Hallo ihr lieben,
der Threadtitel verrät es schon:
Wir gehen morgen zum Tierarzt und mir wird jetzt schon ganz mulmig.
Ich halte ja schon lange das Gesäuge meiner Hündin (8 Jahre) im Auge und war deswegen vor 4 Wochen beim Tierarzt und der stellte eine Scheinträchtigkeit bei meiner kastrierten Hündin fest. Sie wurde mit Galastop behandelt und die Milch ging weg. Nun wollten wir warten, ob das eine einmalige Scheinträchtigkeit war oder ob sie wieder kommt.
Jetzt habe ich vor ca 1,5 Wochen einen murmelähnlichen Knoten neben einer Zitze entdeckt. Freibeweglich und hart. Nebendran spür ich auch noch was, aber da kann ich nicht sagen, ob das so gehört oder nicht. Das soll morgen geröngt werden.
Ich hab so ne Angst vor der Diagnose. Ich geh schon stark davon aus, dass diese Murmel ein Tumor ist bzw. so stelle ich mir einen vor.
Nun rede ich mir schon die ganze Zeit ein, dass er ja schon gestreut haben könnte und man dann ja eh nichts mehr machen kann
- Was kann diese "Murmel" außer ein Tumor noch sein?
- Wie sind eure Erfahrungen mit Gesäugetumoren?
- Stellt sich heraus, dass es ein (oder mehrere) Tumor ist, der noch nicht gestreut hat, sollte dann die komplette Milchleiste entfernt werden oder nur die betroffene Stelle?
Vielleicht könnt ihr mir ja ein bisschen Mut machen.
Freu mich auf eure Antworten