Beiträge von micaiah

    Um nochmal auf die Anfangsfragen zurück zu kommen.
    Kann da nur von meiner Erfahrung schreiben.
    Meine Süße hat sich auch ein/zwei Mal nachts gemeldet bis sie so ungefähr 7 Monate alt war. Auch häufig zur gleichen Zeit aufgewacht.
    Bis ich dann mal so müde war, dass ich nicht gleich aufgestanden bin und sie sich dann halt wieder hingelegt hat. Da hab ich mich ganz schön gewundert. Ab dann habe ich immer relativ lange gewartet, wenn sie nachts aufgestanden ist. Meistens hat sie sich wieder hingelegt und wenn sie sich doch nicht wieder hingelegt hat, erst dann bin ich mit ihr raus. Daran hab ich mal wieder gesehen, dass Erziehung immer wieder einen wichtigen Punkt einnimmt. :smile:
    Wenn also bei deinem Hund gesundheitlich alles in Ordnung ist, brauchst du dir meiner Meinung nach keine zu großen Sorgen machen, dass du jetzt für das restliche Hundeleben immer um 2 und 5 Uhr nachts aufstehen musst.
    Bezüglich des Trinkens und Tagesablaufs kannst du dir ja deine eigenen Gedanken machen durch die Beitrage meiner Vorschreiber.

    Ein ganz liebes Dankeschön an alle, die schon geantwortet haben. Hab mir mal alle Antworten ganz interessiert durchgelesen.
    Es scheint bis jetzt eher zwiegespalten zu sein.


    Es gibt die, die auch selber nicht fliegen.(ob mit oder ohne Hund)


    Dann die, die auch mit der Möglichkeit den Hund dabei zu haben, nicht fliegen würden.


    Dann die, die auch fliegen mit Hund (ob in Kabine oder Gepäckraum), wenn es sein muss.


    Einige fliegen auch regelmäßig mit dem Hund (die können dann aber meistens wegen ihrer Größe in der Kabine dabei sein)


    Und einige würden schon mit dem Hund fliegen, besonders wenn er mit in der Kabine sein könnte. (dann auch abhängig von Land und Dauer)


    Falls ich hier irgend jemanden nicht richtig eingeordnet habe, nicht bös sein, habe nur versucht es ganz allgemein zusammenzufassen.



    Die, die auch eine Antwort auf die zweite Frage gegeben haben:
    Das Ticket dürfte wohl soviel wie für einen Erwachsenen kosten.


    Also vielen Dank noch mal bis hier. :gut:
    Und bitte weiter machen. Würde gern noch herausfinden, ob sich eine klare Tendenz in eine Richtung entwickelt.

    Hier wollte ich einfach mal an euch alle zwei Fragen stellen:


    Besonders auch an die, die wegen ihrem Hund nicht mehr fliegen.


    Würdet ihr in Urlaub fliegen oder warum auch immer, wenn der Hund beim Flug bei euch bleiben könnte? Also egal wie groß oder schwer.


    Wieviel würdet ihr dafür bezahlen?


    Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen.

    Meine war (und ist manchmal auch noch so) auch hektisch, wenn's was zu fressen gibt bei Übungen. Aber es lag eher an mir. Ich hatte dabei nämlich öfters die eine Hand in der Tasche und da dachte sie wohl eher: Hey, du hast da doch schon was in der Hand jetzt gib es mir doch eeeeennnndddlich!!! Und dann hat sie mehr gebellt, als etwas gemacht oder nur so halb. Also ist ab jetzt erst ein Leckerli bei mir in der Hand, wenn die Aufgabe, Etappe zuende ist.
    Aufgaben wie den Hund Slalom durch Flaschen etc. führen, zeige ich also über die Körpersprache mit Körperhaltung und offener Handführung. Und dann gibt es nach kleiner oder größeren Etappen (ist halt abhängig wie gut der Hund schon weiß, was er machen soll) etwas leckeres. Und man selber muss, das ganze natürlich auch ruhig zeigen können und trotzdem zügig, damit die Aufmerksamkeit bei einem bleibt.
    Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen.
    Aber vielleicht helfen ja schon, wie Vanilla schrieb etwas uninteressantere Leckerli.

