Ein Mitteleuropäer des 21 Jahrhunderts ist auf fleischliche Ernährung nicht angewiesen.
Ein zwingender medizinischer Grund Fleisch zu essen,besteht nicht.
Doch ist die Tatsache,dass einige Tiere dem Menshcen besonders gut schmecken,eigentlich ein vernünftiger Grund ,ihnen Schmerzen Leiden oder Schäden zuzufügen ???
Hinter dem sauberen Begriff "Landwirtschaftlich Inensivhaltung" verbirgt sich die Hölle.
45 Millionen" Mastgeflügel" ,also Hühner,Enten und Puten ,vegetieren bei Dauerbeleuchtung in grossen Hallen.
Ganze vierzig Tage dauert das Leben eines "Endproduktkükens"vierzig Tage ohne Sonne ohne Nacht.
Schlimmer noch die "Legehühner" Hockend auf Gitterrosten mit verkrümmten Zehen,die das greifen schmerzt,mit gestutzen Schnabel.psyschisch zerstörtdurch enge und Dauerlicht.
44 Millionen männliche Küken,getötet durch Gas oder lebend durch den Fleischwolf gedreht,weil unbrauchbar für die Eierproduktion.
Oder Schweine,oder Rinder das alles muss nicht mehr gesagt werden,der deutsche Durchschnittsbürger weiss es bzw.will es nicht wissen.
Wer sich partout nicht davon überzeugen lassen will,die hundertmillionenfache Ausschlachtung der Ressource Tier abzulehnen sollte über das nachstehende nachdenken.
"Fremde Wesen aus dem Weltraum landen auf der Erde.Sie sind den Menschen geistig weit überlege und benutzen sie,trotz allen Mitleids,als "Versuchskaninchen" und grillen sie als Leckerbissen.
Haben sie dagegen etwas einzuwenden.??
Sehr interessant.
Und warum kämpfen sie dann nicht gegen Tierversuche und Fleischverzehr,finden beides am Ende noch irgendwie moralisch vertretbar.??"
Soweit der Soziologe G.M.Teutsch.
Gruss
Norbert