Beiträge von tiumir

    Hi,
    ich weiss der Beitrag ist schon ein bisschen älter, ich schreib aber trotzdem mal. Mit Katzenkrieg kenn ich mich inzwischen ein wenig aus.
    Ich würde auch trennen, manche (echt wenige Katzen ) sind wirklich Einzelgänger. Könnte bei deinem Kater Zecke der Fall sein. Ich bitte Dich nur, Dir bewußt zu machen, dass reintegrieren, also ihn zu deiner Ma zurückzubringen schiefgehen könnte. Sowas ist bei Katzen nicht immer so einfach, da oft gilt: anderer Lebensraum (deine neue Wohnung)= anderer Geruch= kenn ich nicht. Könnte also im schlimmsten Fall dazu führen, das die beiden anderen ihn als Reviereindringling sehen u. wirklich mit Plattmachabsicht auf ihn als Team losgehen (u. in der Wohnung sind Ausweichmöglichkeiten ja begrenzt /dazwischengehn ist auch so ne Sache).
    Bei mir ist jetzt endlich wieder Ruhe eingekehrt, aber nur mit "harter " Arbeit, denn nach meinem letzen Eintrag "Katzenstreit" war noch lang nicht Schluß. Halbwegs harmonisch läuft es erst seit 1 Woche wieder.
    Ich wünsch Euch viel Erfolg, egal wie die Entscheidung ausfällt.
    LG Tiumir

    Genau, soll zum Muskelaufbau sein. Der Hund ist von sich aus nicht so der große Schwimmer. Mag zwar Wasser, aber schwimmt nicht. Deshalb denke ich das UWB wäre genau das Richtige.
    Schau jetzt aber erst morgen wieder rein, muß ins Bett.
    Lieben Dank für Eure bisherigen Antworten
    LG Tiumir

    Hallo,
    danke für die Antwort. Therapeutisches Schwimmen ist genau das was die Freundin meinte (fiel mir nur nicht ein).
    Wertheim ist ihr zu weit weg( fahrtechnisch, denke ich), u. sie hätte halt wirklich gerne Empfehlungen, weil sie mit Therapien und Tierärzten schon viel Pech hatte (kann zwar dennoch passieren, aber man hat immerhin Meinungen anderer HH gehört).
    LG Tiumir

    Hallo,
    wie man einem Hund ,dem das offensichtl. Warnen vielleicht abtrainiert wurde, kann ich Dir leider auch nicht sagen. Hatte aber mal nen Pati, bei dem ich anfangs auch nur am ausdruckslosen Blick erkennen konnte daß es gleich "abgeht". Mit der Zeit ist mir aufgefallen, das dazu auch minimalste Gewichtsverlagerungen (Körperanspnnungen) stattfanden. Kann es nicht viel genauer beschreiben. Ich war daduch(nach ner Weile) sogar in der Lage zu sehen, ob jetzt ein Warnschnappen o. ein richtiger Biss folgen würde, wenn ich weitermachen würde.
    Achte bei ihr mal drauf. Ich weiß ist kein wirklich toller Tipp, aber mich hats damals weitergebracht
    Viel Erfolg

    Hallo,
    ich finde auch Du solltest die Therapie erstmal anfangen, um zu sehen wie es Dir damit geht. Natürlich auch zwecks Belastbarkeit mit dem Therapeuten Rücksprache halten.
    Eine gute Idee ist es jedoch wirklich evtl. in einem Tierheim für eine "arme Socke" als Gassigeher bzw. als Pate zu fungieren, selbst dies kann einem sehr viel geben u. einen dazu bringen "den Arsch hoch zu bekommen".
    Kenn ich selbst, hab damals in guten Zeiten angefangen gassi zu gehen (hatte meistens Hunde mit denen keiner wollte), ging es mir dann schlecht, hat mich mein Verantwortungsbewußtsein(?) rausgetrieben, weil ich wußte da hockt wer und wartet (u. hat sonst keine Chance auf irgend eine Art von Zuwendung).
    Das Wichtigste ist wirklich deine Therapie, klar könnte ein Hund unterstützen, jedoch ist es in einer Psychose wirklich schwer (vorallem wenn Alles hochkommt), KONSTANT u. KONSEQUENT für ein anderes Individium komplett verantwortlich zu sein. Was bei einem Welpi definitiv so wäre.
    Ich wünsche Dir viel Erfolg und wenn Du bereit dazu bist DEINEN Hund (der bestimmt irgendwo wartet)
    LG Tiumir