Ja, das Video kenne ich. Also meinst du Wortkommandos sind, wenn ich vernünftig führe, nicht so wichtig?
PS: Ende nächsten Jahres steht ein vorläufiger Seminartermin mit ihm - da werd ich mich wohl mal schlau machen
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenJa, das Video kenne ich. Also meinst du Wortkommandos sind, wenn ich vernünftig führe, nicht so wichtig?
PS: Ende nächsten Jahres steht ein vorläufiger Seminartermin mit ihm - da werd ich mich wohl mal schlau machen
Störsignal - so ein Schwachsinn.
Der Hund muss von selbst merken, dass er schlichtweg nicht weiterkommt, wenn die Leine auf Zug ist. Lässt er die Leine wieder locker geht es weiter. Das ist völlig simpel.
Für mich klingt das einfach nach Inkonsequenz. Du schreibst du hast das alles "mal eine Weile probiert" und dass du ja "eigentlich" "meistens" dann auch stehenbleibst...
Du musst IMMER dafür sorgen, dass der Hund nicht zieht - sprich, lass ihn nicht ziehen! Egal ob du grad abgelenkt bist, es eilig hast, oder sonstwas. Sonst lernt dein Hund "wenn ich es nur oft genug versuche, klappt es doch irgendwann".
Zitat
Ich sage hier aber in aller Deutlichkeit, dass ich mich von diesen unsäglichen profitgierigen Vermehrern, die zwar keine Ahnung, dafür aber umso mehr Geschäftssinn haben, aufs Schärfste distanziere, mir geht's hier nur darum, dass der VDH und der FCI nicht die Weisheit und Güte mit Löffeln gefressen haben. Es soll tatsächlich ausserhalb Menschen geben, die etwas von Hundezucht verstehen !!!
:gold:
Zitat
Die meisten Leute suchen "unkomplizierte" Hunde, die eine hohe Reizschwelle haben, die leicht zu erziehen sind, wenig bis keinen Jagdtrieb haben, keinen ausgeprägten Arbeitseifer, die gerne spielen, die wenig bellen und die auch mit wenig Beschäftigung ausgeglichen sind.
Wieviele Rassen entsprechen überhaupt diesen Anforderungen?
Wäre es nicht an der Zeit, neben Show- und Arbeitslinien über Familienlinien nachzudenken?
Also über Hunde, die zwar im Äußeren ihren Rasseverwandten ähneln, die aber genügsamer sind, vielleicht etwas fauler und nicht ganz so helle, dafür sehr friedfertig und anhänglich.
Es gibt über 400 Hunderassen. Darunter auch speziell Gesellschafts- und Begleithunde. Warum um alles in der Welt sollte man da noch extra "Familienlinien" rauszüchten?
Und wenn man keinen Hund mit Hütetrieb möchte, dann holt man sich eben keinen Border Collie. Und wenn ich keinen Hund mit Jagdtrieb will hole ich mir keinen Weimaraner. Es gibt genügend Hunderassen die auf das zutreffen was du genannt hast (nicht ganz so helle mal außen vor gelassen).
Ich finde es schlimm genug, dass es Showlinien von Arbeitsrassen gibt. Aber "Familienlinie"???
ZitatWelpen von Züchtern günstiger machen
Wie kommst du denn auf den Schwachsinn?
Zitat
nein, ich sage, dass Menschen, die Ups-Würfe haben das irgendwie immer zu rechtferitgen wissen und nie zugeben, dass sie eben Scheisse gebaut haben. Zudem sage ich, dass diese Leute sich nicht die Mühe machen beim TA nachkontrollieren zu lassen, ob ihre Hündin eventuell trächtig geworden ist, sondern erst zu spät merken, dass sie Welpen erwartet.
WAS bitte hat DAS mit einemr nicht vdh/fci zugehörigen zuchtverband zu tun?
ZitatJa, natürlich das ist eine gewagte These. Es gibt ja immer irgendeinen Grund warum ein Wurf nun aus irgendwelchen Gründen gerechtfertigt werden kann. Ist das nicht auffällig? Kein Mensch gibt doch offen zu, dass er eben nicht aufgepasst hat. Und zusätzlich, dass er es auch nicht für nötig befunden hat nachprüfen zu lassen, ob evtl. etwas passiert sein könnte.
das wird ja immer besser. jetzt setzt du also züchter die nicht vdh/fci angehörig sind auch noch mit leuten gleich die ups würfe produzieren?
ich würde mir an deiner stelle nochmal ganz genau überlegen was du da grad eigentlich sagst...
da du auf meine mehrfach gestellte frage nicht antwortest nehme ich nicht an, dass du an einer weiteren diskussion interessiert bist.
damit bin ich raus aus dem thema.
Dass mein Körper nix anderes sagen darf als meine Worte, bzw dass ein Hund immer eher auf die Körpersprache als auf Kommandos reagiert ist klar.
Kannst du die Führtechnik speziell im Bezug auf Absprungweite und Richtungswechsel näher erklären? Oder sprengt das hier den Rahmen?
Ich nehme mal an Vorraussetzung dafür ist dann, dass ich immer vor/bei dem Hund bin? *renn*
PS: Herzlichen Glückwunsch zur Platzierung bei den AGC