Beiträge von Sambär

    Uiii so eine Vibrationsuhr ist ja interessant, auch der Tip mit der Zeitschaltuhr und dem Licht hört sich super an.
    Ich werde von Weckern jeglicher Art (ja ich hatte sogar mal einen furchtbaren der durch zimmer läuft) oder handys nicht wach.
    Ich werde jeden morgen von meinem Freund geweckt (:D der arme Kerl), was natürlich doof ist wenn er ausschlafen könnte, oder ich später raus müsste.
    Lustig ist, dass wenn der "Standartwecker" klingelt und ich ihn mal wieder nicht höre, ist der Hund so genervt, dass er ihn ausmacht und sich hoch zufrieden wieder hinlegt und weiterschläft :lachtot:

    Da hilft ganz klar nur eins:
    Die letzte Runde später machen :D
    Sam schläft auch oft bis halb 10, aber dann war ich gegen halb 2 nochmal mit ihm raus!
    Aber ich bin auch gespannt was die anderen so sagen. Ich glaub nicht, dass du deinen Hund zum langschläfer erziehen kannst. Das er nach der Gassirunde wieder weiterschläft zeigt doch, dass er nur aufgestanden ist weils wirklich dringend war!
    Abgesehen davon find ich halb 8 nicht so früh! Da gibts auch so Kandidaten die schon um halb 6 auf der Matte stehn. Ich finde auf nicht mehr ausschlafen hat man sich eingelassen, wenn man einen Hund zu sich nimmt.
    Auf gar keinen Fall würd ich nur weil ich länger schlafen will den armen Hund in den Flur pissen lassen. Das ist ein absolutes no go!

    Huhuu


    Puh gute Frage, hab ich mir noch nie Gedanken drüber machen müssen, weil Sam Tabletten pur aus der Hand frisst (wenn Frauchchen was hat ist das meisten lecker :headbash: )


    Ich würde es mit Honig versuchen, da du deinen Hund ja sowieso schon auf den Geschmack von süßem gebracht hast. Ich würde die Tablette vorher frosten, dann in Honig, dann richtig gut trocknen lassen und dann in irgendwas anderes rein. vielleicht brie, oder irgendnen Stinkekäse.
    Dann würd ich drauf achten, dass du ihr nicht immer nur das stück mit der Tablette drin gibst, sondern vielleicht noch zwei stücke genauso perparierst, nur ohne tablette, aber den Honig nicht vergessen.


    Dann kannst du noch versuchen sie ein paar kleine Tricks machen zu lassen, keine Ahnung: Sitz, Platz, Pfötchen und statt des gewohnten Leckerli gibts den Tablettenhappen :D
    Dabei würd ich drauf achten, dass du die Tablette schon voher fertig gemacht hast, die 2 andren Stücke auch!
    Dann würde ich einige Zeit verstreichen lassen bevor du startest und mach es so, dass du selber nicht weiß in welchem Happen die Tablette ist!
    Weil wenn du denkst "oh gott oh gott hoffentlich merkt sies nicht, ist schon alles zu spät!

    das hört sich super und sinnvoll an!
    ich werde auch nochmal mit dem trainer vom agility sprechen was er meint, ob unsere bindung vielleicht wirklich noch nicht gut genug für agility ist, ob man auf die grundlage aufbauen kann, oder ob ich lieber erst noch an unsrer bindung arbeite.

    Das wir noch mehr Baustellen haben, weiß ich auch, deswegen arbeiten wir auch daran!
    Ja das mit dem Ball haben wir lange geübt, auf anraten und mit Hilfe der Trainerin. Mittlerweile bleibt er liegen und läuft erst wenn er ein lauf bekommt. DAs war auch ein hartes Stück arbeit ;).Wenn ich allerdings direkt einen zweiten Ball hinterherwerfe klappt zum Beispiel noch nicht 100%ig, aber das wird.
    Sonst üben wir noch, dass er mit den andren beiden Hunden im Grundlagentraining in einer reihe im platz liegt und wir uns entfernen und er liegen bleibt, obwohl die andren loslaufen, wenn sie gerufen werden. damit hatten wir zum beispiel nie probleme.
    Das mit dem Ball üben wir natürlich fleißig weiter! Wenn ihr mehr tips habt, ich bin immer dankbar für neue Übungen oder Anregungen!

