Beiträge von *fling*

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@ TuttiFrutti: Soweit ich weiß braucht man die Kette für die BH.

Da ist Deine Trainerin aber schlecht informiert. Ein Kettenhalsband braucht man schon seit einigen Jahren (ich glaube seit 2004) nicht mehr. Erlaubt ist ein handelsübliches Halsband oder Brustgeschirr.

Zu Deiner Frage was bei mir vorgefallen ist: Ich war im Training für die BH mit einem angstagressiven Rüden. Mein Weg die Fußarbeit aufzubauen war Aufmerksamkeit positiv zu verstärken. Die Trainerin fand aber, dass man ihn auch für Unaufmerksamkeit entsprechend strafen müsse. Also nahm sie mir die Leine aus der Hand, mein Hund schaute verunsichert zu mir und sie ruckte mal ordentlich, weil er ja sie anschauen sollte. Joa, er ist rumgefahren und wollte sie angehen. Da hatte ich ihn dann ganz schnell wieder...
Ich war damals zu schüchtern und zu feige um irgendwas zu sagen. Aber ich könnte mich heute noch dafür in den Hintern treten, dass ich es zugelassen habe. Seine Angst vor fremden Menschen hat sich nämlich logischerweise dadurch nicht gerade verbessert ;).

Julia, probier doch mal die Motivprogramme aus. Dann weiß die Kamera immerhin grob was Du fotografieren willst und ändert dementsprechend die Einstellungen. Das Bild von Amy ist mit einer 1/12 Verschlusszeit fotografiert - das kann nicht scharf werden ;). Stell die Kamera bei solchen Aufnahmen lieber auf "Kinder" oder "Action". Dann wählt die Kamera eine kürzere Verschlusszeit und Du hast dementsprechend keine Bewegungsunschärfe mehr.

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Schaut mal...
Hab das Bild nochmal gearbeitet.

[IMG: https://i293.photobucket.com/albums/mm62/VanySara/Enya.jpg]

Was sagt ihr ?

Ich finde den Hintergrund sehr unruhig und zu kontrastreich. Man sieht halt, dass es gestempelt ist. Da würde ich nochmal mit nem Weichzeichner drübergehen.

Hallo Sarah,

Wege um ans Ziel zu kommen gibt es viele. Welche man da selbst für am besten hält muss man selbst herausfinden. Was man aber bei Deinem Beitrag ganz deutlich rausliest ist, dass Dein Bauchgefühl Dir eigentlich schon sagt, dass das nicht der richtige Weg für Euch ist.

Jetzt gibts zwei Möglichkeiten: entweder Du gehst dort nicht mehr hin. Oder Du liest Dich selbst schlau über Methoden die Dir mehr liegen und versuchst Dein eigenes Ding durchzuziehen. Zweiteres ist aber, wie ich aus Erfahrung sagen kann, recht wenig erfolgsversprechend. Denn meist sind solche Trainer auf ihre Methoden festgefahren, besonders wenn sie meinen Unsicherheit mit Leinenruck oder Rütteldose zu bekämpfen ;).

Das Thema Hund aus der Hand geben hatten wir hier im Forum ja schonmal recht ausführlich. Ich hab es ein mal im Leben getan - ohne zu wissen, was der Trainer vorhat - und würde es nie wieder tun. Wenn Dir jemand etwas zeigen möchte, okay. Aber dann sollte auch vorher genau mit Dir abgesprochen sein was gemacht wird und ob Du damit einverstanden bist.

Ist natürlich sehr schade, dass Du nicht unter der Woche Zeit hast um mal in die andere Hundeschule zu gehen von der Du schon so viel positives gehört hast.

Nachschub, weil ich den Beitrag nicht mehr editieren kann:

Als neue Mode sehe ich das übrigens auch nicht. Die berühmte "5-Minuten pro Lebensmonat" Regel gibts doch schon ewig und drei Tage.
Und was Beschäftigung oder nicht Beschäftigung angeht gibts wohl die gesamte Bandbreite an Meinungen. Die einen, für die nur ein todmüder Hund ein guter Hund ist, die anderen, die so wenig wie möglich machen und eben alles dazwischen. Einen Trend kann ich da nicht erkennen. Wenn ich erkläre was Juno für eine Rasse ist (für den Laien sag ich halt öfters "ähnlich wie ein Border Collie, nur aus Australien", das verstehen noch die meisten), bekomme ich als Standardreaktion eigentlich immer zu hören "oooh, die braucht aber sicherlich vieeeeel Beschäftigung!" Unter Beschäftigung verstehen die Leute dann übrigens sowas wie stundenlanges stupides Bällchenwerfen. Von Ruhe lernen spricht man glaube ich eher in guten Hundeschulen/-vereinen oder eben in Hundeforen. Ich glaub beim Durchschnittshundehalter ist das kein Thema.

Ich sehe Bewegung eingrenzen und Ruhe lernen nicht unbedingt als zusammengehörig an. Natürlich mache ich mit einem Welpen/Junghund keine Gewaltmärsche. Aber ich finde an einem längeren entspannten Spaziergang mit ein paar Pausen auch für einen jungen Hund nichts Schlimmes. Ruhe lernen ist da für mich ein ganz anderer Punkt der nicht wirklich was mit der Spaziergehlänge zu tun hat. (Es sei denn man hat eine Rennsemmel, aber das ist wohl ein eigenes Thema).

Ich bin dafür solche Bilder nur als Link reinzustellen :o0:

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Ich dachte das käme jetzt immer dienstags. Oder war das wegen der Feiertage eine Ausnahme?

Kommt ja auch immer Dienstags, heut ist halt die Wiederholung

Edit: Das kommt davon, wenn man alle interessanten Threads in einzelnen Tabs öffnet - bis man geschrieben hat, haben längst welche vor einem geantwortet

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Oder würdest Du auch jemanden als dumm bezeichnen, der einen Baselitz nicht von einem Lüpertz unterscheiden kann?

Ich oute mich - ich musste die Namen erstmal googlen

Naja, eine Welle ist für mich jetzt eher eine Standardsituation. Da wundert es mich nicht, wenn sowas auch in der A1 steht. Aber einen Parcours den man ohne "rum" "links" und "rechts" nicht hätte lösen können, hab ich jetzt noch nicht gesehen.

Und wie gesagt, im großen und Ganzen stimme ich Dir da schon zu. Die Führtechnik sollte man schon auch beherrschen. Ich hab aber auch das Gefühl, dass manche Wechsel grad einfach im Trend liegen. Und zwar nicht unbedingt weil man sie dringend bräuchte, sondern weils halt schick ausschaut :P.