Was ist denn ein Labradoodel? Das wonach es sich anhört? Was ist denn an denen klein?
Vielleicht sollten sie einfach mal in ein Tierheim gehen und mit einem kleinen Powerhund eine Runde Gassi, dann werden sie schon merken wie viel Auslauf auch ein kleiner Hund braucht.
Mit 6 Welpen in einen Raum sperren wäre sicherlich auch hilfreich
Beiträge von GesineundArnold
-
-
Ich hab die Hoffnung schon aufgegeben und schon wieder vergessen wie die Hunde eigentlich aussahen und bin enttäuscht, darum interessiert es mich auch gar nicht mehr ...... :ua_no3:
:kaffee2:
-
Wenn meine was in´s Maul nehmen bzw. fressen wollen was sie nicht sollen dann greife ich ihnen in´s Maul und hole es wieder raus. Und zwar ganz ruhig und gewaltfrei. Ich hätte viel zu viel Angst dass sie etwas gefährliches Fressen.
Da sie das mittlerweile kennen, reicht ein Pfui und ein strenger Blick und sie spucken es freiwillig wieder aus oder sie nehmen es gar nicht erst, wenn ich schnell genug bin.
Arnold klaut zwar auch Sachen aber nur wenn er denkt dass man ihn nicht überführen kann, also wenn ich was liegen lasse und aus dem Raum gehe. Wenn ich daneben sitze würde er sich das nicht trauen.Für mich klingt das so als würde er das für ein Spiel halten oder als wenn er dich einfach nicht für voll nimmt.
-
Den Riesenschnautzer hab ich noch vergessen...
-
Also an normale Seen kann man mit Hund, in´s Freibad eher nicht.
In Museen darf man auch nicht mit Hund.
Aber in Parks.
Ich würde meinen Hund auch nicht an Orte mitnehmen wo zu große Menschenansammlungen sind, die Hunde tun mir immer eher leid. 1. Mai z.B. da kann man kaum treten, laut und alles liegt voller Glas. -
Schafpudel - Arbeitshund, zu groß, nicht für die Großstadt geeignet
Border Collie - Arbeitshund, zu groß, nicht für die Großstadt geeignet
Beagle - zu eigensinnig zu meinem Dackel dazuIch bin eigentlich eher ein Fan von großen Hunden aber das passt momentan nicht und mit kleinen kann man ja die gleichen Sachen auch machen.
Als Alternative hab ich jetzt einen Havaneser weil ich was kleines braves brauchte das man in den 5. Stock schleppen und mit in´s Büro nehmen kann. Er sieht dem Schafpudel ähnlich, nur in klein, und passt besser zu meinen Lebensumständen.
Sollte ich mal auf´s Land gehen und dann noch nicht sooo alt sein würde ich mir einen Hütehund und etwas zum Hüten holen. Vielleicht ein paar Ziegen, die hatten wir früher auch auf dem Hof. Und dann produzier ich Biokäse. -
Zitat
mag das vorurteil nicht, dass sämtliche hexen, naturfrauen, heilerinnen und wie man sie alle nennen mag, drogen nehmen. vielle beziehen gewisse substanzen in ihre rituale mit ein ABER zumeist NICHT um sie zu konsumieren.
abgesehen davon wissen heute eh nur noch sehr wenige, wie diese substanzen richtig zu dosieren und einzunehmen sind. und dass sie in falscher dosierung tödlich wirken, liegt ja auf der handIch hab ja nie behauptet dass das alle machen. Ich denke dass es heutzutage eher eine Ausnahme ist. Aber früher, (... vor Chr.) gehörte das dazu, daher denke ich dass es heutzutage immer noch vorkommt.
-
Ich würde auch auf Wicca tippen.
Berauschende Tränke oder Räucherungen kommen bei Ritualen auch vor. Das würde erklären warum sie unter Drogen stand. (Pilze usw. wirkt ähnlich wie LSD)
Vielleicht hatte sie in deinem Hund ne Vision oder so -
Mir ist es wichtig dass meine Hunde "echte" Namen haben.
Ich find es z.B. blöd meinen Hund nach einem alkoholischen Getränk oder so was zu nennen. Das ist wie mit Tatoos, In dem Moment findet man das vielleicht lustig aber in 16 Jahren auch noch?Und irgendwie finde ich es auch respektlos gegenüber meinen Tieren denen so nen blöden Hundenamen wie Pfifi oder so zu geben.
Der Name sollte auch kurz und prägnant sein. Und bei dem zweiten Hund war es mir wichtig das der Name sich im Klang von dem des ersten unterscheidet damit sie wissen wer gemeint ist.
Desshalb heißt Hugo auch Hugo und nicht "Leutnant Worf" "oder Optimus Prime" (Aber wir erziehen ihn auf Klingonisch ):D
Außerdem sieht er aus wie ein Hugo
-
Puh, na Gott sei Dank.
Da dachte bestimmt Jemand die alte Dame wäre ausgesetzt worden.