Beiträge von Sioux

    Asleep,


    das ist aber ein sehr romantisches Bild das du zeichnest.


    Haben die "Bauernhofhunde" Familienanschluss bzw sind es Familienmitglieder und dürfen auch ins Haus ist es eine gute Hundehaltung.


    Hunde sind hochsoziale Tiere die ihr "Rudel" zum Wohlbefinden benötigen.


    Aus diesem Grund ist das Aussetzen oder Abgeben eines erwachsenen Hundes der lange Jahre in einer Familie lebte schwere Tierquälerei.


    Gruss
    Norbert

    Es regt mich jedesmal wieder auf,bei jedem Autokauf wird wochenlamg überlegt Informationen eingeholt bis es zum kauf kommt.


    Ein Lebewesen (Hund) wird einfach so nach Lust und Laune angeschafft.
    Dann stellt man fest der Welpe macht arbeit,weg damit.
    Beim besten Willen ich verstehe ein solches Verhalten nicht.


    Ein Welpe darf NICHT Isoliert werden.Der Hauptjob eines Welpen ist SPIELEN.
    Das du öfter am Tag mit ihm spielst ist ok,du bestimmst wann das Spiel beendet wird,sein jammern nach dem Spiel kannst du ignorieren.
    Du bestimmst wann das nächste Spiel beginnt.
    Ausserdem kannst du bereits einige Kommandos üben,aber nur 3 bis 4 mal über den Tag verteilt.
    Z.B. SITZ dabei hältst du ihn mit einer Hand unter der Brust und mit der anderen ganz leicht sein Hintereteil nach unten drücken.


    Gruss
    Norbert

    Da fehlt jedes Einfühlungsvermögen und Verständnis für Hunde.
    Die Eltern sitzen in ihrer Wohnung und hören sich das kläffen des Welpen an,ist es zuviel verlangt das sie ca. alle 2 Stunden den Welpen rauslassen.




    Gruss
    Norbert

    Sollte es tatsächlich so sein das der Hund sich nach 2 Stunden bemerkbar macht,dann ist in der Vergangenheit etwas vorgefallen .


    Naheliegend wäre es das die Mutter den Hund zumindest am Anfang 2 - 3 mal geholt hat.
    Im übrigen ist es schwer Ratschläge zu geben,weil Menschen Sachverhalte meist so schildern das es für sie günstig ausschaut.
    Mit anderen Worten Menschen geben nicht gerne Fehler und Schwächen zu.


    Gruss
    Norbert

    Menschen die sich vegan ernähren vermindern ohne Zweifel das Tierleid bzw. tragen erst gar nicht zum Leiden der Tiere bei.
    Es waren schon immer Minderheiten die Veränderungen erreicht haben,eben weil sie ausgetretene Pfade verlassen haben.


    Seinen Hund ebenfalls vegan zu ernähren halte ich aus den nachfolgendnen Gründen für falsch.


    Menschen können sich frei entscheiden ob sie vegan leben wollen,Hunde nicht.Menschliches Tun und Vorstellungen auf andere Nichtmenschliche Lebewesen übertragen zu wollen ist immer problematisch.


    Die Evolution hat Fleischfresser und Pflanzenfresser hervorgebracht,dementsprechenden sind auch die Verdaungsorgane ausgebildet.


    Gruss
    Norbert