Beiträge von Leelah

Bei mir ist es gemischt. Wenn ich frei habe gibt es Barf.

Ansonsten auch mal Dose (Rinti). Und meist TroFu. Lizzy bekommt Nierendiät (Alsa), da sie eine angeborene Niereninsuffizienz hat- allerdings auch bindegewebsarmes Fleisch (angepasstes Barf).

Die anderen bekommen hochwertiges TroFu. Aber immer mal anderes. Lupovet, Markus Mühle, Almo Natur, Josera...

Ich würde auch nur in eine HuSchu gehen, in der ich mich wohl fühle und mit dessen Grundideen ich mich identifizieren kann.

Ob Futter in der Erziehung notwendig ist? Nein, für mich nicht. Da mache ich einen Unterschied zwischen Erziehung und Dressur.
Erziehung (bei mir bleiben, Sitz, Bleib, Platz, Leinenführigkeit,...- also Alltagsleben) gibt es bei mir körpersprachlich und ohne Kekse. Ausnahmen bestätigen die Regel- also wenn mal etwas ganz besonders gut läuft gibts auch mal ein Lecker.
Dressur (Tricks, Hürdenhüpfen usw.) konditioniere ich mit Futter.

Das ist aber reine Geschmackssache, richtig und falsch gibt es so nicht- jeder hat seinen eigenen Stil, der ihm persönlich gut liegt.

Sorry, hab ich überlesen :blush2:

Zitat

Somit hätte es bei einem Hund bleiben müssen, dann könntet ihr nun auch für seine medizinische Versorgung aufkommen, OHNE das dem armen Wauz wieder ein Wohnungs- UND Besitzerwechsel bevorsteht.

Ich würde auch die Tierschutzorgas auf Hilfe "anpumpen" und ggf. -wenn sich gar nix regeln- lässt den Hund über ein Tierheim vermitteln lassen.

Die Finanzen sind doch kein Problem für die TS, darum ging es doch überhaupt nicht?!

Hallo Schranktür, liebes Forum.

Ein paar Worte möchte ich zu diesem Beitrag beisteuern. Ersteinmal hat es mich erschreckt, wie hier über psychisch Erkrankte geredet wird, Aussagen verdreht werden usw... Traurig.

Dann poste ich mal ganz öffentlich: Ich bin auch psychisch krank durch frühkindliche Traumata. ABER: Entgegen aller früheren Meinungen habe ich mein Leben fest im Griff. Ich habe drei Hunde- allesamt nicht einfach vom Temperament- und drei Ponys. Mache eine schulische Ausbildung und nen Halbtagsjob und kriege alle gut gemanaged, ausgelastet versorgt und voll in mein Leben integriert. TROTZ Krisen. Mit Willen und Prioritätensetzung ist alles zu schaffen UND macht mir Freude. Die Tiere sind halt Familie und Lebenselexier- ihr Wohlergehen hat höchste Priorität.

Liebe TS; ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Kraft- beides Dinge, die man aus dem Zusammenleben mit Tieren ziehen kann. Lass dich von einigen Meinungen hier nicht unterkriegen. Für mich macht es den Eindruck, dass du dich mit Engagement und Sachverstand um deine Tiere kümmerst- soweit man es über Internetbeiträge beurteilen kann.

Fühl dich lieb gegrüßt.

Johanna

Die ausgefalleneren Varianten... bei mir sind das

Für Leelah:

Lilli-Vanilli
Streber

Lizzy:

Lizzy-Pizzy
Knecht Ruprecht
Brezel
Brezbert
Pissbert
oder auch Knecht Brezelprecht

Pixel:

Pixbert
Sockenmonster

Alle zusammen sind meist "hässliche Dreckstölen" Wobei ich glaub, da wissen alle, wie liebevoll das eigentlich gemeint ist.

Ich finde es ideal, den Hund auf die Arbeit mitnehmen zu können- vor allem, wenn er sich dort auch noch bewegen kann! Meine dürfen auch mit- ist allerdings ein Mädchenheim, wo sie meist still rumliegen müssen.

Wenn du in deiner Freizeit noch etwas mit ihm unternehmen möchtest, ist auch ein Schäfer sicher gut geeignet. Sofern Beschäftigung, Grunderziehung, Ruhe halten (!) und passende äußere Umstände (Urlaubsbetreuung, Vermieter, Vorkenntnisse, Familie, Finanzen...) gegeben sind- warum nicht?!

Auch wenn man da vielleicht über Sinn und Unsinn streiten mag- aber ich glaub, BestesFutter bietet ein TroFu für "Riesenbabys" an. Und die Firma ist ja an sich nicht schlecht.

Zitat

Im übrigen finde ich es müßig HIER über C. Millan und seine Methoden zu diskutieren, hier geht es erst mal darum: dieses Wochenende sollte ohne Schäden überstanden werden. Hund und Kind gut trennen, kein Risiko eingehen, Hund nicht bedrängen. Im übrigen legt Millan zumindest in seinen Büchern genau dar, wie wichtig eine überlegte Auswahl des Hundes ist. Er sagt nicht: geh los und rette einen Hund sondern: schau genau, dass Eure Temperamente und Bedürfnisse harmonieren.

Genau- heil das Wochenende durchstehen und den Hund gut sichern, bitte!

Leelahs Aufwachritual:

Morgens mit erwartungsschwangerem Blick vor mir stehen (ich liege und schlafe)- ihre Nase ist etwa 1mm von meiner entfernt...

Sobald meine Augen aufgehen, stempelt sie die Nase in mein Gesicht, wedelt irre und organisiert schnell ein Spielzeug, um es auf mich zu werfen... Bevor ich anfangen kann ihr das Teilchen zu werfen, hat sie auch schon beschlossen, dass alleine spielen doch witziger ist...