Beiträge von Junie

    meine Jungs nehmen kleinere Hunde natürlich als Hunde wahr - als was denn sonst? Einzig, dass sie bei ihnen vorsichtiger sind, sich oft zum Kennenlernen hinlegen. Meine unterscheiden nur, ob Hunde ein gutes Sozialverhalten haben oder nicht. Dabei ist ihnen Größe egal, Geschlecht (selbst ob eine Hündin läufig ist), Alter etc..


    Aber ich hab auch großen Wert auf die Sozialisierung gelegt. Wir waren in der Welpen/Junghundestunde und das mit verschiedensten Rassen und sie hatten auch absichtlich sehr viel Kontakt mit Kleinsthunden, mit Hunden "ohne Nase", mit langhaarigen Hunden, Hunde mit sehr starren Körperhaltung, kupierte Hunde.. bin extra an die verschiedensten Orte, damit sie alles kennenlernen

    Tamaskan hat auch Wolfeinkreuzungen und je nachdem welche Linie wird/wurde AWH, TWH oder SWH eingekreuzt. Das mit dem nur Aussehen und kein Wolfanteil ist ein Märchen der Urzüchterin. Also wenn du dir einen Tamaskan holst, dann solltest du auch mit der einen oder anderen Wolfhundeeigenschaft leben können


    Marxdorfer sind Mixe aus eigentlich nur weißem Schäferhund und SWH, wenn die Hunde sich so anschaut wurde aber sicherlich noch einiges mehr eingekreuzt. Teils ist die Optik arg Huskylastig. Problem sind Krankheiten in der Linie. DM als wohl größtes, aber auch Epilepsie. Einen gesunden Hund zu bekommen ist nicht einfach, es gibt viel Zwist inner halb der Züchter und keine einheitliche Linie. Vom Wesen her? Es gibt offene Tiere, aber eben auch welche mit sehr wölfischem Verhalten. Der SWH soll reserviert sein, viele weiße Schäferhunde sind es auch, also verständlich, dass die Nachkommen nicht unbedingt offen sein müssen. Aber da gibt es auch solche und solche..


    TWH zu hart? SWH zu scheu? AWH zu wölfisch? Warum muss man so verallgemeinern, aber ja, wenn man kein Wolfhundeverhalten möchte, dann sollte man keinen solchen Hund nehmen. Aber bitte auch keinen Marxdorfer oder Tamaskan. Teils sind die Tamaskane ähnlich nah an der letzten Wolfseinkreuzung wie die AWHs, nur mit dem Unterschied, dass nicht auf hochprozentige Tiere gezüchtet wurde..


    grauen Schäferhunde aus gemäßigten Leistungslinien, kann ich als wunderbare, tolle Begleiter und ähnlich ist es mit wolfsgrauen Huskys. Auch da gibt es Tiere, die nicht typisch Schlittenhund sind oder auch gemäßigtere Linien. Und vor allem letztere empfinde ich optisch als die wolfsähnlichsten Hunde ohne Wolfseinkreuzung. Und sowohl bei Husky als auch bei DSH kenn ich sehr viele sehr sozialverträgliche, kommt eben auch an, was sie kennengelernt haben, wie ihre Sozialisierung war..

    geht es nur ums Bett? Meine Hunde dürfen im Bett schlafen, aber auch nicht immer und wenn ich nen Partner hätte der ein Thema damit hat oder Hund stören würde, dann schläft Hund eben wo anders und nicht im Bett. Frag mich immer welchen Stellenwert solche Fragen haben. Meinen Hunden ist es wichtig, dass sie bei mir sind, nicht nur in der Nacht, sondern möglichst immer. Es doch wichtiger ist, dass sie tagsüber meine Aufmerksamkeit haben, wo sie schlafen ist doch wirklich Nebensache...

    das war Zufall, dass wir darauf gekommen sind und es ging mir auch weniger um deine Person und um deine Gründe, sondern viel mehr um seine Einschätzung. Haben auch mehr über diverse geplante und schon gefallene HC-Würfe gesprochen. Also keine Sorge, wenn mich was interessiert, dann frag ich persönlich - hab ich dich ja auch schon mehrmals ;)


    Wegen der Farbe.. ja es gab schon einige Blau-Würfe, aber sie ist die einzige die es immer wieder versucht und noch nie Erfolg hatte. Mal schaun wie es dieses Jahr werden wird..


