Beiträge von *fling*

    Hallo Salome


    fühl Dich erstmal unbekannterweise gedrückt :hug: .


    Ich würde an Deiner Stelle erstmal abwarten, bevor du eine übereilte Entscheidung triffst den Welpen doch wieder abzugeben. Es gibt nunmal so Phasen, da kommt alles zusammen (Hund krank, Kind krank, ...) und man fragt sich ob man dem wirklich gewachsen ist. Im Normalfall sind das aber wirklich nur Phasen und es geht auch wieder aufwärts.


    Ein wirkliches "Programm" hatte mein Hund keins als er 18 Wochen alt war. Es gab zwar einmal die Woche Hundeplatz (Welpenstunde) und kleine Gassiründchen, aber ansonsten war das allerwichtigste was sie lernen musste Ruhe. Aufdrehen können so kleine Zwerge ganz gut von allein, das Runterfahren ist meist das größere Problem ;).


    Wenn Du Deinen Welpen beschäftigen möchtest würde ich auf Nasen-/Kopfarbeit setzen. Du kannst ihm zB. sein Futter im Garten verstecken. Dann ist er nachher satt und müde und sollte mal für eine Weile Ruhe geben.

    Zitat

    Nunja, der Hund war 8 Monate, da kastriert nicht nur der Tierschutz schon. Wird ja oft auch empfohlen.



    Miri, die ist aus Würzburg. Soweit ich das mitbekommen haben, geben die auch nichts unkastriert raus.


    Manche Tierheime geben die Hunde ja auch intakt ab und halten nur im Kaufvertrag fest, dass der Hund später kastriert werden muss.


    Naja, eine pro/contra Frühkastrationsdiskussion hilft der Kleinen ja nun auch nichts mehr. Ich würde wie gesagt mal schauen, ob es mit dem erwähnten Wirkstoff besser wird. Kenne viele, die damit Erfolg hatten.


    OT: Ist auf jeden Fall ein sehr hübsches Mädel :smile: .

    Hallo San,


    die Inkontinenz kann definitiv von der Kastration kommen. Dass diese schon 3 Monate her ist spielt dabei keine Rolle. Das ist sogar ein eher kurzer Zeitraum. Ich würde an Deiner Stelle mal ausprobieren ob es mit einem Phenylpropanolamin-haltigen Medikament besser wird.


    LG, Fling