So seh ich das auch..
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Also bevor du arbeiten gehst, sollte er auf jeden Fall Bewegung und sein Futter bekommen haben, weil ein voller Bauch auch müde macht. Was meinen Junghund richtig müde macht, ist einmal richtig Adrenalin ausschütten. Heute Stöckchen werfen, hat er aber nicht zurückgebracht, sondern "Fang mich doch" gespielt. Danach war er so k.o., dass er am liebsten nach Hause getragen werden wollte
Dann gibt´s es noch Schnüffelspiele, Trockenfutter verstecken, oder einen Kong füllen, verstecken, den er dann finden und ausschlecken kann....
Lb Grüße
Das Beissen ist schon übel, aber es läßt nach oder ist vorbei, wenn der Zahnwechsel durch ist. Ich hab es bei meinem so gemacht: Spiel abbrechen und eine kleine Kaustange ( aus Büffelhaut) holen. Hund ranrufen, Sitz machen lassen und Kaustange geben. Das ist die Belohnung für das Kommen und Sitz machen. Danach ist der Welpe eine Weile beschäftigt und kann seine Zähne in die Kaustange bohren.
Oder Beißattacken auf dem Sofa: Hund runtersetzen und ins Bad gehen. Eine Weile dort bleiben, wenn du wieder rauskommst, freut Hundi sich, dass du wieder da bist und vielleicht wieder mit einer Kaustange ablenken. Das selber rausgehen fand ich persönlich besser, als den Hund auszusperren, er hätte sonst die Tür verkratzt.
Mit 6 Monaten war das Schnee von gestern, er hat eine tolle Beißhemmung, jetzt gibt´s Kuscheleinheiten auf dem Sofa, und er hat immer irgendwo einen Kauknochen rumliegen.
Übrigens hatte ich sämtliches Spielzeug mit Quitschie, wußte vorher gar nicht wo überall ein Quitschie drin ist, weggeräumt, es gab nur noch einen Ball, seinen Kauknochen und sein Plüschtier.
Viel Erfolg!
Tja, süß sind sie alle wenn sie klein sind und in deinen ersten Sätzen liest man schon, dass du auch mit der Hundeerziehung schon angefangen hast. Mach weiter so, es macht Spaß den Hund zu erziehen und deine Mitmenschen werden es dir danken! Viel Erfolg für euch beide!
Lb Grüße
Wo bekommt man Pfefferspray? Alternativ könnte man ja auch Pfeffer in die Wasserpistole tun, wenn man so wie ich, selber Angst vor großen unerzogen, Hunden hat und auf gleichgültige HH trifft!
Diesen Ausfallschritt und ein gebrülltes "hau ab" oder "weg" mit Arm hoch, hab ich auch das erstemal vor ein paar Wochen in 15 Jahren Hundhaltung machen müssen. Bin dann auch vom 40 kg Junghund angeknurrt und seiner Halterin angepöbelt worden, weil mein armer Hund an der Leine gehen muß....
wenn man einen größeren Junghund hat, kann man der Begegnung mit einem anderen Hund sicherlich lockerer entgegensehen, weil die Verletzungsgefahr für den eigenen geringer ist.
Da ich aber einen mittelgroßen Junghund (40cm, 10 kg) habe, muß ich ihn schützen, wenn da so ein großer, gallopierender Junghund angerannt kommt. Ob der jung ist und welche Absichten der hat, sehe ich doch erst wenn er näher gekommen ist.
Ich halte es so, dass ich meinen Junghund nur laufen lasse, wenn er freie Bahn hat und vor Kreuzungsbereichen leine ich ihn rechtzeitig an, weil ich nicht weis, wer da um die Ecke kommt. Wenn ich Hund und Halter kenne und weis, dass es sich um einen gutsozialisierten Hund handelt, kann in Absprache auch noch gespielt werden. Allerdings achte ich auch darauf ob die Gewichtsklasse passt, damit meiner nicht niedergetrampelt wird!
Allerdings gibt es in unserer Ecke immer mehr neue Leute, die meinen, ihre großen Hunde oder z.B ein 40kg Junghund haben hier Narrenfreiheit und da kocht in einem schon die Wut hoch.......:D Bei uns gilt Anleinpflicht für Hunde über 40 cm und mehr als 20kg. Und dieser besagte Junghund lernt ja auch nix, wenn sein scheinbar hoffnungslos überfordertes Frauchen ihm kein gutes Hundebenehmen beibringt wie Rückruf, Leinenführigkeit, Unterordnung. Letztendlich wird der Hund das mal ausbaden müssen, was in der Welpen und Junghundphase versäumt worden ist!
Warum schlechte Zusammensetzung? Darüber kann man sicherlich heiß diskutieren, möchte ich hier nicht tun, spreche nur aus Erfahrung, weil ich auch einen mäkeligen Hund habe, der eben empfindlich reagiert hat.
Zuletzt hatte ich RC gefüttert, was hier an anderen Stellen empfohlen wird, davon ist mein Welpe krank geworden. Mit 5 Monaten hat er angefangen zu tröpfeln, hatte Kristalle und hat Vitamin C ausgepullert. Ich hab mich für Happy Dog entschieden, das hat kein Vitamin C, das Phospor ist unter 1%, Kupfer ist nur 10mg statt in allen anderen 20-28mg, kein Soja, viele Kräuter u.s.w. Er frißt es gerne, der Urin war nach 4 Tagen wieder O.K. und seid der Fleischanteil auch weniger ist, schießt er nicht nicht mehr in die Höhe! Besser kann´s nicht laufen und gibt es auch im 1 kg Beutel.
Aber wichtig ist, dass er Welpe erstmal überhaupt was frißt, damit was drankommt und die nächsten Monate regelmäßig entwurmen!
Probiers doch mal mit einweichen, bzw. mit heißem Wasser übergießen, 15 min. ziehen lassen, dann kann er es vielleicht besser und schneller verdauen.
Hat er als Jagdhund auch genug Bewegung, dass der Darm nicht träge ist?
Lb Grüße
Ich hab letztens mit einer TWH Besitzerin gesprochen mit einem Abstand von ca. 15m. Sie hat ein Päarchen. Es ist 30% Wolf drin, sie lassen sich nicht erziehen, also Hundeschule ziemlich sinnlos, sie lassen Frauchen nicht aus den Augen, andere Hundebesitzer machen einen großen Bogen, Kontakt mit anderen Hunden kommt nicht zustande........ich glaub´ diese Hunde machen einsam. Muß man sich das antun?
Wenn ich sie das nächste Mal sehe, nehme ich einen anderen Weg!
Danke für deine Antwort.
Ein junger Irish Setter ist mir hier in der Ecke auch noch nicht überm Weg gelaufen. Er ist immer total happy, wenn er mal einen langhaarigen Hund sieht. In unserer ländlichen Region sieht man mehr Junghunde von größeren Rassen, meist Jagdhunde oder Aussies. Das funktioniert nicht, er läßt sich nicht unterbuttern und nicht treiben typisch Tibi
Er spielt aber mit anderen Hunden, die wir ab und zu auf unserer Gassirunde treffen, alle ein paar Jahre älter, in der gleichen Gewichtsklasse von 7-15 und sehr gut sozialisiert, die macht er munter und er lernt auch noch was
Mal sehen, was sich sonst noch ergibt, habe jedenfalls schon einige Kontakte knüpfen können.