Beiträge von Punkratz

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    Du solltest vllt erstmal den Rest (Freund etc.) informieren, da die sich ja tlw. um die Hunde kümmern . Also muss es für die auch in Ordnung sein, jetzt noch einen Hund zu betreuen!


    Falls es dir doch nicht möglich ist, dem Kleinen ein dauerhaftes Zuhause zu bieten, könntest du in sicher mit Hilfe des Tierheimes weiter vermitteln: du bist dann so zu sagen die Pflegestelle.


    Ist schon erledigt. Hatte gleich gestern Abend noch bei meinem Freund angerufen und ihm die ganze Story erzählt. Musste ja irgendwo meine Traurigkeit darüber ablassen!
    Er will seine Mama informieren. Werde heute Abend noch mit ihm telefonieren und nachfragen. Seine Mama wäre ja auch nur Notfall Betreuung. Ist ja nicht so dass sie nun 3 mal die Woche den Hund hat... Ich habe ein sehr gutes Organisationstalent und habe bisher die Unterbringung in Notfällen von meiner Hündin auch immer gut hinbekommen.
    Ich fahre gleich dann in die Tierklinik, lasse ihn durchchecken, nach einem Chip suchen.

    Hast Recht, ich fahre gleich mal in die Tierklinik und lasse prüfen ob er einen Chip hat!
    Ja ich hatte nur in die eine Richtung gedacht.. Ich war so sauer und wütend als ich diesen armen Hund da angebunden gefunden habe...

    Ich habe bei der Orts Polizei angerufen und die Situation geschildert. Wir sind so verblieben dass er solange bei mir bleibt bis ähm sich der Besitzer meldet.
    Für mich siehts aber so aus als wäre der Hund ausgesetzt geworden?! Wer bitte bindet seinen Hund bei solchen Temperaturen draussen an!? Unmenschen!

    Hallo!
    Ich hatte ja vor ein paar Monaten schonmal mit dem Gedanken gespielt einem Zweithund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben.
    Aufgrund unklarer Berufs/Lebensverhältnisse habe ich dann eingesehen, dass ich vielleicht noch abwarten sollte.
    Soo wie der Zufall es so will, ist mir etwas passiert.. Ich war auf dem Weg zur Verwandschaft Richtung Schleswig Holstein, mache an einem Autobahnparkplatz Halt um meine Hündin ( 3 Jahre jung, Malteser/Tibet Terrier + X Mischling) Pinkeln zu lassen... Da höre ich im Gestrüpp ein Jaulen.. Ein Labrador Mischling(etwa Kniehoch) angeleint am Pfosten.. Kein Mensch weit und breit zu sehen.. Habe noch eine halbe Stunde gewartet, Hundi gestreichelt.. Er war natürlich total durchgefroren, es sind immerhin Minus 1 Grad..
    Ich hab ihn ins Auto gepackt mit zur Verwandschaft genommen. Er hat gefressen wie ein Weltmeister, liegt nun vor dem Kamin...
    Das ganze war gestern Abend ca 22:30 Uhr.. Die Nacht hat er ruhig unter einem Sessel verbracht.. Totale Schlafmütze, habe ihn heute morgen um 8 wecken müssen damit er raus geht zum Pippi machen.
    Meine Hündin versteht sich prima mit ihm. Er ist ziemlich ängstlich, aber total verspielt.
    Ich habe mich zu ihm auf den Boden gesetzt, dann kommt er zu mir und versucht seinen Kopf in meinem Pulli zu vergraben...
    Liegt er aber auf dem Boden und ich gehe zu ihm, lässt er unter sich und legt sich total unterwürfig auf den Rücken und streckt mir seine Kehle entgegen.
    War das richtig ihn mitzunehmen? Ja, er wäre sonst erfroren. Und ihn hat da wirklich niemand vermisst.Er war mit einem doppelt und Dreifachknoten an einer 2 m Leine an so einem Pfosten festgemacht.
    Zu meinen Verhältnissen:
    Ein Zweithund erschien mir ein wenig problematisch da meine Mama total gegen Hunde ist. Sie akzeptiert meine Hündin allerdings will nur nichts mit ihr zu tun haben d.h. sie geht nicht mit ihr raus und zu ihr aufs Sofa darf sie auch nicht. Sind alles Dinge die ich akzeptiere.
    Mein Freund ist Sozialarbeiter und nimmt ab und an mal meine Hündin mit zur Arbeit. Ich arbeite als Zahnarzthelferin im Schichtdienst (7-15//11-19). Während ich arbeite ist meine Hündin zu Hause und wird von meinem Freund rausgelassen oder sie ist bei meiner Oma. Vor/Nach der Arbeit gibts natürlich das Auspowern ohne Ende.
    Und ich bin mir sicher mit dem Zweithund würde das genau so gehen. Im Notfall könnte er zu der Mama meines Freundes, zu meiner Oma oder mein Vater kümmert sich drum.
    Was meint ihr? Ich kann doch diesen armen süßen Fratz nicht ins Tierheim bringen:( Das würde ich nicht übers Herz bringen!
    Liebe Grüße

    Zitat

    Die 5 Stunden sind nicht das Problem. Aber dabei wird's ja nicht bleiben, wenn Du dann Vollzeit arbeitest. Und was sagt Deine Mutter dazu?