    Also die Mutter ist nicht dagegen. Also kein: der 9-Jährige kauft sich irgendwo einen Hund und die Mutter will es nicht. Die Mutter würde ihm den Hund schon schenken. Wahrscheinlich so zu Weihnachten.


    Danke für eure Gedanken bzw. eure Erfahrungen. Werde die dann wohl auch mal beim einem Treffen mit der Mutter ansprechen, positiv wie auch negativ.

    Danke schon mal für die Antworten!


    Natürlich bin ich mir bewusst, dass keine Hunderfahrung kein Grund ist, die gegen eine Anschaffung eines Hundes spricht.
    Jeder fängt mal ganz klein an. Wir haben ja auch alle mal mit dem eigenen Hund oder Familienhund angefangen. :smile:
    Die Aussage sollte eher so zum Überblick der Situation dienen.

    Hallo an alle!
    Das Thema mag zwar jetzt etwas merkwürdig klingen, aber ich versuchs mal kurz zu erklären.
    In meinem Bekanntenkreis möchten sich eine Mutter mit ihren zwei Söhnen einen Hund kaufen (Söhne sind ca. 16 und 9 Jahre) Der Hund soll jedoch nur auf Wunsch des jüngsten Sohnes angeschafft werden. Es liegt keinerlei Erfahrung vor bei der Hundehaltung.
    Nun versuche ich ihnen eher von einem Hund abzuraten. Nicht dass ich ihnen nicht die Freuden eines Hundes gönnen würde. Aber einen Hund anzuschaffen nur für das Kind, finde ich schon ein No-go.
    Nun zu meiner Frage:Würdet ihr versuchen mit Gründen von einem Hund abzuraten? Welche Gründe wären das?
    Oder würdet ihr unter bestimmten Umständen mit bestimmten Voraussetzungen doch einen Hund für ok halten.


    P.S. Ich weiß, natürlich konnte ich nicht alle Einzelheiten hier aufschreiben, die vielleicht wichtig für euch wären. Aber vielleicht könnt ihr doch eure Meinung dazu sagen. Oder mich nach weiterer Information fragen.


    Vielen Dank schon mal.

    hmmm...das ist natürlich dann etwas schwerer...
    Vielleicht das absolute Mega-Super-Lieblingsspielzeug nehmen und dieses zeigen und verstecken, während sie es sehen kann. Dabei den Hund von jemand anderen festhalten lassen oder solange kurz anbinden. Und dann kannst du das Spielzeug (oder auch Leckerlies) mit ihr suchen. Sollte sie es wieder nicht interessieren, kannst du ja das Spielzeug finden und es ihr zeigen und dann könnt ihr euch gemeinsam freuen.
    Diese Möglichkeit habe ich allerdings bis jetzt nur draußen ausprobiert.
    Oder wenn sie dich auch so toll findet, kannst du auch dich selber vestecken. Dafür ist natürlich jemand anderes nötig. Oder Hund mit Leckerlies auf Boden ablenken und schnell vestecken. Für diese Variante frisst nur meine viel zu schnell und ich bin zu langsam. :smile:

    So ein kleines Hibbelmonster habe ich auch hier. (Obwohl... gerade schläft sie seelenruhig :smile: )
    Bei mir habe ich auch selber gemerkt: Je ruhiger ich bin, desto aufmerksamer kann auch der Hund mit mir arbeiten. Manchmal muss ich dafür schon fast so ruhig sein, dass ich dabei einschlafen könnte... ;)
    Aber sonst würde ich auch zu Suchspielen raten. Leckerlies in einem Zimmer verstecken und suchen lassen.
    Futterdummy ist auch super.
    Das ganze ging/geht auch bei meiner Süßen mit Spielzeug. Ich zeige ihr vorher das Spielzeug und dann verstecke ich es im Zimmer (ohne ihr Zuschauen natürlich). Dann darf sie suchen. Am Anfang natürlich noch leichter verstecken und dann geht es auch immer schwieriger.