    Und ja, reine Farbzucht ist auch affig. Für mich zählen andere Fakten auch mehr. Wobei ich andererseits auch froh bin, dass ich einen blauen hab, weil es doch viele Spekulationen im Keim erstickt. Blau ist kein Wolf! Deswegen muss ich mit niemanden diskutieren was ich an der Leine hab und wenn man so argumentiert schaut der Hund plötzlich auch gar nicht mehr nach Wolf aus :)


    Und ich kann dich verstehen, dass du Interesse an dem Wurf hast. Die Züchterin macht einen sehr guten Job mit der Sozialisierung. Mutter und Vater der Welpen vererben wohl ein sehr gutes, offenes Wesen ("wohl", weil ich die Welpen nur via FB kenne und nicht live), die Mutter auch eine gute Optik. Klar gibt es Minuspunkte, aber es ist die Frage eben was man möchte.


    Bei einem HC hat man IMMER das Risiko, dass der Wolf durchschlägt, dass das Tier trotz guter Gene, offener Eltern eben nicht so toll wird wie man es sich erhofft hat. Ich mag keinen Wurf schlecht reden, aber das Risiko muss man einfach einkalkulieren. Man muss einen Plan B, am besten C und D haben. Man muss die Option Gehege/Zwinger haben. Das Schlimmste was passieren kann, ist eben, dass man sich irrt, dass das Tier doch nicht ins Leben passt und dass man es nicht behalten kann und das darf bei so einem Tier, das sich so eng bindet eben nicht passieren. Wobei ich auch der Typ "Schwarzmaler" bin, ähnliche Voraussetzungen hatten wir auch bei unseren MC Welpen. Lieber alles zu extrem sehen und dann froh sein, dass es gut gegangen ist als umgekehrt

    Mit Wölfen können Wolfshunde kaum gehalten werden, für die Mischlinge endet das fast immer irgendwann tödlich. Mit anderen Hunden sind sie ebenfalls schlecht kompatibel, wobei da häufig die Hunde den Kürzeren ziehen. Ausnahmen gibt es immer und die Chancen sind besser, dass es gut geht, wenn der Hybrid mit einem Hund aufwächst. Mit anderen Exemplaren ihrer 'Art' sind sie ebenfalls eher schlecht als recht zu halten, denn die Hoffnung, eine auffällige Ausseinseitergruppe durch eine andere ebenso auffällige Aussenseitergruppe ohne Anleitung zu einer sozial funktionierenden Gruppe zu machen, ist eher frommer Wunsch denn realistisches Ziel.

    woher stammen deine Informationen?


    also meine Wolfhunde sind mit fast allen Hunden verträglich - einzige Ausnahme - ich nenn sie man A-lochhunde. Hunde ohne/mit kaum Sozialverhalten


    Ich hab Vater und Sohn. Der Sohn wird Ende Januar 2 und ist mit allem und jedem verträglich. Er ist superlieb, super vorsichtig und er durfte als einziger Junghund noch zu den Welpen - selbst zu Teacup Chihuahuas, damit sie lernen, dass große Hunde eben auch nur Hunde sind und nicht komische Ungeheuer (Welpenstunde war vor der Junghundestunde). Das übrigens mit knapp 80cm im Rücken und ü30 kg


    Vater ist eine andere Hausnummer charakterlich. Er wird im März 5 Jahre. Er ist ein sehr korrekter Hund (wenn man es so nennen kann), er ist sehr sozial, er verträgt sich mit Hündinnen und Rüden, kastriert und intakt. Was er nicht mag sind Hunde, die nicht wissen wie man sich benimmt. Die direkt auf ihn zu gerannt kommen, die ihn anpöbeln (wobei er das meist ignoriert), die ihm auflauern, die sich wichtiger halten als sie es sind etc.. In so einem Fall ist es ihm übrigens auch egal, ob eine Hündin läufig ist. Er hat mir nicht nur einmal eine solche Hündin aktiv auf den Rücken gedreht, weil sie zu fordernd war, ihn nur noch genervt hat und auf seine eigentlich überdeutliche Körpersprache nicht reagieren wollte. Aber so etwas klärt er fair, er macht keine Löcher, er setzt seinen Körper ein und es reicht auch, wenn er zähnefletschend/knurrend über einem Hund steht um diesen klar zu machen, dass er ihn doch lieber in Ruhe lassen soll