    Ja doch wird es bleiben, weil mein Papa kommt ja auch nach Hause. Und mein Papa liebt Hunde.
    Meine Mama meint halt, 2 Hunde würden das Haus auseinander nehmen und nur Unfug im Kopf haben. Sie möchte mit den Hunden nichts zu tun haben. Das akzeptiere ich auch. Das akzeptiere ich auch bei meiner Hündin momentan. Wenn ich länger weg bin, dann muss ich mich um eine Unterkunft für Fibi kümmern weil Mama das eben nicht mitmacht.
    Und das ist auch ok, sie hat es damals gesagt und ich halte mich dran sie nicht als Notnagel zu haben.
    Und die meiste Zeit bin ich eh bei meinem Freund(Hunde Liebhaber) wo meine Hündin (evtl auch ein 2 Hund) natürlich immer dabei ist.

    Halli Hallo!
    Ich habe meine Malteser/Tibet Terrier Hündin nun schon 13 Monate. Es läuft super. Sie hört aufs Wort und macht eigentlich keinen Mist zu Hause(Ausnahmen sind natürlich trotzdem da*lach*).
    Ich habe 1 Semester studiert, aber aus finanziellen und privaten Gründen abgebrochen und wohne nun wieder zu Hause.
    Meine Hündin hat alles gut mitgemacht, war sogar manchmal mit in der Uni und hat sich pudelwohl gefühlt.
    Nun gehe ich ab Jan. arbeiten, erst Teilzeit in einem Büro. Später kann das auf Vollzeit ausgedehnt werden.
    Meine Hündin ist öfters mal alleine gewesen (max 5 Stunden). Alles kein Problem. Zu Hause wohnt noch mein Papa und meine Oma, die bereit sind Hund/Hunde rauszulassen oder mal für eine spontane Kuschel Session einzuspringen. ;-)
    Problem ist:
    Meine Mutter war von Anfang an gegen einen Hund. Ich habe meine Hündin trotzdem aus dem Tierheim geholt. Meine Mutter liebt den Hund nicht, toleriert sie aber. Das heißt sie darf unten auf dem Sofa liegen wenn ich mal nicht da bin und wird von ihr auch rausgelassen wenn sie mal dringend muss.
    Nun würde ich für meine Hündin gerne einen Kumpel ins Haus holen.
    Während meines Studiums hatte sie jeden Tag 3 andere Hunde um sich rum...Sie war wie ausgewechselt, hat gespielt und getobt-das am besten den ganzen Tag lang.
    Jetzt ist sie natürlich wieder der einzige Hund im Haushalt.. Bälle, Hundespielzeug ist alles sowas von uninteressant :(
    Sie frisst nicht richtig. Damals hat sie regelrecht geschlungen.. Futterneid denke ich.
    Ist es zumutbar 2 Hunde für max 5 Stunden alleine zu Hause zu lassen? Das heißt in meinem Zimmer.. 30 m²,viele Schlaf und Spielmöglichkeiten...Wenn sie vor und nach der Arbeit gut ausgelastet werden?
    Ich hätte wirklich soo gerne einen Hundekumpel für meine süße Maus.
    Und es würde wieder einer aus dem Tierheim sein, habe so gute Erfahrungen gemacht...
    Finanzielle Situation ist okay. Klar, da kommen dann doppelte TA Kosten,Haftpflicht und so weiter. Ist aber machbar.
    Mir gehts eben darum das Fibi nicht alleine ist, wieder jemanden zum spielen hat und eben einen Hundekumpel hat.
    Über Ratschläge, Erfahrungen und und und wäre ich dankbar:)
    Liebe Grüße

    Unsere Katze heißt Onkel Pastor :)
    Pechschwarz und vorne so ein bisschen weiß..^^
    Ich kenne Minischweine die Eberhard und Saulinde heißen ;)


    Das Kaninchen meines Nachbarn hieß Häkinnen..Irgendwann war Häkinnen tot.. Ich habe heute noch die Situation vor Augen.. Der kleine Nachbar (6 Jahre alt).. "Mama Mama Häkinnen ist tot!"... Oder wenn er mit dem Kaninchen draussen war "Schneller Häkinnen!"

    Naja es hätte klappen können, aber da scheitert es ja an anderen Gründen.
    Mein Papa würde auch besser mit ihm zurecht kommen, weil er schon länger Hundeerfahrung hat.
    Hm ich denke ich werde dann einfach mal abwarten wie ich mich da so einlebe.
    Weitere Umzüge stehen dann auch auf keinen Fall an. Aber hier konnte ich auf keinen Fall weiter studieren :( :