Beiträge von *fling*

    One Shot: Die Kamera stell einmal scharf, und zwar in dem Moment, in dem Du den Auslöser halb durchdrückst. Sie piept (sofern Du es nicht ausgestellt hast) sobald sie scharf gestellt hat. Ist also für unbewegte Motive geeignet.


    AiServo: Die Kamera führt die Fokus die ganze Zeit nach, in der Du den Auslöser halb durchdrückst - also auch während der Hund auf Dich zuläuft ;).


    AiFocus: Die Kamera merkt angeblich selbst, ob das Motiv sich bewegt oder nicht. Funktioniert meiner Erfahrung nach nicht sehr zuverlässig.

    Wir erleben ja immer wieder lustige Vorschläge, was Juno für eine Rasse sein könnte. An sich sehr verständlich - wer kennt schon Kelpies. Letztens fand ich aber die Reihenfolge des Denkvorgangs schon recht witzig:


    Juno und zwei Shelties spielen, Juno duckt sich und schleicht sich an. Daraufhin die Besitzer des Shelties: "Oh schau mal, der hütet ja richtig". (Soweit ja schonmal nicht schlecht, die meisten denken entweder Juno hätte furchtbare Angst oder sei agressiv). Und dann aber die wahnsinnige Schlussfolgerung "Dann ist das bestimmt ein Manchester Terrier!!!" Die Frau schaut dabei noch sehr selbstzufrieden drein, dass sie so die Rasse erkannt hat. Sie war dann doch ein wenig enttäuscht, als ich ihr gesagt habe was Juno tatsächlich ist.

    Zitat


    Bin schon gespannt. Nächsten Samstag kommen die "Pferdeprofis"... Schaut das auch wer von euch?


    Weiß nicht, ob ich mir das antue. Das gabs ja verschiedene Vorschauen zu und bei einer hat sich mir schon leicht der Magen umgedreht. Wusste garnicht, dass es auch Leute gibt, die an Halftern rumrucken. Und dann so Sprüche wie "dem musste ich erstmal zeigen wo's langgeht". Ich weiß ja nicht...

    Ich weiß jetzt nicht, was Du mit "genau" und "sehr genau" meinst. Mir wäre auf jeden Fall wichtig, dass alle Geräte sinnvoll und für Hund und Mensch klar verständlich aufgebaut werden. Von daher wäre es wahrscheinlich garnicht uninteressant sich die "Gerätegruppe" auch anzuschauen.
    Bei der Führtechnik sollte vor allem auf eine runde Lauflinie für den Hund geachtet werden, um unnötige Belastungen zu vermeiden. Denn egal, ob ich Agility "just for fun" oder mit Turnierambitionen (haben Turniergänger keinen Spaß?!) betreibe, so bleiben die physikalischen Gesetze nunmal die Gleichen. Und deshalb ist eine saubere Sprungtechnik wichtig und eben ein runder Laufweg. Sprich der Hund sollte möglichst so über die Hindernisse geführt werden, dass er auch schon in die Richtung landet, in die es weitergeht. Denn nur so kann er den Schwung aus dem Sprung mitnehmen und in eine Vorwärtsbewegung umsetzen.
    Oft sehe ich bei sogenannten "Just for Fun Gruppen", dass die Hunde (wegen fehlender Kenntnisse und Übung des Hundeführers) in die falsche Richtung landen, ihr Eigengewicht und den gesamten Schwung mit ihren Gelenken (Schultern, Ellenbogen, Carpalgelenk) komplett auffangen müssen um dann mit neuem Kraftaufwand die Richtung zu ändern und neu zu beschleunigen. Das ist leider alles andere als gesund.
    Agility ist und bleibt ein Leistungssport für den Hund, da darf man keine Augenwischerei betreiben.
    Ein weiteres Thema wäre da zum Beispiel noch, dass die Hunde vor dem Training ordentlich aufgewärmt werden und danach auch eine Cool Down Phase stattfindet.


    Ansonsten gelten die üblichen Dinge: Alles sollte für den Hundeführer verständlich erklärt werden. Der Trainer sollte sich auf jedes Mensch Hund Team einstellen können und individuelle Lösungen finden. Jeglicher Zwang oder Gewalt hat im Hundesport nichts verloren.