Beiträge von *fling*

    Zitat


    Postest du mal die Exifs?


    Pixel X Dimension 3888
    Pixel Y Dimension 2592
    Date Time Original 2012:06:22 17:59:54
    Exposure Time 1/640
    F Number f / 4
    Exposure Program Manual
    ISO Speed Ratings 200
    Metering Mode Pattern
    Flash Flash did not fire, compulsory flash mode
    Focal Length 75mm
    White Balance Auto white balance
    Make Canon
    Model Canon EOS 1000D

    Zum einen würde ich das Wegschauen mit einem no reward marker belegen, damit sie auch weiß, dass es nicht zur Belohnung führt.


    Zum anderen würde ich absichtlich auch merkwürdiges Verhalten des Menschen üben. Sprich mal die Arme komisch bewegen, mal die Nase hochziehen, mal husten, mal laufen wie betrunken, usw. Wenn sie sich nicht beirren lässt und weiterhin Blickkontakt hält - c+b. Wenn sie wegschaut - nrm. Natürlich solltest Du Dich immer nur soweit seltsam verhalten, dass der Hund mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem weiter hochschaut. Wenn das gut klappt, kannst Du Dein Verhalten ja weiter steigern. Ziel sollte aber immer sein, dass der Hund so wenige Fehlversuche wie möglich hat. Wenns also zwei oder drei mal hintereinander nicht geklappt hat mit dem Blickkontakt halten musst Du die Anforderungen so anpassen, dass der Hund wieder eine gute Chance hat sie zu meistern.

    Also der Berg ist schon nicht ohne. Den fahr ich nur im Notfall mit dem Rad - sprich, wenn nachts halt keine Busse mehr hoch fahren. Wenn Du zwischendurch schnell nach Hause willst, würde ich schon was in Campusnähe suchen. Denn es fahren zwar viele Busse, aber zu den Stoßzeiten sind die natürlich auch supervoll und brauchen dementsprechend lange. Ich bin immer wieder froh, dass ich laufen kann und nicht auf die Busse angewiesen bin.


    Dass jemand "keine Paare" möchte hör ich grad übrigens auch zum ersten mal :lol:


    Eine Wohnung über einen Makler zu suchen wäre mir (grad wenn es nur für ein halbes Jahr sein soll) ehrlich gesagt zu teuer.

    Mir wäre bei beidem Variante A lieber. Nicht, weil ich das persönlich toll finde, sondern weil es gesellschaftlich kompatibler ist. Ich wohne in einer Mietswohnung am Stadtrand. Dementsprechend will ich nicht, dass der Hund anschlägt oder sonstiges territoriales Verhalten zeigt. Auf den Spaziergehstrecken hier treffe ich immer massig fremde Hunde - in der Regel alle freilaufend. Da ist es also einfacher einen Hund zu haben, der alles und jeden toll findet.
    Außerdem: Kategorie A kann ich durch Erziehung kontrollieren (und somit verhindern, dass er einfach zu jedem hinrennt). Kategorie B müsste ich wohl so nehmen wie er ist und das gäbe in meinem Alltag wesentlich mehr Reibereien.


    Edit sagt: Ich meine natürlich 1A und 2B.

    Ich hab keine Ahnung, ob Dir das irgendwie hilft, aber hast Du Dich mal gefragt WARUM Du so ungeduldig bist was den Hund angeht? Machst Du Dir da selber irgendwie Druck (bis Datum X muss der Hund die Übung Y können) oder woher kommt das? Klingt jetzt vielleicht blöd, wenn ich so frage. Aber ich erlebe sowas ja oft bei uns im Training auf dem Hundeplatz und kann es ehrlich gesagt nicht so wirklich nachvollziehen. Schließlich hängt ja nichts davon ab, ob der Hund etwas jetzt schneller oder langsamer lernt. Dann klappts jetzt halt grad nicht - na und?! Oder bist Du vielleicht zu sehr auf das Endergebnis fixiert, wie es später mal aussehen soll? Mir macht es halt immer Spaß was mit dem Hund zu üben. Da ist eher der Weg das Ziel.

    Also im Moment wird hier die Wohnung unter uns frei :D ca. 60m², 10min zu Fuß zum Campus, Haustiere erlaubt. Aber bis Anfang nächsten Jahres ist die natürlich schon weg.


    Ich muss aber leider das bestätigen, was Du schon befürchtest: es ist verdammt schwierig hier eine Wohnung zu finden, wenn man einen Hund hat. Katzen gehen meist noch eher. Aber Hunde wollen die meisten Vermieter nicht haben. Wir haben wirklich sehr sehr lange gesucht, bis wir etwas passendes gefunden haben.