Beiträge von *juno*

    ich denke mal, sie bekommt einen etwaigen einblick, aber wirklich vergleichbar, dürfte es nicht sein :smile:
    die "leistung" des objektivs hängt zb vom af-modul der kamera ab, von der größe des sensors usw... außerdem dürfte ihre pentax einen kamerainternen bildstabilisator haben?! :???: also zum mal ausprobieren, wie das objektiv in der hand liegt, gehts auf jeden fall :smile: oder sie läuft mit ihrer kamera mal in nen media-markt (oder saturn etc) und fragt nach, ob die das objektiv für das pentax-bajonett da haben. falls ja, kann sie es sicher mal im laden an ihre kamera schrauben =)

    Zitat

    Ich hab die Canon 400d


    ah, du bist karen... jetzt seh ich auch die signatur :ops:



    dann könnt ihr auch versuchen, ne kartoffel in eine glühbirnenfassung zu schrauben und damit licht zu machen :D geht nicht...


    tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ein objektiv, das für ein canon-bajonett gemacht wurde, passt nicht auf ein pentax-bajonett.
    ein nützlicher link hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivbajonett


    man zb kann an fuji-dslrs nikon-objektive verwenden, weil fuji das gleiche bajonett nutzt. aber von canon zu pentax gibts da keine kompatibilität :smile:


    sigma (oder zb auch tamron) baut seine objektive in verschiedenstes ausführungen. man kann also ein sigma 70-200 in einer canon-, nikon-, pentax- oder sony-version kaufen usw...



    edit: du kannst natürlich fotos machen, indem du das objektiv an die kamera ranhältst. dann musst du allerdings manuell fokussieren, die blende am objektiv einstellen und in der kamera manuell die belichtungszeit definieren. und möglichst kein licht zwischen kamera und objektiv durchrutschen lassen... =) ich geb aber zu - ein realitätsnaher einblick in die fähigkeiten des objektivs ist das nicht

    was für eine kamera hat "karen" denn?


    sigma ist ein anbieter, der objektive für verschiedene systeme herstellt. ein sigma-objektiv für nikon passt nicht an eine canon. falls "karen" keine pentax hat, nutzt dir ihr objektiv wenig :smile:

    also ich hab die erfahrung gemacht, dass man einfach nur klar sagen muss: "ich versteh das nicht! ist das gefährlich? was bedeutet das für mich und mein tier im alltag/zukunft usw?!" - dann kriegt man meistens auch die richtige antwort :smile:
    am besten einen zettel schreiben vorher: ich wünsche mir erklärungen zur situation und deren zusammenhänge mit a) ernährung, b) gassigehen, c) sonstiges...
    man muss kein fachmann sein oder stundenlang internetrecherche betrieben zu haben, um vorbereitet in ein ärztliches gespräch zu gehen ;) wenn etwas nicht angesprochen wird, was einem wichtig ist, muss man danach fragen. wenn keine fragen gestellt werden, geht der tierarzt davon aus, dass alles verstanden wurde :smile:
    aus globalem zeitmangel wird sicher kein tierarzt eine enzyklopädische abhandlung zum aktuellen fall von sich geben. deshalb gezielt fragen...


    ich selbst fühle mich meist relativ gut beraten. wenn ich was nicht verstehe, beharre ich halt auf meinem recht und will informiert werden und stelle dann die fragen so, dass der tierarzt weiß, welches antwortniveau mir am ehesten hilft...

    Zitat

    ich hab in einem bergsport-geschäft eine reepschnur mit 6mm durchmesser gekauft - die kann man da von der rolle kaufen... ans ende hab ich mit nem achterknoten ne schlaufe geknotet und das andere ende ebenfalls mit nem achterknoten direkt an geschirr/halsband (je nachdem, was juno anhatte) eingebunden. da es bei uns hieß: schleppleine oder gar nix, haben wir keinen karabiner gebraucht. wenn die schleppleine ab war, war auch geschirr/halsband ab :smile:
    einen achterknoten kriegt man auch ganz gut wieder auf (je nach dicke des seils), so dass man die schlaufe auch wegmachen kann, wenn die leine gewiss nur schleifen soll. dann bleibt sie nicht hängen =)



    ergänzung...


    ein "sackstich" ist auch ein knoten, der vielleicht nicht ganz so klobig ist wie ein achterknoten :smile:
    http://www.alpenverein-schleiden.de/sackgekn.gif



