Beiträge von nantanya
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Das tut mir echt leid für dich, es ist schlimm, wenn Menschen Lebewesen einsetzen um ihre Macht auszudrücken. Vielleicht hilft es ja doch noch, mit ihr zu reden, vielleicht wird es ihr irgendwann zu mühsam, den Hund ständig irgendwo unterzubringen.
Einen Anwalt würde ich jetzt auch nicht einschalten, mir wäre das zu bitter.
Wenn du denkst, dass sie sich trotz der Umstände eigentlich doch gut um den Hund kümmern wird und wenn du davon ausgehst, dass ihr nicht mehr zusammen kommt, wäre es vielleicht wirklich das beste, wenn du einen neuen Hund nimmst. Natürlich ist es nicht dasselbe und es klingt auch fies, aber vielleicht geht es dann wenigstens deinem Sohn besser. -
Ja, das könnte ich versuchen. Danke. Früher war das alles kein Problem, es begann erst mit der Sichteinschränkung. Es ist schon schwer genug einem Menschen diese Angst zu nehmen, aber einem Hund kann man das einfach nicht erklären, er tut mir so wahnsinnig leid und ich tu mir schwer, ihn nicht zu streicheln, wenn er weint.
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Hallo,
ehe ich mich an einen Tiertherapeuten wende (ich kenne keinen und der Tierarzt kann mir nicht weiterhelfen), möchte ich das Problem ein wenig beschreiben. Vielleicht findet sich ja wer, der etwas ähnliches erlebt hat.
Ich habe, wie schon mal geschrieben, einen 5 jahre alten Mops und eine junge Mischlingshündin.
Der Mops wurde vor einigen Jahren 2 mal gebissen und ist nun auf einem Auge blind und die Sicht des anderen Auges verschlechtert sich zusehends. Die Tierärzte die ich befragt habe, haben mir allesamt nur zu einer Salbe geraten, mit der ich das eine Auge täglich behandel.
Nun ist es zudem so, dass der Mops (er heisst auch so), von Geburt an nicht alle Töne hören kann und am besten auf Klatschen reagiert, wenn man ihn ruft (nur die Stimme hört er nicht).Das eigentliche Problem nun ist, dass er bei gewissen Situationen sichtlich so eine Angst hat, dass er extrem laut zu Jaulen, Winseln und Bellen beginnt (sonst bellt er nie).
das ist einerseits, wenn man von irgendwo her Anstalten macht aufzubrechen (Jacke anziehen oder Aufstehen, zB zu Hause oder in einem Restaurant) und die selben Anzeichen zeigt, wenn das Auto zum Stillstand kommt. Im Auto beginnt er regelrecht zu Brüllen und lässt sich kaum bändigen.Jetzt ist es, wegen seiner Behinderung, schwierig ihn zB einfach zu ignorieren, weil er ja nicht sieht, ob ich ihn ignoriere oder nicht. Ich kann ihn nicht mit meiner Stimme lenken, denn er hört mich nicht. Streichelnd beruhigen nützt gar nichts und ihn dafür zu bestrafen ist unsinnig, denn es ist ja nicht sein Fehler.
Gibt es da eine Lösung? Sollte ich zu einem homöopathischen Mittel greifen?
Oder kann da nur noch ein Therapeut helfen?Vielen Dank für Ratschläge,
Nantanya -
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Die Folgen die ich gefunden habe, waren leider kostenpflichtig.
Wir haben aber kleine Erfolge : mittlerweile geht sie, an der Leine mit meinem Mann mit (großes Hurra), macht unten gleich hin und will wieder rauf. Aber immerhin, der erste Schritt ist getan. -
DANKESCHÖN. Dann koche ich ihn mal lieber.
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Eine Frage an die Barf-Experten:
darf ich rohen Brokkoli zufüttern? Manche Gemüsesorten sind ja nicht verträglich und ich bin mir jetzt nicht ganz sicher.
Lieben Dank,
Nantanya -
Hallo Junebug,
das ist echt traurig. Die Entscheidung kann dir wohl niemand abnehmen und ich verstehe deine Bedenken. Bei einer so kranken Hündin kommen ja auch hohe Tierarztrechnungen hinzu die bezahlt werden müssen.
Immerhin hast du auch die Möglichkeit, sie übers Tierheim aus zu betreuen und ihr so viel Liebe zu schenken, wie du nur kannst.
Vielleicht würde sie sich auch zum Positiven verändern, wenn sie das Gefühl eines sicheren Heims bekäme und vielleicht kann ein erfahrener Hundetrainer auch weiter helfen.
Meine Hündin ist auch von der Strasse, aber erst 6 Monate alt. dennoch geht sie auf jeden Hund zuerst einmal los und ich kann sie auch noch nicht von der Leine lassen. Ich denke auch das wird viel Arbeit, denn man weiss ja nicht, was sie in den ersten Monaten erlebt hat.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für deine Entscheidung!
Liebe Grüsse,
Nantanya -
Hallo,
ab wann beginnt man am besten mit Denkspielen? Laska ist jetzt 6 Monate alt und Suchspiele interessieren sie überhaupt nicht. Der Kong klappt nur, wenn ich die Öffnung mit Quark zu schmiere. Wenn ich Papier reinstopfe, gibt sie sofort auf.