Alles anzeigenAlles anzeigenIch hätte generell ein Problem mit so vielen und z.T. nicht klar abgegrenzten Ausschlüssen.
Es geht schon mit eurer Rasse und HD/ED los. Man wünscht sich das nicht, aber es ist beim Labrador leider keine Seltenheit und lässt sich auch durch eine gute Zuchtstätte nicht ausschließen.
Dann das hier:
Was heißt das denn genau? Der Aufenthalt in der Klinik kostet 10 000€, aber die Versicherung sagt "Nö, zuhause hätte der Hund vielleicht auch überlebt und es hätte nur 2000€ gekostet."?
Mir wäre das alles zu nebulös.
Und ihr hängt dann einfach 24 Monste statt der sobst üblichen 12 in der Versicherung.
ich ergänze noch das hier
"Wir erstatten zudem Aufwendungen für operations-
vorbereitende Untersuchungen, bspw. für bildge-
bende Verfahren oder für Laboruntersuchungen, die
im Zeitraum von 10 Tagen vor dem geplanten chir-
urgischen Eingriff durchgeführt wurden. Findet der
geplante chirurgische Eingriff nicht statt, ersetzen
wir keine Aufwendungen für bereits durchgeführte
operationsvorbereitende Untersuchungen."
Was heißt das jetzt genau?
Hund lahmt und reagiert empfindlich bei Druck auf der Wirbelsäule.
Es wird ein MRT/CT gemacht und es stellt sich raus, dass kein Bandscheibenvorfall oder andere operationsfähige Probleme bestehen.
Der Hund wird mit Schmerzmitteln versorgt und physiotherapeutisch behandelt. Die Probleme verschwinden dadurch.
So und jetzt zahlt die DFV das CT/MRT oder nicht?
Nein das zahlen die dann nicht. Ist in charlys Tarif auch so das spezialdiagnostik nur vor einer OP gezahlt wird. Kommt es zu keiner OP zahlen die das nicht.
In peters Tarif hab ich spezialdisgnostik immer bei med. Notwendigkeit also auch ohne folgende OP.