Hallo,
meine Stella, eine fast achtjährige Jack-Russell-Terrier-Hündin hat mich fest im Griff.
Es ist so, dass sie immer mehr meine Aufmerksamkeit braucht.
Ich stelle nun seit ein paar Tagen fest, dass sie überwiegend morgens nicht fressen möchte. Nun mache ich mir Sorgen, dass meine Hündin sich selbst vernachlässigt.
Morgens Gassi hat sie keine Lust, da sie lieber im Garten mit dem Ball spielen möchte. Wenn ich sage, komm gehen wir Gassi, dann wirkt sie gestresst, in dem sie gähnt.
So, nach dem morgendlichen Ball spielen (gefühltes mehr Schnüffeln als Ball spielen, weil Katzen immer in unseren Garten kommt) gebe ich ihr den Futter und mache mich an die Arbeit. Stella geht dann nicht mehr an die Futter, sondern wartet, bis ich Zeit für sie habe.
Ehrlich gesagt, ich widme ihr viel Zeit, weil sie schnell beleidigt wird, wenn ich mich nicht um sie kümmere oder mal wegfahren muss. Wenn schönes Wetter ist verbringen wir viel draussen im Garten und spiele auch gern Ball mit ihr.
Vor ein paar Monaten war Stella nicht so gewesen. Ich habe sie, als sie Welpe war.
Bei meinem Mann verhält sie sich anders, weil ich diejenige bin, die sich um sie kümmert.
Irgendwas mache ich falsch mit der Erziehung ... Ich bin langsam überfordert, weil ich immer mehr Aufmerksamkeit für sie schenken muss.
Danke schon mal für Eure Tipps!