Ich stimme Euch da auch vollkommen zu. Klar, es kommt natürlich immer auch noch darauf an, wie Menschen mit den Hunden umgehen aber meiner Meinung nach darf man da nicht die Bedürfnisse eines Hundes vergessen. Meiner liebt es lange zu schlafen und im Körbchen rum zu gammeln oder noch besser, neben mir auf der Couch einzudösen. Aber wenn ich sein Geschirr ansteuer oder sein Spielzeug ist er sofort da und wieder wach.
Verschiedene HH Klassen kenne ich aus eigener Erfahrung. Mein Freund ist da eher der Typ: ich tu nur das nötigste, für mich hingegen ist der Hund mein Hobby und eher eine Art Familienmitglied mit besonderen Bedürfnissen, die man kennen und auch erfüllen sollte.
Man schafft sich ja nicht umsonst ein Hund an. Klar hab ich auch nicht immer bock nachdem ich um 21 Uhr nach Hause komme noch ne Stunde mit ihm raus zu gehen. Aber er ist nunmal abhängig von mir und meinen Launen.
Morgens geh ich mit ihm 1,5 bis 2 Stunden raus und manchmal fällt Abends die Runde etwas kleiner aus, dafür gibts mehr Spiele zu Hause. Hingegen mein Freund eher genervt ist und nur kur zum ihm Pipi machen geht, wenn er nach Hause komme und selbst das ist ihm teilweise zu viel...