    --> reepschnüre
    http://www.bergsport-welt.de/produkte/tendon_reepschnur.JPG



    ich hab den vorteil darin gesehen, dass ein knoten nicht so schwer, kalt und klimperig ist wie ein karabiner. und den durchmesser der reepschnur konnt ich super an die größe des hundes anpassen

    ich hab in einem bergsport-geschäft eine reepschnur mit 6mm durchmesser gekauft - die kann man da von der rolle kaufen... ans ende hab ich mit nem achterknoten ne schlaufe geknotet und das andere ende ebenfalls mit nem achterknoten direkt an geschirr/halsband (je nachdem, was juno anhatte) eingebunden. da es bei uns hieß: schleppleine oder gar nix, haben wir keinen karabiner gebraucht. wenn die schleppleine ab war, war auch geschirr/halsband ab :smile:
    einen achterknoten kriegt man auch ganz gut wieder auf (je nach dicke des seils), so dass man die schlaufe auch wegmachen kann, wenn die leine gewiss nur schleifen soll. dann bleibt sie nicht hängen =)

    also bei so nem knubbel würd ich, wenn ich denn gewissehit haben will, nicht nur ne biospie machen, sondern gleich die ganze angelegenheit entfernen... wär doch sonst nur zweimal stress, falls es tatsächlich was schlimme sein sollte. und wenns harmlos war, machts auch nix, dass man es gleich ganz rausgenommen hat ;)


    weich + verschieblich + nicht schmerzhaft + junges alter des hundes = geringes risiko für malignität (soweit man das anhand dieser dinge festmachen kann). es kann ein lipom sein, ein ehemalig entzündeter und daraufhin abgekapselter insektenstich oder oder...
    an eurer stelle würde ich das ding beobachten. wenn es an zahl oder größe zunimmt, kann der tierarzt ja nochmal draufgucken. eilig ist da wahrscheinlich eher nix :smile:

    :D stimmt - wenn man es liest, klingt alles viel einfacher :D aber das prinzip ist tatsächlich immer das gleiche: erwünschtes verhalten wird bestätigt, nicht erwünschtes verhalten wird im idealfall ignoriert. strafe oder korrektur braucht man im idealfall nicht :smile:
    ein "nein" kannst du schon einführen - je nachdem, was es bedeuten soll... :smile: als abbruchkommando ja - als strafkommando eher nicht...


    wenn er im haus kein problem macht, lass es ihm doch ganz :smile: wenn du merkst, dass ihm das ganze haus zuviel stress macht (katzen, womöglicher "wachtrieb" oä), kannst du ihn auch auf einzelne zimmer beschränken... das is geschmackssache...

    ich glaub ein umzug in eine völlig fremde umgebung und neue familie sind in den ersten paar tagen geistige auslastung genug ;)


    wenn du merkst, er ist unterfordert (nicht mit stress verwechseln!), kannst du ja mit ihm spielen :smile: ihr könnt zb suchspiele im garten oder im wohnzimmer veranstalten, du kannst ihn anclickern und ihr übt einige tricks, ihr erkundet zusammen neue umgebungen usw
    die bindung stärkst du, indem du dem hund klar machst, dass von dir nur positives kommt, dass er bei dir sicher ist, dass das leben mit dir tierisch viel spaß macht und dass immer was spannendes passiert. du definierst möglichst klare regeln und lässt ihm zeit und gelegenheit, sich innerhalb dieser zurechtzufinden. dabei arbeitest du immer ganz ganz konsequent daran, dem hund deine anliegen absolut klar verständlich und möglichst konfliktfrei näherzubringen. wenn du das alles beherzigst, werdet ihr schnell ein tolles team - aber ihr müsst beide dran arbeiten :smile:

    sag das strenge "pfui" bitte zu dir selbst - den welpen strafen zu wollen für etwas, wofür der kleine gar nix kann, ist recht gemein, unsinnig und führt garantiert nicht zu dem von dir gewünschten verhalten!
    lass deinen hund im zuhause ankommen. lerne, ihn zu "lesen" und dadurch früh genug vor die tür zu setzen, dann passieren solche malheure immer weniger. und wenn das hundchen doch mal zu schnell war, putz es kommentarlos auf. keine strafe!!! denn wenn deine strafe helfen würde, würde der hund schon nicht mehr reinpinkeln. so, wie du es jetzt praktizierst, riskierst du nur deinen hund zu verunsichern oder gegen spätere "ernste" ansprachen komplett abzustumpfen! und du förderst das nicht-melden!


    bei uns war es so: wenn welpi aus dem schlaf erwacht war, musste sie. wenn sie gegessen hatte, musste sie. wenn grade gespielt wurde und ne pause anstand, musste sie... usw
    diese eigenheiten kennt man ja relativ bald, wenn man den hund einigermaßen genau beobachtet. und dann muss man das raustragen einfach immer auf 5min vor pipi legen
    wenn der hund zb seit 2 stunden schläft, würd ich ihn eher selbst wecken und raustragen, als dass ich auf das selbständige aufwachen warten würd. denn sonst isses wie du sagtest:


    viele hunde melden sich in diesem alter noch nicht "lautstark", eher noch durch unruhe oder so. das kommt - wenn überhaupt - erst später.
    wenn du möchtest, dass sie sich meldet, musst du ihren radius einschränken: in einer box oder angebunden wird sie sich eher melden, wenn sie raus muss.



    das ranghöher-gehabe kannst du dir übrigens auch gleich an den hut stecken. lehre deinem hund, dass er dir vertrauen kann, dass du sein bester freund bist und dass dir die sonne aus dem a*** scheint :D vermeide das völlig unnötige dominanzgetue...



    viel erfolg!!