Ein Hund wird zum Streuner,wenn ihn die Umweltsituation nicht befriedigt und die Bindung zum Halter zu schwach ist.
Also Zuwendung,Auslasten ,aber auf keinen Fall Strom.Da muss man sich schon die Mühe machen den Zaun höher zu machen.
Gruss
Norbert
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Neues Benutzerkonto erstellenEin Hund wird zum Streuner,wenn ihn die Umweltsituation nicht befriedigt und die Bindung zum Halter zu schwach ist.
Also Zuwendung,Auslasten ,aber auf keinen Fall Strom.Da muss man sich schon die Mühe machen den Zaun höher zu machen.
Gruss
Norbert
Ein Hund der bisher stubenrein war,es auf einmal nicht mehr ist-dann liegt es nicht am Hund sondern an seiner engeren oder weiteren Umgebung.
In euerem Fall würde ich sagen,der Hund ist unterfordert und zwar erheblich.In jeder Beziehung geistig wie körperlich.Ihm fehlt die Zuwendung im körperlich,geistigen Bereich.
Gruss
Norbert
Zitatja lieber norbert,
wir sind deswegen ja auch alle so kinderlieb und schieben unsere babys und kinder im wagen vor uns her, packen sie in windeln, in den laufstall, geben ihnen essen aus gläsern...
ach ja, was sind wir alle doch für MENSCHENQUÄLER
nur leider zeigt dein obiges Beispiel keine Menschenquälerei,sondern die Fortschritte ,die in der Erziehung gemacht wurden.
Im 18 und 19 Jahrhundert wurden Kinder so behandelt wie heute die Welpen,sie gaben keine Ruhe,wegschliessen.
Damit später alles klappt in einem Hundeleben,gehört der ständige enge Kontakt zur Gruppe unabdingbar zur gesunden Entwicklung eines Welpen.So muss eben ein Welpe so gut wie ununterbrochen-von den eigenen Schlafstunden,abgesehen-diesen Kontakt haben.
Also auch der Welpe braucht seine Nestwärme,wie er sie haben würde,wäre er in seinem Familienverband geblieben.
Daher ist es einfach umöglich den Welpen einfach abzuschieben.Er muss die Möglichkeit haben mit seinem Betreuern Kontakt aufzunehmen wann immer es ihm danach drängt.
Das oben gesagte ist unabdingbare Voraussetzung damit ein Welpe Kontakfreudigkeit und das eingehen auf soziale Bindungen überhaupt entwickeln kann.
Daran beisst keine Maus einen Faden.Erstrecht nicht die "Segnungen" einer geschlossenen Box.
Es ist eben immer so was man als Erzieher versäumt hat,will man hinterher mit Gewalt ausbügeln,wobei man dem schlechten Charakter des Hundes die Schuld gibt,aber NATÜRLICH NIEMALS SICH SELBST:
Gruss
Norbert
Zitat
Ich glaube, das Problem bzw. Mißverständnis lag hier darin, dass angenommen wurde, der Hund wird verstaut wie ein Gepäckstück, mit Klappe zu im Dunkeln und so...
So ist es,davon bin ich ausgegangen.
Gruss
Norbert
Da wirst du nicht umhin können euren Hund am Halsband festhalten und ihm erstmal nur z.B. die Hinterbeine kämmen.
Lässt er das einigermassen zu ,kannst du das kämmen weiter ausdehnen.
Unser IW lässt sich auch nicht gerne kämmen und bürsten obwohl ich das mit ihm schon im Welpenalter geübt habe,halte ihm am Halsband fest dann lässt er es über sich ergehen.Aber ungern.
Gruss
Norbert
Falls es sich um das Mitfahren in einem Kombi handelt,nehme ich das vorher geschriebene zurück.
Gruss
Norbert
Je länger wir weg sind,um so grösser die Freude.
Gruss
Norbert
ZitatHi,
also Wolfsbeobachter Bloch macht da eine ganz klare Ansage:
Wolfswelpen trainieren schon im Alter von 4 Wochen untereinander das Beutegreifen und Nackenschütteln, aber im Interaktionsbereich zwischen Erwachsenen und Welpen kommt der "Nackenschüttler" nicht vor, d.h. als Bestrafung macht das Schütteln von Hunden keinen Sinn.
Welcher Hund mag schon gern "Beute" sein
So ist es,sich Informieren hilft.
Gruss
Norbert
Seit 51 Jahren habe ich Hunde und alle habe ich immer überschwäglich begrüsst, konnte aus dieser Tatsache nie einen irgendwie gearteten Nachteil oder Unart feststellen.
Solange wir weg sind schläft der Hund sobald er das Auto hört wird er wach und steht hinter der Tür und dann freuen wir uns.
Warum ich seine Freude ignorieren sollte leuchte mir beim besten willen nicht ein.
Gruss
Norbert
Wer seinen Hund im Kofferraum transportiert nur damit der Innenraum des Autos nicht dreckig wird,sollte sich ernsthafte Gedanken machen ob für ihn nicht ein STOFFHUND das richtige ist.
Gott sei Dank gibt es meinem Bekanntenkreis keinen von diesen "Hundeliebhabern" .
Gruss
Norbert