Ich kann die AgilityLive auch nur wärmstens empfehlen. Hab sie seit der ersten Ausgabe abonniert und bin vollauf begeistert
Beiträge von *fling*
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Hier ist es durchaus erwünscht, die exifs dazuzuschreiben - soviel Arbeit sollte man sich machen können, wenn man Hilfe erwünscht und nicht noch verlangen, dass sich die jeder selber raussucht Zumal z.B. Chrome die nicht "einfach so" anzeigt, sondern ich jedes Bild erst abspeichern müsste, um die exifs zu sehen.bei chrome gibts ein nettes exif viewer addon womit man auch gleich die exifs sehen kann. aber natürlich ist es schön, wenn sie dazugeschrieben werden.
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Du schreibst zwar Solingen, aber Wuppertal ist ja direkt nebenan: die Kleine ist nicht zufällig von der Hund und Pony Farm Reitz?
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Hat jemand Erfahrungen mit dem Objektiv?
Das hat sich meine Mutter vor zwei Jahren gekauft. (Allerdings war es damals noch doppelt so teuer ). Sie nutzt es an eine D3100 und ist super zufrieden damit. Taugt auf jeden Fall (bei schönem Wetter) auch für Hundeactionbilder. Der AF ist schön schnell :).
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sollte das wirklich so rüber gekommen sein (was ich nicht glaube, denn jmd anderes war in der Lage höflich und sachlich zu antworten), tut es mir leid!
Also ganz ehrlich, für mich kam Dein Posting ähnlich rüber. Es poltert jemand in den Thread, der anscheinend die Beiträge nicht richtig gelesen hat und regt sich dann über Dinge auf, die so garnicht gesagt worden sind. Ich persönlich hatte nur nicht den Elan darauf einzugehen.
Und dann in ein anderes Forum zu gehen um dort einen Thread zu eröffnen und sich darüber zu muckieren was hier (angeblich) geschrieben worden ist, ist halt auch nicht die feine Art ;).
Ansonsten klingt Dein Beitrag einfach nur so, als ob Du irgendeinen persönlichen Streit mit yane austragen wollen würdest. Das finde ich anstrengend und fehl am Platze.
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Es wäre auch netter gegangen und ehrlich gesagt bringt mich NIEMAND anderes in diesem Forum durch seine unfreundlichen, besserwisserischen Beiträge dazu, so zu schreiben. Und hiermit bin ich hier raus. Das wird zu nix führen und der nächste Post wird noch unfreundlicher werden...Vielleicht wäre es die bessere Strategie nicht derart beleidigt zu reagieren, sondern sich die wertvollen Informationen aus Beiträgen rauszuziehen. Gerade yane, iuwaruwa, silvi-p, Lionn, etc. schreiben hier unermüdlich ellenlange Beiträge mit super Tipps und detaillierten Anleitungen zum Agility Aufbau. Ich jedenfalls bin immer wieder erstaunt wie viel Mühe sich hier gegeben wird immer und immer wieder solche Grundsätze zu erklären. Wie schon oben gesagt, mir selbst fehlt da oftmals der Elan zu. Und dass ich das schreibe ist keine virtuelle Arschkriecherei (hab ich nicht nötig, außerdem kennt man sich), sondern zum größten Teil purer Egoismus - ich sauge nämlich alles an Ideen auf, was ich kriegen kann. Inwiefern das dann für mich und meinen Hund passt kann ich ja dann immer noch schauen. Aber selbst wenn ich mir nur denke "so mache ich das auf keinen Fall", hab ich auch schon wieder was gelernt.
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Mit meinen Hunden fange ich übrigens nicht bei 50 cm an, sondern mit etwa 12 Monaten auf Ellbogenhöhe des Hundes. Bei einem 60 cm Hund sind das in etwa 30-40 cm. Bei der roten Hexe werden das dann etwa 20-25 cm sein.