    Ich finde 5 Stunden nicht zu viel... 1 1/2 Stunden morgens, dann ist er erstmal alleine wenn ich an der Uni bin. Dann meistens so 2 1/2 auf der Hundewiese mittags, wobei ich ja auch sagte, dass wir nicht ununterbrochen rumlaufen, sondern auch einfach zeit zusammen verbringen. dann der Abendspaziergang nochmal ne Stunde. An den Tagen, an denen wir zum Agility bzw Grundlagentraining fahren fällt Hundewiese natürlich aus!


    Mit unsrer Beziehung hast du natürlich recht, aber das ist auch schon viiiiel Besser geworden, wir arbeiten mit Unterstützung einer Trainerin kontinuierlich daran!

    Wir üben auf der Hundewiese auch dann, wenn andere Hunde unterwegs sind. Deshalb finde ich es ja so ideal, weil auch Ablenkung vorhanden sind. Immer ohne Ablenkung zu üben ist doch total sinnlos. Dann hört der Hund in nem leeren Raum 100% und draußen gar nicht!
    Vielleicht zur Erklärung, das ist nicht irgendein abgezäunter Bereich, sondern eine rießige Wiesenfläche mit Bauminseln usw.
    Dann hüpft hier mal ein Hase vorbei und muss gerade einige Meter von mir entfernt im Platz verweilen. Oder dort kommt ein ganzes Rudel Hunde vorbei, wo er dann auch mal nicht spielen darf.
    Wir machen immer so kleine 10 Minuten sequenzen, länger hält seine Konzentration meistens nicht. Angefangen hatten wir mit einer Übung, also ist das für mich schon ein Erfolg. Ich versuch auch seine Konzentration kontinuierlich steigern, indem wir immer mal ne halbe Minute dran hängen, wenn ich merk, er ist noch voll da. Danach darf er auch einfach Hund sein rumtollen, schnüffeln oder wir entdecken was zusammen und nach ner gewissen Zeit folgt dann wieder eine kleine Sequenz.
    Sonntags sind wir noch im Grundlagentraining, wo der Hund ja nur mit mir arbeitet. Das klappt auch echt gut! Kein überdrehen, kein sturschalten!

    Also wir gehen jeden Tag insgesamt um die 5, machmal werdens auch 6 Stunden mit ihm Spazieren. Davon die große Mittagsrunde zu Hundewiese. Dort darf er natürlich mit anderen spielen, aber wir machen auch kleine Unterordnungsübungen oder ich versteck mal was, was er suchen darf, oder wir laufen nicht auf dem Weg und erkunden gemeinsam das Gebüsch. Wir rasten am Wasser wo er baden kann und ab und zu auch was aus dem Wasser apportieren darf.
    In der Wohnung ist generell ruhe angesagt, was auch super klappt. Daheim schläft er wie eine eins in seinem "Zimmer" (das ist unter meinem Schreibtisch :D)
    Sonntags haben wir Grundlagentraining auf dem Hundeplatz, Freitags seit 2 Monaten jetzt Agility und Montags oder Dienstags kommt die Hundetrainerin und wir arbeiten an seiner Impulskontrolle.
    Ich glaube schon das mein Hund ausgelastet ist. ICh hab mit ihm die Erfahrung gemacht, dass wenn ich ihn merh "bespaße" überdreht er noch mehr. Ich glaube ich habe einen guten mittelweg, zwischen auslasten und dauerbespaßung gefunden! Ich finde es ehrlich gesagt schrecklich, wenn man jedem immer gleichg ausquetschen muss wie man seinen Hund auslastet. Nie wird man gefragt: "Hat dein Hund Ruhe gelernt". Dadurch kommen Leute auf die Idee mit ihren 6 Monate Alten Jungspunden Agility anzufangen. Sowas find ich einfach furchtbar.
    Ich hab bewusst erst jetzt mit Sam angefangen eine Hundesportrichtung zu suchen die uns beiden liegt, weil mir eben wichtig war, dass er Ruhe lernt.


    Was ich von meinem Hund erwarte?
    Gute Frage: Ich erwarte, dass er in dem was wir gemeinsam tun Spaß hat, und genau das erwarte ich auch beim Agility. Ich möchte, dass er auch mich achtet und das ohne stress durchführen kann, was aber nicht wirklich der Fall ist. Ansonsten erwarte ich eigentlich nicht besonders viel. Er muss nichts besonders schnell machen oder der beste sein, er soll keine Tuniere oder so einen Käse laufen.
    Ich möchte einfach mit meinem Hund etwas gemeinsam machen, abegesehn von dem oben geschilderten, dass uns zusammenschweißt und wir gemeinsam Arbeiten.