    Extrembeispiel? Wir waren mit der Mutter seines Sohnes in München unterwegs - beide angeleint, die läufig.. Kommt ein Dackel zu uns. Ohne Leine.. Ich lass ihn nicht zum Dackel, darauf legt er sich hin und der Dackel kommt unterwürfig angekrochen, legt sich zwischen seine Vorderbeine. Und er putzt ihn.. es war keine Hündin, es war ein Rüde und nein kein kastrierter. Statt sich um seine läufige Hündin zu kümmern, hat er sich mit einem potenten Dackelrüden vergnügt und wollte dann mit ihm auch spielen..

    Damit es noch irgendwie zum Thema passt: Warum fiel die Entscheidung, sich nen Wolfshund zu holen? - Gerade im Hinblick darauf, dass eben gerade je nach Content die Tiere ja schon eher Wildtiere als Hunde sind und dementsprechende Verhaltensweisen haben und die Menschen sich dementsprechend einschränken müssen ggf. Ich meine die Frage absolut ernst - bitte nicht denken, das wäre provokant gemeint. Aber wenn ich mir nen Hund halten will, dann hab ich halt bestimmte Vorstellungen. Vor allem, dass er - wenn auch vielleicht nicht Artgenossenkompatibel oder kein Freund vieler Menschen - aber doch grundsätzlich als Individuum daraus ausgelegt ist, mit dem Mensch eine Familie zu bilden und zudem in der Umwelt und mit einem Hundeleben zurecht zu kommen. Wenn man sich Wildtiere hält, braucht man ja eigentlich ganz andere Voraussetzungen, als bei Hunden.

    mich haben schon ewig Wolfhunde fasziniert. Und dann ging alles sehr schnell und da muss ich mir selbst viele Vorwürfe machen. Ich hab versucht mich gut zu informieren, aber man ist geblendet von diesen Tieren, wenn man sie erst einmal live kennen gelernt hat. Sie sind einfach etwas ganz besonderes, das kann man schwer beschreiben. Ihre Blicke, ihre Bewegungen, ihr Verhalten - geht mir heute noch so, dass ich einfach nur fasziniert meinen Hunden zu schaue, mich an Kleinigkeiten erfreue, die mir beim Schäferhund niemals aufgefallen sind. Aber sehr schwer zu beschreiben und vielleicht bin ich in der Hinsicht auch recht anfällig ;)


    mein Problem war damals, dass ich eben wenig wusste und viel Vertrauen hatte in Leute hatte, die es nicht besser wussten oder extrem verharmlost haben. Gängige Ansicht war (und oft noch "ist"), dass keine Schuld beim Hund liegt, nur der Halter ist für alles verantwortlich. Also wenn ein Tier scheu ist, dann ist es nicht die Genetik, sondern der Halter bzw. man wusste ja, dass es das ist und man hatte dann eben die falschen Vorstellungen. Ähnlich beim Alleine bleiben, Stubenreinheit etc. Das war damals zu einer Zeit, wo Gehege/Zwingerhaltung übrigens noch verpöhnt war. Gab sogar den Zusatz im Kaufvertrag, dass man diese Tiere niemals im Gehege/Zwinger halten darf. Heute ist das für solche Hunde ein Muss, viele Züchter verkaufen an keinen der nicht mindestens die Option hat ein entsprechendes Gehege/Zwinger zu errichten. Das ist so das deutlichste, wie sich doch die Sichtweise geändert hat


