Beiträge von nantanya

    Das sind ja Hoffnungen, mollrops :D
    Vielleicht hol ich mir mal ein Clicker Buch aus der Bücherei (alle anderen Hundebücher habe ich bald durch)


    Da ich hier schon Laska Fragen stellen darf, fällt mir noch was ein: Ist es normal, dass ein 6 Monate alter Hund alle 2 Stunden Pippi muss? Nachts sind 8 Stunden kein Problem (nur heute wollte sie auch um 4h raus). Könnte das was mit der Blase sein, oder ist das noch Welpenverhalten?

    Hallo Chris :smile:
    Ja, ich bin die mit dem Mops namens Mops :D .
    Laska hat dieses Angstbellen nur bei anderen Hunden (und bei Pferden). Mit Menschen hat sie kein Problem, sie ist freundlich, aber zurückhaltend.
    Die Unsicherheit kann ich so nicht ganz bemerken, ausser dass sie nie weit weg läuft und mich und Mops immer im Auge behält, was ich eigentlich klasse finde. Ich hatte mit großer Unsicherheit gerechnet, denn schließlich kam sie nach der Strasse von A zu C zu Z und dann erst zu mir und das war sicher ein riesen Stress für sie. Ich sehe zu, dass sie nie alleine ist (höchstens mal eine halbe Stunde und selbst das äusserst selten) und versuche ihr eben diese Sicherheit zu vermitteln.
    Aber vielleicht hast du Recht und diese noch vorhandene Grundunsicherheit ist es, die sie hibbelig macht und zur Angstbellerin. Wenn es so ist, braucht es wohl einfach Zeit.
    In der Hundeschule, wenn alle Hunde spielen und sie sich austoben könnte zu Beginn, steht sie immer nur feige in der Ecke. :( :

    Ja, danke euch allen nochmal ganz herzlich! Er hat sie immer an der Leine genommen und ist stur und gezielt gegangen. Am Anfang hat sie noch gebockt, aber dann immer weniger. Danach hat er sie belohnt, ganz doll gelobt und mit ihr gekuschelt. Zusätzlich hat er sie gefüttert, oft auch von Hand.
    Sie unterwirft sich ihm immer noch extrem und macht manchmal diesen "geprügelter Hund Blick", aber im Grunde wird es immer besser. Sie gehen runter, sie macht hin und will sofort rauf und er bleibt immer noch ein wenig stehen, jeden Tag ein wenig länger. Es wird noch viel Geduld von Nöten sein, aber es ist schön, wenn man Erfolge verzeichnen kann.
    :smile:

    Danke, Chris. :)
    Das mit den Fleischknochen funktioniert perfekt, ich setze das ein, wenn ICH mal ne Pause brauche (auf Dauer auch kein Zustand).
    Vielleicht hängt es damit zusammen, dass sie ein *Strassenköter* war und erst mit 4 Monaten gefunden wurde. Möglicherweise ist sie da schon den ganzen Tag einfach nur herumgelaufen.
    Spielen mit anderen Hunden geht leider noch gar nicht. Der Mops (mein anderer Hund) spielt nicht mehr so gerne (und vor allem nicht so lang) und andere Hunde sind noch ein Problem. Ich fahre möglichst täglich zu anderen Plätzen, um sie mit Hunden vertraut zu machen (Hundeschule sind wir auch), denn sie ist eine angst-Bellerin. Das funktioniert schon ganz gut (ohne Leine bellt sie nun weniger), aber Spielen mit anderen kennt sie, oder will sie nicht, da schaut sie immer nur, macht aber nicht mit.
    Das mit der Wohnung zum Ruheort machen werde ich beherzigen, möglicherweise gewöhnt sie sich daran.
    Vielleicht versuche ich einfach unter der Woche etwas kürzere Spaziergänge, so einmal 3/4 Stunde und der Rest 20 Minuten und nur am Wochenende 1,5 Stunden.
    Sie Springt auch immer in den Kofferraum, noch ehe ich sie heben kann, das sollte ich besser ändern, oder? Ehrlich, ich hab noch nie einen Hund erlebt, dessen Gesicht so strahlt, wenn er springen kann...
    Liebe Grüsse,
    Nantanya

    Zur Ruhe kommt sie schon dazwischen, da liegt sie dann oft eine gute Stunde, dann wird ihr wieder langweilig. Wir spielen in der Wohnung oft Ball, mit dem Kong und mit einem Seil, an dem sie zieht. Und Übungen machen wir auch, allerdings nicht mehr als 15 Minuten am Tag (Sitz, Platz, Bleiben usw). Suchspiele interessieren sie (noch) nicht. Selbst der Kong ist nicht wirklich ihr Liebelingsspielzeug. Wenn ich Leckerlis unter einer Pappschachtel verstecke oder in einer Klopapierrolle, springt sie nicht wirklich darauf an, sprich, ich hab nicht wirklich das Gefühl, dass es ihr Freude macht.

    Hallo,
    Laska ist jetzt etwas über 6 Monate. Sie ist eine Schäfer/Mudi/Border Collie Mischung (oder etwas in der Art :ops: ).
    Der Punkt ist: Sie ist einfach unermüdlich. Ich weiss um die 5min pro Monat Rechnung, aber ihr ist das einfach zu wenig, sie ist dann unausgeglichen, trotz Spielen in der Wohnung. Jetzt war ich ein Paar mal 1,5-2 Stunden und selbst da ist sie nicht wirklich müde und nach kurzer Rast wieder am dampfen. Zudem kommt, dass sie wirklich über alles hüpft, über das man nur springen kann. Steht ein Zweig ab, springt sie drüber, gibt es keine Äste, macht sie einfach so ziemlich hohe Luftsprünge. Agility später also ein Muss.
    Ich mach mir nur Sorgen wegen der Gelenke, bei ihrem Bewegungsdrang scheint es mir fast wie Quälerei, sie nur 30 Minuten laufen zu lassen (auch wenn 4 mal am Tag) und wie ich das Springen unterbinden soll, ist mir ebenfalls ein Rätsel.
    Kann mir jemand eine Empfehlung geben? Sollte ich sie nicht so lange Laufen lassen?
    Vielen Dank für Antworten
    Nantanya und Laska-Nimmersatt

    Jemand hat es hier schon kurz genannt und ich habe es gestern erst zufällig in einem Buch gelesen:
    Einen kleinen Turm aus leichten, sehr leichten Dosen bauen (nichts an dem er sich verletzen kann, es soll nur Krach machen), an jenem Eck, an dem der Hund meistens zieht. Wenn er es wieder macht kracht es ordentlich. Manchmal muss es ein Paar mal krachen, aber dann sollte angeblich Ruhe sein.

    danke!!!! Das mit der Box ist eine tolle Idee, hab oft davon gehört, dass man das bei welpen einsetzen kann. Vielleicht hilft ihm das ja. Eigentlich könnte ja ein weiches leichtes Körbchen auch reichen, oder ist dieses Gefühl der Sicherheit mit dem "höhlenartigen" verbunden?