@ angel_jyl
Hättest Du den Thread gelesen, wüsstest Du es. Hier also zum tausendsten mal:
Zitat
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Neues Benutzerkonto erstellen@ angel_jyl
Hättest Du den Thread gelesen, wüsstest Du es. Hier also zum tausendsten mal:
Zitat
Ein leises "äh" als Abbruchsignal und ein böse geknurrtes "hey" wenn Madame gerade richtig Scheiße baut. Letzteres kommt äußerst selten vor.
ZitatGlaub auch Miriam.. hat vermutlich mehr Sinn! :)
Haha ja, darfst mir dann berichten
Ist ja bei mir auch eher Wunschdenken. Denn selbst wenn die irgendwann rauskommt wird sie eh erstmal so teuer sein, dass ich mir das nicht leisten kann ;).
Eigentlich brauch ich ja auch garnichts neues. Bin ja mit der Kombi die ich im Moment hab superzufrieden. Ist halt mehr der "haben wollen" Faktor .
Was mich auch noch reizen würde wäre ein 85/1.8. Allerdings würde ich das wahrscheinlich eh genauso selten nutzen wie das 50/1.8 das hier in der Schublade schläft.
ZitatSchön zu hören :)
Ich glaub die paar hundert Euro mehr lohnen sich gegenüber der D7000.
Aber wird dauern, bis ich das Geld hab (wills erarbeiten, nicht das Sparbuch plündern)
Also wenn die Entscheidung zwischen den beiden fällt würde ich für Actionfotografie in jedem Fall die D300s bevorzugen. Und ich finds sehr vernünftig, dass Du dafür nicht das Sparbuch plünderst.
Ich warte dann mal weiter auf das Erscheinen der D400 .
ZitatAlso die D200 wüde ich für Hundefotografie nicht unbedingt empfehlen, da sie doch recht langsam ist. Dann eher noch die D90. Könntest Dir dann noch ein 70-300mm dazu holen, da wäre das von Tamron mit USD empfehlenswert
Die D200 findest Du zu langsam für Hundefotos, empfiehlst dann aber dann das Tamron 70-300? Die Logik versteh ich jetzt nicht wirklich.
Bin übrigens nicht dazu gekommen mein Sigma mal mit der D3000 meiner Mutter zu testen. Die ganze Zeit ist strahlender Sonnenschein und kaum will ich Fotos machen schüttet es wie aus Eimern *grummel*.
Ich find der könnte als reinrassiger Suomenlapinkoira durchgehen!
Ansonsten vielleicht Großspitz? Gibts die in der Farbe?
@Windige
Nachdem Du Deinen Beitrag ja schon wieder editiert hast während ich meine Antwort schrieb, scheinst Du ja selbst gemerkt zu haben, dass Du Dir widersprichst.
Und ja, Du liegst falsch mit Deiner Einteilung. Aber ich bin ja nicht Fantasmita.
Ich habe nun oft genug den Unterschied zwischen Verstärkung und Bestrafung erklärt. Warum Du also immer noch die Begriffe verdrehst ist mir ein Rätsel.
Die Ironie war mir entgangen. Dann ist ja alles tutti ;).
Wer schlägt sich die Köpfe ein? Bisher wars doch eine nette Unterhaltung. Mir ging es lediglich darum, dass man das Kind beim richtigen Namen nennt.
Davon abgesehen fällt ignorieren in die Kategorie negative Bestrafung - die Aufmerksamkeit wird entzogen. Ist von Dir also falsch einsortiert.
ZitatNa es hängt doch ab aus welchem Winkel man das betrachtet.
Klar betrachten wir, es als Hemmung, wenn ein Verhalten nicht mehr so häufig gezeigt wird oder verschwindet. Aber aus einem anderen Blickwinkel wäre es doch eine Verstärkung, wenn der fliegende Schlauch dazu führt, das ein Verhalten nicht mehr gezeigt wird - denn in den Augen oder aus diesem Blickwinkel ist es doch keine Bestrafung *hust*
Verstärkung und Bestrafung sind feststehende Begriffe aus der Verhaltenspsychologie. Das hat nichts mit Blickwinkel zu tun. Ich wiederhole mich nochmal: Verstärkung bewirkt, dass ein Verhalten häufiger gezeigt wird. Bestrafung bewirkt, dass ein Verhalten seltener gezeigt wird. Wenn der geworfene Schlauch oder das Zischgeräusch oder was auch immer bewirkt, dass der Hund das in dem Moment gezeigte Verhalten in Zukunft seltener zeigen wird, dann ist das positive Bestrafung.
Warum will man da Begriffe verdrehen? Weil es sich netter anhört?!
Zitat
Wurde irgendwo geschrieben, dass Schlegel von sich sagt, nur positiv zu arbeiten?
War diese Benennung nicht eher die Interpretation und Aussage der Userin, die das für sich so interpretiert hat, weil viel gelobt und bestätigt wird?
Natürlich beziehe ich mich damit auf Aussagen von Dogforum Usern, denn mit denen unterhalte ich mich ja gerade. Schlegel ist hier wohl kaum persönlich vor Ort ;). Genau genommen meine ich den Eingangspost der Threaderstellerin in dem sie schreibt:
ZitatEs ist absolut gewaltfreies Training, das nur auf positiver Bestärkung beruht.
Und das ist schlichtweg falsch. Warum sagt man sowas? Damit die Methode "netter" wirkt?!
Deshalb direkt an Windige: Warum stellst Du solche Aussagen in den Raum? Wenn Du doch überzeugt davon bist, dass es die richtige Methode ist, warum sagst Du dann nicht, dass über positive Strafe gearbeitet wird?