Beiträge von Sioux

    Zitat


    Mach dich frei von Gedanken wie "zurück weisen", "im Stich lassen" "leid tun", du stellts lediglich eine Regel für den Hund auf, und je konsequenter du dafür sorgst, dass sie eingehalten wird, umso einfach machst du es dem Hund.


    Für den Hund wird es normal werden, wir Menschen sind nur immer diejenigen, die meinen "ach, der Arme, jetzt darf er hier nicht rein".


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    An dieser Aussage ist leider ALLES FALSCH.Es ist die menschliche Sicht der Dinge an den Hund bzw. an das Wesen des Hundes wird hier nicht auch nur eine Sekunde gedacht.


    Manch einer verwechselt Autorität mit Despotie.


    Das knüpfen enger Bindungen,die über die Anerkennung der körperlichen Überlegenheit hinaugehen,
    werden wir nur erreicen wenn der Welpe mindestens in der Sozialisierungsphase ,ca bis zu 12 Woche,jederzeit Kontakt aufnehmen kann zu seinen Betreuern wenn ihm danach ist.


    Kein Zweifel,dass wir Menschen gescheiter sind als ein Hund.Aber wenn wir diese Fähigkeiten in Verkennung der wahren Natur des Hundes allein dazu benützen,ihn zu unterdrücken und zum willfährigen Objekt unserer Wünsche und Bestrebungen zu degradieren,dann haben wir die wahre Natur des Hundes nicht begriffen.


    Gruss
    Norbert

    Ein Anfänger kann selbst kein Pferd einreiten.Für einen Anfänger reicht es aus das,dass Pferd die Hilfen kennt.
    Und es sollte ein ruhiges gelassenes Pferd sein,also Geändesicher.


    Für einen Anfänger ist ein älteres Pferd 8-10 Jahre besser,weil ruhiger.
    Ein junges Pferd hat mehr Power,in der Regel.


    Würde auch zu keiner Ponyrasse raten da diese anfälliger für Rehe sind.



    Gruss
    Norbert


    Zu 1.) und 2.)
    kann ich dir nur raten die Finger von solchen Pferden zu lassen,ein Rehepferd kann nur eingschränkt auf die Weide muss also ständig eine Sonderbehandlung erfahren.


    zu 3.)Du kannst überall ein gesundes gutes Pferd bekommen.


    zu 4.) ja,die Kälte ist bei allen Rassen kein Problem,z.B. bei Arabern ist Anfangs nasskaltes Wetter problematisch.


    zu 5.) Knapp.Mit Glück brauchst du wenig auf der hohen Kante,mit Pech schon einiges.


    zu 6.)Nein,kaufen immer mit Tierarzt,eventuell röntgen.



    Gruss
    Norbert

    Zitat

    Träume sind zumindest bei den Menschen kein unbedeutendes Nebenprodukt der verschiedenen Bewusstseinsformen, sondern ein lebens- und überlebensnotwendiges Regularium. Würde man einem Menschen den Schlaf und die Träume regelmäßig entziehen, dann wäre er damit definitiv zum Tode verurteilt.
    Warum sollte es bei einem so hoch entwickeltem Tier, wie dem Hund, anders sein?
    Auch ein Hund verarbeitet Erlebtes im Traum, und das ist wichtig und gut so.
    Ich glaube nicht, dass wir entscheiden und richten können, wann es sich um gute oder schlechte Träume handelt, nur weil uns die fiepend-zappelnden Hundis in der Seele leid tun.
    Jede in dem Moment gut gemeinte Streicheleinheit unterbricht den Prozess des Traumes abrupt, und das ist dann richtig schlecht.


    Die Natur hat so Manches für sich ganz gut geregelt, und das sollte man auch so belassen, bei allem Verständnis zu der Liebe zum Hund


    SO IST ES.


    Gruss
    Norbert