Dann kommt erst mal sauberes Geradeaus-Springen mit Hochsprüngen, Doppelsprüngen und ggf. Weitsprüngen. In unterschiedlichen Höhen bis zur vollen Höhe bzw. Weite. Unterschiedliche Abstände.
Und das Ganze in einer Sprungbahn. Erst wenn ich da mit der Sprungtechnik zufrieden bin, geht es ans Führen.Hoffe es ist nicht zu sehr off-topic (sonst könnte man vielleicht auch einen neues Thema dazu aufmachen, mich interessierts auf jeden Fall sehr): Hast Du beim Sprungtechnik Training Dein eigenes System entwickelt oder gehst Du da nach irgendeiner bestimmen Methode (Suzanne Clothier, Linda Mecklenburg, Susan Salo, ...) vor?
Juno hat ja leider nicht die schönste Sprungtechnik, auch wenn es schon sehr viel besser geworden ist. Beim nächsten Hund würde ich da gerne mit mehr System rangehen. Aber irgendwie habe ich noch nicht den richtigen Durchblick bzw. finde es schwer den "idealen Aufbau" zu finden, weil es einfach so viele unterschiedliche Meinungen zu dem Thema gibt. -
Wir haben auch mit einem einfachen Regalbrett angefangen, erst flach auf dem Boden und dann immer schräger. Die Position selbst haben wir mit dem Clicker frei geshaped. Das Schöne daran ist, dass man gleich alles mit einbinden kann, was man später im Parcours auch braucht. Sprich der Hund lernt immer zügig in seine Position zu laufen, egal ob ich hinter ihm bleibe, vorweg renne, rumhample, einen Wechsel mache, oder oder oder...
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Habe ich es richtig verstanden, dass Du ihr beigebracht hast hinten um Dich rum in die Grundstellung zu kommen? Von Deiner Beschreibung her macht es auf mich auch den Eindruck, dass sie mit dem Kommando den Bewegungsablauf und nicht die Endposition verknüpft hat.
Deshalb lernen bei uns die Hunde von Anfang an aus allen Positionen heraus (vor Dir, hinter Dir, schräg neben Dir, aus 20m Entfernung, ...) in die Grundstellung zu kommen (und zwar einzuparken, also nicht um Dich herum). Erst wenn das klappt, kommt das Kommando dazu und danach die ersten Minischrittchen vorwärts rückwärts seitwärts.
Wenn sie nicht korrekt sitzt, würde ich in garkeinem Fall nachkorrigieren, sondern lieber mit einem Fehlerwort abbrechen und einen neuen Versuch starten. Durch dieses Nachkorrigieren schafft man sich nur eine Verhaltenskette, bei der der Hund lernt, dass es in Ordnung ist sich erst schief hinzusetzen und dann ranzurutschen. Er lernt aber dabei nicht, dass er direkt im ersten Anlauf korrekt in die Position gehen soll.
Also wenn es mein Hund wäre, würde ich die Grundstellung nochmal komplett neu und sauber aufbauen. Ist halt die Frage, ob Du Dir so viel Arbeit machen willst. Da aber im Obedience jede Übung mit Grundstellung beginnt und endet, kostet es halt sehr viele Punkte, wenn der Hund das nicht korrekt ausführt. Außerdem finde ich es als Basis fürs Fußlaufen auch enorm wichtig, dass der Hund wirklich verstanden hat die Position zu halten.
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Ja, der Hund kann das unterscheiden lernen. Was ich allerdings von vielen gehört habe, die ihren Hund zuerst im Hundesport ausgebildet haben und danach an die Schafe gegangen sind ist, dass diese Hunde anfangs oft "nachfragen" und auf Kommandos warten. Ich denke aber das legt sich, sobald der Hund merkt, dass er an den Schafen auch selbständig agieren darf und soll. Wenn Dein Hund also genügend Veranlagung für die Arbeit am Vieh , mitbringt, sollte es kein Problem geben, dass Du auch Hundesport betreibst.
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