schöne fußarbeit
bzgl schuhe: da find ich multinocken ganz gut. die sind schön griffig, aber die verletzungsgefahr falls man doch mal eine hundepfote trifft ist nicht ganz so hoch wie bei normalen nocken-/stollenschuhen.
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bzgl schuhe: da find ich multinocken ganz gut. die sind schön griffig, aber die verletzungsgefahr falls man doch mal eine hundepfote trifft ist nicht ganz so hoch wie bei normalen nocken-/stollenschuhen.
ZitatAlles anzeigenMeinst du unter Anzahl der Auslösungen (Shutter Count?)
Dann hätte meine Kamera ja nur 4165 Auslösungen, und das bei einem so alten Modell
Kann man sich darauf verlassen,oder kann man da was drehen?
Wieviel ist die dann eigentlich ungefähr wert?
Ausser ein paar minimale Kratzerchen hat der Body nix
Liegt laut Gebrauchtpreisliste bei 155€.
Ich würde es umgekehrt angehen. Also nicht Deinen Mann beim Turnier zu Hause lassen, sondern öfters auch zum normalen Training mitnehmen. Und dann üben, dass Hundi sich trotzdem auf Dich konzentriert und bei der Sache ist. Natürlich sollte Dein Mann den Hund dann nicht bestätigen, falls er doch mal aus dem Parcours zu ihm läuft.
Zitat@fling
Ich gehe mal davon aus, dass Du hier auch mitliest .
wie kommst Du nur darauf
woooohooo, herzlichen glückwunsch!!!
Zitat
Ich hab nun das 2,8er und plötzlich tendiert der Ausschuss bei Bewegungsbildern gegen Null. Dennoch fasse ich es nicht, so viel Geld ausgegeben zu haben. Aber was ein tolles Objektiv.
super :) was hattest du nochmal vorher?
Hmm, unterscheidet sich das neue Programm denn richtig vom alten? Das alte kenne ich nämlich und hatte überlegt ob es sich lohnt die neue Show anzusehen.
Die Anekdote mit den Hunden klingt aber ziemlich abgekupfert aus der ersten Show (da wars glaub ich ein Hovawart und ein Labrador), genauso wie die Sache mit den Männern, die beim Autokauf tausend Testberichte lesen aber beim Hundekauf nach Äußerlichkeiten gehen (damals hieß es "den mit dem dicksten Kopf").
War irgendwer von Euch bei beiden Bühnenprogrammen und kann sagen wie ähnlich die sich sind?
Nö, verwende ich nicht. Ich dehne einfach die Zeitspanne bis zur Belohnung variabel aus. Ich will nicht, dass mein Hund ständig Rückmeldung braucht um ein Verhalten nicht abzubrechen. Gerade wenn man Prüfungen laufen will, finde ich es wichtig, dass der Hund weiß solange keine Rückmeldung kommt macht er alles goldrichtig.
Aidi ??????? Nicht Dein Ernst? Halte ich für gänzlich ungeeignet.
Bei den von Dir genannten Rassen fände ich bislang den Pudel noch mit am geeignetsten. Wobei ich auch da durchaus Exemplare mit stark ausgeprägtem Jagdtrieb kenne. Und ob sie "ruhig" genug für eine Therapiearbeit sind weiß ich jetzt auch nicht unbedingt.
Du schreibst der Hund "wird ausgebildet" - von Dir? Hast Du Erfahrung in Sachen Therapiehunde?
Zitat
Lustigerweise ist das genau das, was der werte Herr selbst fordert, weil er ja alle anderen für ach so unfähig hält.
ich glaub der Rütter passt sich da den Leuten an. Denen, die es verkraften können, sagt er auch schonmal direkt die Meinung. Andere packt er lieber erstmal in Watte. Macht ja auch Sinn, schließlich will man sich ja die Bereitschaft zur Mitarbeit seitens der Besitzer nicht gleich versauen. Aber ich gebs zu, ich könnte es in vielen Fällen nicht