Hallo an die Berliner
Mein Mann und ich ziehen nächstes Jahr mitsamt unseren 2 Hunden von Österreich nach Berlin. Wohin genau haben wir noch nicht beschlossen, denken aber an Kreuzberg, Friedrichshain oder Mitte.
Nun meine Frage:
Welches Viertel würdet ihr Hunden und ihren Haltern besonders empfehlen, wo ist der beste Park und man ist dennoch nicht weg vom Schuss, wo sind die nettesten Herrchen und die noch netteren Hunde, wo ist die tollste Hundeschule?
Vielen lieben Dank für Antworten,
Nantanya
Beiträge von nantanya
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Vielen Dank für eure Antworten. Im besten Fall geschieht es von alleine, das ist richtig. Mops ist noch immer ein wenig vorsichtig und Laska geht ihm oft auf die Nerven, auch wenn sie wirklich ALLES tut, um ihm zu gefallen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass auch Mops an ihr Gefallen finden wird, es braucht eben Zeit. Ich denke, dass es ohnehin noch viel zu früh ist, sie muss noch mehr Vertrauen gewinnen und langsam die Grundkommandos lernen.
Mich würde interessieren, ob jemand schon so eine Erfahrung gemacht hat, also dass ein gesunder Hund auf einen behinderten Hund achtet.
Ich wohne zur Zeit am Land und die Hunde genießen viel Freiheit. Nächstes Jahr ziehen wir aber nach Berlin und da sorge ich mich eben schon ein wenig um den Mops, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass fremde Hunde gerne auf ihn losgehen (angeblich wird sein Grunzen als Knurren interpretiert). -
Hallo,
Die ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Mein Anliegen ist vielleicht seltsam und ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, ob es möglich ist.
Ich habe einen ganz wunderbaren 5jährigen Mops, der immer sehr überschwenglich war und einen angeborenen Hörfehler hat (er hört nur bestimmte Geräusche, Klatschen zum Beispiel). Vor 2 Jahren wurde er von einem Terrier leider ins Auge gebissen und ist seitdem auf einem Auge blind. Leider konnte auch beim zweiten Mal (wieder ein Terrier) niemand so schnell reagieren und leider war es das andere Auge, doch dieses Mal war es weniger schlimm und so kann er auf dem rechten Auge einigermaßen gut sehen. Man könnte also sagen, dass er (Herr Mops) leicht behindert ist, doch wenn man darauf eingeht, führt er ein durchaus gutes Leben und hat immer noch viel Freude, außer dass er andere Hunde eher meidet (logisch).
So, nun haben wir (mein Mann und ich), vor etwa 3 Wochen eine bosnische Strassenhündin adoptiert. Sie heißt nun Laska, ist etwa 4 Monate alt und ein schwarzer Schäfermischling. Die beiden Hunde verstehen sich von Tag zu Tag besser und Laska lernt in der Hundeschule sehr schnell und ist ein ganz wunderbarer und lieber Hund.
Mir kam nun die Idee, die vielleicht absonderlich ist, ob man die Hündin, wenn sie etwas älter ist, zu einer Art Hilfshund für den Mops ausbilden könnte. Sprich, wenn der Mops ohne Leine ein wenig zu weit weg ist und die Orientierung verliert, könnte sie ihn zurückholen und generell auch ein wenig auf ihn acht geben. Da sie ein Schäfermischling ist, könnte sie ja Hüteinstinkte haben, was in diesem Fall von Vorteil wäre und ihr unter Umständen sogar Spass bereiten könnte?
Ich hoffe, meine Frage ist nicht zu seltsam und ich bin für jede Anregung sehr dankbar.
(Laska ist immer noch sehr verspielt und soll so lange wie nur möglich Welpe bleiben können.)
Liebe Grüsse und vielen Dank für Antworten,
Nantanya