Beiträge von Cinny

    In der Nacht gähnt meiner auch immer lauthals, wenn es höchste Zeit wird. :gut:
    Tagsüber gehen wir nach jedem Futtern raus und an sonsten ist man ja immer mal unterwegs oder geht spazieren. Wenn es zwischendurch doch dringend ist, wird er sehr unruhig und steht dann vor der Türe.

    Meiner darf auf jeden Fall mit aufs Sofa.
    Er hat auch ein Körbchen in Sofa-Sicht, wo er sich meist aufhält aber es geht nichts über einen kaputten Hund am Abend, der sich ankuschelt und auf den Schoß legt (mit nem JRT geht das noch^^)! :gut: Will ich nicht mehr missen.


    Wenn er frech, aufdringlich oder sonst frech ist, wir der aufs Körbchen geschickt. Genauso wenn Besuch da ist.

    Meiner schläft neben dem Bett im Körbchen. Er hat es von Anfang an akzeptiert. Manchmal kommt er Nachts an meine Bettseite und legt sich dort für 1-2 stunden zum Schlafen hin. Den Platz für das Körbchen haben wir eigentlich nur ausgesucht, weil es an der Heizung ist. Gefällt ihm wohl auch. Anfangs hatten wir lediglich ein paar Probleme, weil er auch Nachts bespaßt werden wollte. Hat sich aber mittlerweile zum Glück erübrigt.


    Tagsüber hat er zwar auch sein Körbchen im Wohnzimmer aber er legt sich meist irgendwo hin, wo er uns zu Füßen liegen kann oder einfach nur in der Nähe ist (auf der Couch, unterm Tisch/Stuhl, an der Küchentür usw.).
    Wenn er seine Ruhe haben möchte, legt er sich ins Körbchen oder auch, wenn er was angestellt hat und wir ihn da hin schicken.


    Ich würde ihm da auch die Wahl lassen, er wird sein Plätzchen schon finden. Vielleicht will er Euch einfach nur nah sein.

    Sooo, wir haben das gestern mal getestet und ich muß sagen, ich bin begeistert :)
    Hat wirklich super geklappt! Klar, meine Kollegen sind total hin und weg von ihm und waren die ersten 1-2 Stunden am betüteln aber danach hat er sogar was geschlafen *freu* Er war am Abend total platt aber ich denke, dass tut uns beiden ganz gut.

    Vielen Dank nochmals für Eure Infos und Tipps.


    Ok, das Bespaßungsprogramm lasse ich dann sein. Ich denke meine Kollegen wird das nicht so sehr gefallen ;-)
    Bin mal gespannt, wie begeistert er sein wird, wenn er um 6.30 Uhr aufstehen soll und nicht bis 9.30 Uhr pennen kann *g*


    Er soll nicht immer mit auf die Arbeit. Lediglich, wenn mein Freund einen wichtigen Termin hat und wir keinen Babysitter für ihn auftreiben können.

    Danke für Eure Antworten


    Natürlich bekommt er auch Wasser. Kauknochen ist auch ne super Idee, obwohl er die zur Zeit lieber versteckt als dran kaut ;-)


    Oh ja, ich freu mich auch schon wahnsinnig drauf. Meine Kollegen und Cheffin ebenso. Der Kleine Charmeur war schon mal kurz zum "Hallo" sagen mit dabei und Alle sind hin und weg. :gott:

    Meiner wollte auch keine Treppen steigen und hatte irre Angst davor.


    Ich habe ihn mit Lecker gelockt, aber das hat nicht wirklich funktioniert. Bin dann übergegangen ihn mit den Forderpfoten auf die Erste Stufe zu stellen und immer ganz viel gelobt. Nach einiger Zeit hat er gemerkt dass es nicht so schlimm ist und ging dann die erste Stufe eigenständig hoch. Das hat sich nach und nach gesteigert. Mittlerweile klappt es ohne Probleme, so dass er auch "fremde" Treppen läuft (geschlossene Treppen).


    In unserer Wohnung selbst ist eine offene Wendeltreppe. Diese geht er nicht und ehrlich gesagt, wäre es mir auch zu gefährlich. Also wird der Herr immer getragen. Bei 4 Kilo auch nicht so das Problem :gut:


    Falls möglich solltest Du offene Treppen mit Stufenfliesen abkleben.


    LG
    Cinny

    Hallo zusammen,


    mein Hund ist den ganzen Tag zu Hause bei meinem Lebensgefährten, der ist Selbständig und arbeitet von zu Hause aus. Da er auch ab und zu mit mir ins Büro kommen darf, frage ich mich, wie ich ihm und mir den Aufenthalt am angenehmsten mache.


    Er ist jetzt 22 Wochen alt und ein lieber Kerl. Bei Fremden ist er eher zurückhaltend aber freundlich. Bellen oder Knurren kennt er zum Glück auch nicht :)


    Zu Probezwecken darf er erst mal mitkommen, wenn ich nur 4 Stunden arbeite. Nach 2 Stunden kann ich eine kleine "Pipi-" Pause von 10 Minuten machen. Und wenn er unbedingt mal raus muß, hab ich einen netten, Hunde erfahrenen Kollegen, der auch mal mit ihm zwischendurch raus gehen würde.


    Ich hab mir den Ablauf ungefähr so vorgestellt:
    - Frühstück zu Hause
    - 30 Minuten Weg (zu Fuß und mit der Bahn) zur Arbeit
    - 2 Stunden arbeiten
    - 10 Minuten Pipi Pause
    - 2 Stunden arbeiten
    - 30 Minuten Weg (zu Fuß und mit der Bahn) nach Hause


    Sicherlich muß er nicht 4 Stunden brav auf einem Platz sitzen, sonder wird auch zwischendurch kurz bespaßt.


    Was haltet Ihr davon??? Ist das realistisch?


    LG
    Cinny

    Hier schneit es schon seit heute Nacht. Ist zwar a****kalt aber ich finds super :)
    Na ja, der Hund findets nicht ganz sooooo prickelnd, dem ist das zu kalt und Schnee noch zu ungewohnt. Zum Glück gabs gestern von meinen Schwiegereltern einen Mantel. An sonsten würde der Bauch aufm Schnee aufliegen und dank mangelnder Unterwolle ist das nicht so toll.

    Na ja, solche Leute gibts wohl immer wieder. Sagen, es sei alles in Ordnung und dann so was...


    Ich würde das auch der Haftpflicht melden, die kennen sich da sicherlich am Besten aus.


    Schuldanerkennung?? Ist ja auch nett :D


    Ich Drück Dir die Daumen!