Beiträge von Cinny

    Hallo zusammen,


    ich habe einen 19 Wochen alten Jack Russell Terrier. Er darf bei uns im Schlafzimmer schlafen, seinen Platz hat er neben einer Bettseite an der Heizung. Alles hat bisher auch wunderbar geklappt, nur seit ein paar Tagen ist Alles anders...


    Wie wir schon öfters feststellen, hat er Verlustängste. Er will immer mit uns Augenkontakt haben, wenn einer den Raum verlässt, fängt er das Jaulen an usw.


    Wenn wir ins Bett gehen und ihn an seinen Schlafplatz setzen (wir haben eine 2 stöckige Wohnung, deshalb wird er ins Schlafzimmer getragen), ist er normalerweise immer sitzen geblieben, hat noch eine Runde ums Bett gedreht, ob das Rudel auch vollständig ist aber das wars dann auch.
    Nun ist es so, dass er nach dem Licht ausschalten, ständig die Seiten des Bettes wechselt, winselt und die Pfoten auf die Bettkante legt. Manchmal hab ich das Gefühl, er möchte ins Bett um uns näher zu sein.
    Ins Bett selbst kommt er noch nicht, er hat noch nicht begriffen, wie hoch ein Kleiner Hund springen kann ;-)


    Unsere derzeitige Methode war, ihn auf seinen Platz zu schicken und versuchen nicht mehr zu beachten. Wenn er weiterhin ums Bett gelaufen ist, haben wir ihn in den letzten beiden Nächten an die Heizung gebunden.


    In der Ersten Nacht hat das auch gut geklappt und er ist liegen geblieben. Letzte Nacht hat ihn das schon gar nicht mehr interessiert und er hat weiterhin versucht das kurze Stück, dass ihm noch über blieb, näher an uns heran zu kommen.


    Da wir nicht allzuviel falsch machen wollen und auch in naher Zukunft ruhige nächte für uns und Hund haben wollen, wären ein paar Tipps oder auch nur Meinungen zu diesem Thema super.


    Vielen Dank und Gruß
    Cinny

    Mein Jack Russell hat auch mehrere Plätze:


    1. Decke auf der Couch
    2. Decke vor der Küche
    3. + 4. 2 Plätze im Schlafzimmer (an jeder Seite des Bettes)


    Der absolute Lieblingsplatz ist allerdings auf meinem + seinem Lieblingsschal oder meinem Schoß ;-)

    Also ich habe einen kleinen Jack Russell Terrier. Er ist ein 5 Monate altes Energiebündel und darf auch nicht Kläffen und hat dies zum Glück nie wirklich gemacht.


    Derzeit versuche ich ihm abzugewöhnen sich nicht bei jeder fremden Person, der wir draussen begegnen, zu freuen wie ein Schnitzel und nicht jeden zu begrüßen. Allerdings machen es mir die Passanten nicht leicht...
    Da er noch ein Welpe ist und sehr klein geraten, denkt leider fast jeder, er muß da unbedingt hin, streicheln, labern usw. Und da Passanten auch nicht zu belehren sind, wenn man höflich darum bittet, den Hund nicht anzusprechen geht meine mühevolle Arbeit des öfteren den Bach runter.


    Des weiteren lebt in meiner Nachbarschaft ein Chiuhuaua, der besser erzogen ist, als manch großer Hund. Von daher find ich nicht, dass man das alles über einen Kamm scheren kann.

    Mein Jack Russell hat mich anfangs 1 Mal nachts so gegen 3.30 Uhr geweckt und morgens dann um 6.00 Uhr. Nach ein paar Tagen habe ich mir einen Wecker gestellt aber der Stinker hat friedlich durchgepennt. Jetzt, nach 6 Wochen, schläft er 9 - 10 Stunden durch. Wir gehen abends so gegen 23 Uhr kurz raus und wenn er evtl. Nachts mal Pipi muß, meldet er sich mit lautem Gähnen ;-)


    Rückschläge gibts nur, wenn ein Bekannter mit seinem Hund spät zum spielen kommt, Hundi mehr trinkt aber vorm schlafen gehen nicht mehr Pipi machen möchte. Dann kommts durchaus vor, dass er mich 3 mal in der Nacht weckt... *gähn*

    Meiner fängt leider auch mit solchen Allüren an. Wenn ich mit ihm Gassi gehen möchte und mit der Leine komme, rennt er weg. Allerdings sieht er es als wahnsinnigen Spaß an, wenn Frauchen dann hinter ihn her rennen muß. Mit Leckerli locken fruchtet dann auch nicht...


    In der Welpenschule habe ich den Tipp bekommen, im Baumarkt ne ganz dünne Kordel (2-3 Meter) zu besorgen und die dann für ein oder zwei Wochen auch im Haus dran zu lassen. Die würde ihn nicht wirklich stören und wenn er sein "tolles" Spielchen an fängt, bekommt man ihn schnell zu fassen.
    Ich habs selbst noch nicht versucht aber soll wohl helfen.

    Ich beherberge derzeit:


    4 Senioren-Zwergkaninchen (waren anfangs 2 aber haben sich nicht vertragen und alleine Halten ist auch nicht gut)


    4 Afrikanische Weißbauchigel


    1 Jack Russell Terrier


    Wenn man mal die Futtertiere für die Igels (Mehlis, Zophobas usw.) nicht mit zählt, werden es definitiv erst mal nicht mehr werden :headbash:

    Also ich bin wirklich am überlegen, ob ich meinem Welpen auch mal nen Pulli oder dergleichen zulegen soll. Er hat am Bauch derzeit kaum Fell und an den Beinen / an der Brust ist leider auch noch nicht wirklich viel in Sicht. Er friert und zittert beim Spazieren gehen oft...

    Mein 16 Wochen alter Welpe hat das gestern auch versucht. Er war wohl der Meinung, dass er Anspruch auf den leckeren Inhalt der Mülltüte hat und wollte sich von mir nicht verscheuchen lassen. Also den knurrenden Hund mit "Aus" gestraft und ihn auf seinen Platz gesetzt.
    In so einer Situation lasse ich ihm das nicht durchgehen.

    Huhu,


    oh Gott, mein Beileid an Euch!


    Mein Kleiner hat das zum Glpck noch nicht gemacht. Ich wurde allerdings in der Welpenschule darauf hingewiesen, dass in Sch***e wohl ein Vitamin ist (wars B...??) dass der Hund nicht erst im Körper aufspalten müßte und das aus diesem Grund das gerne gefressen wird.
    Am liebsten werden wohl die Hinterlassenschaften von Menschen verzehrt *grusel*.


    LG
    Cinny