Beiträge von GesineundArnold

    Haha
    Arnold hab ich nach 3 Jahren darauf Trainiert dass er länger schläft als ich.
    Und Hugo kann mittlerweile wieder einschlafen nachdem ich mit ihm Gassi war und er Fressen bekommen hat. :)

    Nein, draußen macht er das nicht. Er ist auch nicht an der Leine sondern läuft meistens frei. Er ist gut abrufbar.
    Er macht das ja wenn Besuch kommt. Daher schicke ich ihn ja dann auf seinen Platz.
    Im Restaurant z.B. ist er auch ganz brav.

    Kann mir Jemand eine gute Methode verraten was man auf einen Hund der auf Jeden Fremden mit hysterischem Kläffen eingeklemmten Schwanz und Schnappen reagiert, machen kann?


    Wir hatten ja schon einen Hundetrainer der meinte wir sollen ihn ignorieren. Aber dieses Verhalten kann man nicht ignorieren.
    Ich stelle mich immer zwischen den Fremden und den Hund und schicke ihn auf seinen Platz, also den Hund, nicht den Besuch :p .
    Er geht dann auch schimpft ein bisschen vor sich hin, scheint aber erleichtert dass er sich nicht um den Fremden kümmern braucht. Aber das ändert nichts an der Grundsituation.


    Ich denke der Kern des Problems ist auch eher dass Arnold halt denkt er muss uns vor diesen "Fremden" verteidigen, jedoch gleichzeitig Angst hat und mit der Situation total überfordert ist. Daher sehe ich bestrafen in diesen Situationen auch als falschen Ansatz. Aber ich weiß nicht wie man ihm das anders klar machen kann als ihm zu untersagen sich um die "Fremden" zu kümmern.
    Wir haben auch schon versucht Fremde mit etwas positivem zu verknüpfen, sie mit ihm spielen lassen, ganz vorsichtig Leckerlie reichen usw. Aber er ist dann immer ganz unsicher und dann will ich ihn auch nicht zwingen.

    Das Problem ist doch, das diese Leute von Anfang an Inkonsequent sind und sich dann wundern dass ihr Kind/Hund sich immer mehr rausnimmt.


    Wenn mein Kind an der Supermarktkasse so lange heult bis ich nachgebe und ihm Süßigkeiten kaufe brauche ich mich doch nicht zu wundern wenn es das immer wieder macht. Dann merkt es doch es hat damit Erfolg und steigert seine Wünsche dann immer weiter.
    Da sollte man lieber ein paar mal Geduld aufbringen, dem Kind erklären dass es damit eher das Gegenteil erreicht und durch sein Verhalten die Süßigkeiten am Wochenende auch nicht bekommen wird. Wenn es mit seinem Verhalten keinen Erfolg hat wieso sollte es das weiter ausführen?


    Ich könnte eher den Eltern eine wischen die zu ihren Kindern 3 mal "Nein" sagen und ihnen dann doch geben was sie haben wollen.
    Ich habe selber keine Kinder und weiß nicht ob ich es wirklich anders machen würde aber ich denke mal schon.


    Genauso beim Hund. Wenn ich meinem Hund durch mein Verhalten vermittel dass er hier Chef ist und auf´s Rudel aufpassen muss und ihm dann Jedes mal eine mit der Zeitung überbrate wenn er seine Aufgabe ausführen, und sein Rudel vor Rudelfremden verteidigen will (oder sich sein Essen nimmt wie es ihm als Rudelführer zusteht), hält der mich doch für total bekloppt. Alles was mein Hund dabei lernt ist dass ich ne totale Macke habe.
    Sinnvoll währe es hingegen dem Hund einfach mal zu erklären dass nicht Er der Rudelchef ist, sondern Ich und das ihn die ganzen Sachen wie Fressen beschaffen, Rudel verteidigen usw. nicht interessieren brauchen.


    Das ist viel schwerer und langwieriger aber einen Anderen für meine Inkonsequenz zu bestrafen finde ich einfach ungerecht.


    Außerdem ist es besser wenn man etwas freiwillig tut und nicht weil man Angst hat.
    Ich hatte mal so eine Arbeitsstelle da wurde permanent nur gedroht. Das hat mich irgendwann einfach nur noch fertig gemacht.

    Ich kann meine Mutter nicht erreichen. Sie ist irgendwo in einem Kaff an der Ostsee und hat kein Handy dabei. Das ist ein Bungalow und da gibt es auch kein Festnetz das im Telefonbuch stehen könnte.
    Sobald sie wieder da ist werde ich sie sofort fragen.
    Aber wenn ich länger darüber nachdenke frage ich mich echt langsam ob das überhaupt stimmt wie meine Tante das erzählt hat.
    Wir haben den Hund ja schon seit 3 Jahren und meine Mutter hat ihm noch nie was getan und auch nicht zugelassen dass das Jemand anderes tut. Ich verstehe einfach nicht wieso sie auf einmal damit anfangen sollte. Sie schafft es ja nicht mal ihn zu ignorieren als Strafe.

    Ja würde ich gerne. Das Problem ist nur dass der eine Hund ja eigentlich meiner Mutter gehört. Das heißt er ist zwar auch oft bei mir aber ihr gehört er.
    Aber ich werde auf jeden Fall gucken dass ich mit ihr rede, sie zusammenstauche und ihr Bücher über ängstliche Hunde zu lesen gebe. Nummer von der Freundin hab ich leider auch nicht. In´s Auto setzen geht leider auch nicht da ich weder über ein Auto noch über einen Führerschein verfüge.

    Sie hat leider ihr Handy vergessen. Ich würde mich am liebsten in den Zug setzen und die Hunde abholen :(


    Er ist Jedem Fremden gegenüber ängstlich. Sograr Leuten gegenüber die jahrelange Hundeerfahrung haben. Daher passe ich immer auf das er von Fremden nicht bedrängt wird und merkt dass die ihn nichts angehen.
    Bei einem Hundetrainer waren wir schon. Hat nicht wirklich viel gebracht.
    Es wunder mich auch sehr da meine Mutter den Hund noch nie geschlagen hat. Ich weiß nicht warum sie das auf einmal zulassen sollte. :???:
    Die Freundin hatte auch mal einen Hund. Aber das war ein Dalmatiner und der war total lieb.