Hallo zusammen,
ich habe einen 19 Wochen alten Jack Russell Terrier. Er darf bei uns im Schlafzimmer schlafen, seinen Platz hat er neben einer Bettseite an der Heizung. Alles hat bisher auch wunderbar geklappt, nur seit ein paar Tagen ist Alles anders...
Wie wir schon öfters feststellen, hat er Verlustängste. Er will immer mit uns Augenkontakt haben, wenn einer den Raum verlässt, fängt er das Jaulen an usw.
Wenn wir ins Bett gehen und ihn an seinen Schlafplatz setzen (wir haben eine 2 stöckige Wohnung, deshalb wird er ins Schlafzimmer getragen), ist er normalerweise immer sitzen geblieben, hat noch eine Runde ums Bett gedreht, ob das Rudel auch vollständig ist aber das wars dann auch.
Nun ist es so, dass er nach dem Licht ausschalten, ständig die Seiten des Bettes wechselt, winselt und die Pfoten auf die Bettkante legt. Manchmal hab ich das Gefühl, er möchte ins Bett um uns näher zu sein.
Ins Bett selbst kommt er noch nicht, er hat noch nicht begriffen, wie hoch ein Kleiner Hund springen kann ;-)
Unsere derzeitige Methode war, ihn auf seinen Platz zu schicken und versuchen nicht mehr zu beachten. Wenn er weiterhin ums Bett gelaufen ist, haben wir ihn in den letzten beiden Nächten an die Heizung gebunden.
In der Ersten Nacht hat das auch gut geklappt und er ist liegen geblieben. Letzte Nacht hat ihn das schon gar nicht mehr interessiert und er hat weiterhin versucht das kurze Stück, dass ihm noch über blieb, näher an uns heran zu kommen.
Da wir nicht allzuviel falsch machen wollen und auch in naher Zukunft ruhige nächte für uns und Hund haben wollen, wären ein paar Tipps oder auch nur Meinungen zu diesem Thema super.
Vielen Dank und Gruß
Cinny