast du nicht das Problem, dass du evtl. was falsches (von dir weg laufen) clicken mußt.ZitatDas muss ich erst mal sehen, ob Zookie überhaupt ein Handy in ihren kleinen Fang bekommt. Sie ist ja nur 25 cm gross
Ups, so "winzig" sieht sie gar nicht aus
Aber ich denke, das wird trotzdem klappen, wenn ich bedenke, dass meine Schäferhündin halbe Bäume die etwa 2 m lang und Unterschenkel dick sind, fröhlich mit sich rum schleppt -
Vll. solltest du es mit etwas mehr Ruhe versuchen.
Wenn du ihr das Spieli vor die Nase hälst und nichts sagst, was macht sie dann? Nimmt sie es in den Fang?Mit dem apportieren von Gegenständen kenne ich mich jetzt nicht so wirklich aus, weil ich nicht möchte, dass Blue die GS berührt.
Aber für die Unterordnung beim VPG benötige ich es. Ich habe den Apport quasi von hinten aufgebaut.
Hund sitzt vor mir und ich halte ihr das Apportel hin. Jegliches Interesse am Apportel wurde geclickt, also ähnlich, wie du es gemacht hast, aber ich war dabei ganz ruhig, Blue neigt nämlich zu hyperaktivität
Das habe ich so lange gemacht, bis sie das Apportel ruhig im Fang gehalten hat, erst dann kam das Kmdo. "Bring" dazu. Als Blue geschnackelt hat "Bring" bedeutet ich muß das Holz in den Mund nehmen, habe ich damit angefangen das Holz auf den Boden zu legen. Dann habe ich wieder jeden kleinen Schritt geclickt (Nase runter zum Holz, Holz in den Fang nehmen, Holz hoch heben, mit Holz laufen,......)Ich würde das bei der Verloren-Suche eigentlich genauso machen, nur habe ich dort das Problem, dass der Hund viele verschiedene Dinge, die teilweise auch unangenehm im Fang liegen, apportieren soll.
Also würde ich das Halten eines Gegenstandes auch mal mit einem alten Handy oder einem Schlüsselbund üben. Du wirst sehen, was mit einem Spieli klappt muß noch lange nicht mit einem Handy klappen
Immer schön fleißig üben. Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes wird einfach ignoriert. Und alles mit Ruhe, wenn du sie zu wild machst mit dem Spieli kann sie sich nicht konzentrieren.
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Na das ist doch mal ein nettes Anliegen
Leider wohne ich zu weit weg, sonst würde ich dir wirklich gerne "meine" Rasse persönlich etwas näher bringen.Darf ich fragen, warum du einen Schäfi kennen lernen möchtest? Möchtest du dir vll. selbst einen anschaffen oder ist das eher wg. der vielen Vorurteile?
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Mir ist es nicht egal, aber Anfänger tun sich dann schwer - ich zumindest und Zookie - eine andere Anzeigeform für ein anderes Suchen aufzubauen.
Bsp: Abliegen und stupsen beim Zos kann meine - Apportieren bei der Freiverlorenensuche versuchen wir gerade. Stand im Moment: Zookie nimmt das Teil, auf Befehl "Spieli bring" kommt sie mit dem Teil, legt sich ins Platz, lässt das Teil fallen und stupst es an. Das find ich jetzt viel schwerer, als ihr das Erste beizubringen, obwohl sie gerne apportiert.
Nicht lachen, aber besser krieg ich das noch nicht hin
Sry dass ich jetzt erst antworte, aber ich mußte gestern noch arbeiten
Arbeitest du mit Ritualen? Ich stelle meine Hündin immer auf die jeweilige Sucharbeit ein, indem ich sie frage "Wollen wir fährten?" und sie bekommt nur beim Fährten dieses eine, ganz bestimmte Geschirr angezogen. Für die Feinstoffsuche sage ich immer " Sprengstoff???" während ich ihr das Kettenhalsband umlege und sie dreht total ab....
Durch dieses Fragen vor der eigentlichen Suche stelle ich den Hund schon darauf ein, was gleich kommt und was verlangt wird.
Ich denke dein Hund kann die beiden Sucharten einfach noch nicht richtig unterscheiden und versucht deswegen erstmal die Anzeigeform, die sie bisher zum Erfolg gebracht hat.
Wie hast du denn das apportieren von Gegenständen bisher aufgebaut?
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Was mich nur ein bisschen verwirrt, da ich die ZOS DVD gesehen habe (zumindest den 1. Teil):
Baumanns nehmen gleich den passiven Verweis. In dem Buch wird aber erst das aktive Verweisen trainiert und dann auf das passive umgestellt.Ich weiß, für den Hobbyschnüffler, der das just for fun macht, ist die Art und Weise des Verweisens egal. Mir leuchtet die Baumann-Methode mehr ein - den Hund gleich von Anfang an dazu zu bewegen, sich hinzulegen.
Das aktive Verweisen wird als Triebförderung genutzt. Der Hund soll in dem Moment nur suchen und finden und das ohne jegliche Zwänge, er darf sich frei bewegen und wird nicht zur Ruhe durch abliegen gezwungen.
Der passive Verweis ist dann der nächste Lernschritt. Dann kommt der Gehorsam dazu.Ich kann das iwie nicht so gut erklären wie Kram , hoffe aber, dass es trotzdem halbwegs verständlich ist.
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Ich denke man muß nicht der absolute Fachmann sein und da du durch die ZOS schon Einblicke in diese Art der Sucharbeit hast, dürfte das kein Problem für dich sein.
Der Aufbau der Stöbersuche und der Fährtenarbeit wird in diesem Buch übrigens auch erklärt
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So ist´s brav
Schau dir mal das Kapitel mit den Sprengstoffhunden an. Ich finde da wird der (mögliche) Aufbau sehr gut beschrieben und es wird auch auf Fehler vom HF hingewiesen.
Ist zwar ein sehr "trockenes" Buch, aber durchaus hilfreich.