Beiträge von *fling*
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Ich würde da auch ganz klar zwischen Alltagsfuß ("bei mir") und Prüfungsfuß ("Fuß") unterscheiden. Ein Alltagsfuß sollte meiner Meinung nach jeder Hund können, damit man ihn zB gesittet an anderen Hunden vorbeiführen kann.
Zum Thema Fuß und Agility:
Bei uns im Verein kann jeder ins Agility Training kommen, dessen Hund einen gewissen Grundgehorsam hat. Sprich er sollte abrufbar sein, nicht zu den anderen trainierenden Hunden hinlaufen, usw. Eben Dinge, die man für ein konfliktfreies Training so braucht.
Eine BH braucht man nur dann, wenn man auf Turnieren starten möchte. Und das ist der Moment in dem man theoretisch das Prüfungsfuß benötigt. Allerdings ist es praktisch gesehen so, dass auch ein Alltagsfuß vollkommen ausreicht um eine BH zu bestehen.Einen Verein, der darauf besteht, dass man zuerst Unterordnungskurse besucht, würde ich persönlich ablehnen. Denn meiner Meinung nach hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Sprich wie gut ein Hund Prüfungsfuß laufen kann sagt nichts über den allgemeinen Gehorsam aus und umgekehrt.
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Na geh halt auf die Website Deines Verbandes und lad das Dokument runter. Sagte Lionn doch schon?!
Was genau klappt denn beim 2on2off Aufbau bei Dir nicht? Wie hast Du es bisher trainiert?
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Bekomme ich noch eine Antwort auf meine Frage?
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Rein von der Optik würde ich bei Mischlingen sowieso nie Schlüsse ziehen. Ich kenne einige Mixe die man für reine Kelpies halten könnte, aber definitiv keine sind (Eltern bekannt).
Sinnvoller ist es da nach dem Verhalten zu urteilen. Welche Eigenschaften hat er denn, die kelpietypisch sind?
Andere Rassen die rein optisch (!) Ähnlichkeit zu Deinem Hund haben sind zB einige Podenco Rassen. Schau Dir zB mal diesen Podenco Orico Espanol an: http://www.sabinemiddelhaufesh…rassen/podi/spanien/5.jpg
oder diesen hier: http://imageshack.us/photo/my-images/88/foto0015ub.jpg/Wenn man die Kopfform und die kurzen Beine betrachtet könnte auch etwas terrierartiges mit drin stecken.
Einen Pinscher sehe ich persönlich jetzt absolut garnicht in ihm.
Aber wie gesagt, das sind alles nur Spekulationen.
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Woher bist Du Dir so sicher, dass "eine gute Portion Kelpie in ihm steckt"?
So wie Du es beschreibst scheint der Hund sich ja nicht unausgelastet zu fühlen. Von daher sehe ich jetzt nicht den dringenden Bedarf unbedingt etwas mit dem Hund machen zu "müssen".
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Ich fotografiere ganz dilettantisch nur in jpeg und bearbeitete die Bilder mit dem kostenlosen Programm Gimp.
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Hm, ehrlich gesagt: nein.
Das ist allerdings eigentlich nur beim Hund so. Ich weiß selbst nicht warum. Ich bin wirklich nicht der geduldigste Mensch. Aber bei der Kleinen bin ich tiefenentspannt. Es gab in den drei Jahren genau einen Tag an dem sie mich auf die Palme gebracht hat. Aber auch da hat das Ganze in einem Lachanfall meinerseits geendet.
Andere Menschen bringen mich da wesentlich näher an den Rande des Wahnsinns. Beim Hund kann man sich wenigstens sicher sein, dass er das nicht macht, um einen zu ärgern.
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Ich finde das Seitenverhältnis etwas zu quadratisch.
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Die Einsteigerkameras nehmen sich qualitativ nicht viel. Sprich da macht man mit keiner was falsch. Ich würde da an Eurer Stelle nach dem Bauchgefühl entscheiden.