    Heute kann man sich umfassend informieren, wenn man es möchte, wobei ich persönlich die Lust mittlerweile verloren hab und mich sehr oft mit Äußerungen zurück halte. Es bringt einfach oft nichts, man redet gegen Wände, hört immer wieder dieselben Sprüche. Eben immer wieder dieses "du bist Schuld, dass er so tickt wie er tickt". Problem ist nur, dass diese Tiere einfach nicht mit normalen Hunden vergleichbar sind, dass man sie nicht einfach erziehen kann, dass sie enge genetische Voraussetzungen haben und in denen kann man sie formen. Man muss sich an sie anpassen, man muss sein Leben an sie anpassen, sie lassen sich nicht verbiegen. Aber der größte Fehler ist eben auch, dass man sagt man hätte einen "Wolf" und deswegen darf Hund eben alles. Er darf Futter klauen, er darf die Couch zerfetzen, er darf über Zäune gehen, darf abhauen. Er kann nicht erzogen werden, weil ein erziehen immer ein brechen ist. Man hört so viel und so viel ist einfach nur Mist. Und es endet dann immer wieder, dass Leute alles ignorieren, alle Warnungen, es sich schön reden und dann scheitern. Und für mich ist ein Scheitern eben auch, wenn ein Tier tagein/tagaus im Gehege/Zwinger leben muss, weil alles andere nicht geht. Wer dann gescheitert ist, ist egal. Ob der Besitzer es nicht genug gefördert hat oder der Züchter versagt hat, weil die Tiere panisch auf alles reagieren und man nicht mal einsamste Wege mit ihnen gehen kann. Wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin und man sieht ihre glücklichen Gesichter, vor allem Hiro grinst wirklich von einem Ohr zum anderen. Es ist schade, vor allem je näher die Tiere am Wolf sind, umso intelligenter sie sind um so grausamer ist es wenn man sie wegsperren muss. Vor allem - es sind Hunde - die sperrt man nicht in Wolfsgehege, sondern in Hundegehege (Größentechnisch, nicht sicherheitstechnisch)

    @Junie Der potenzielle Blauwurf ist der Jade-Wurf? Der ist mit etwa 60% - wenn man die richtigen Angaben des Rüden nimmt, nicht die Wunschangaben der Halter - der eigentlich geplante Wurf.
    Die Alternative ist der Wurf eines Freundes, aber das steht, wie geschrieben, noch sehr in der Schwebe, ob daraus ein Welpe infragekommt, insbesondere von seiner Seite aus, aber auch von meiner. Da werden auch hoffentlich keine blauen Tiere fallen, geplant ist schwarz und grau.

    ja das ist der Jadewurf. Keine Ahnung ob es hier erwünscht ist Namen zu nennen bzw Würfe direkt an zu sprechen. Aber gibt sonst keinen wo blau fallen könnte, wobei ich kenne auch keinen Züchter der so gezielt auf blau züchtet, jedes Jahr blaue anpreist und noch nie einen Welpen hatte :pfeif:


    Welchen Wurf meinst du, mir fällt grad keiner mit mehr % im MC Bereich ein. Oder wann fängt bei dir HC an? Einzige was es dieses Jahr wie Sand am Meer geben wird sind HC, aber überwiegend hmmmmmmm-Verpaarungen.. Leider..

    Da frag ich mich: wieso muss man sich dann so einen hohen wolfsanteil zulegen? Ich bin allgemein eher nicht der Freund von der Haltung "exotischer" Tiere, Großkatzen und was sich da mittlerweile alles in den Garten gesetzt wird.
    Wenn man das Tier wie einen Wolf behandeln muss, dann kann ja "gern einen Hund haben" schon mal nicht der Hauptgrund sein... zumindest nicht, wenn das Tier in nem Gehege leben muss und nicht mal Gassi gehen darf/kann... und dann als Rudeltier am besten noch einzeln gehalten wird, mh...

    hoher Wolfanteil hat NICHTS mit der Generation zu tun. Generation sagt nur aus, wann das letzte Mal Wolf eingekreuzt wurde..


    Wolf + Hund = 50% F1 Wolfhund
    50% F1 Wolfhund + Hund = 25% F2 Wolfhund
    25% F2 Wolfhund + Hund = 12,5% F3 Wolfhund
    12,5% F3 Wolfhund + Hund = 6,25% F4 Wolfhund
    6,25% F4 Wolfhund + Hund = 3,125% F5 Wolfhund


    So ist die logische Betrachtungsweise, wenn man einen Wolf in einen Hund einkreuzen würde. Aber die Amis haben es anders gemacht..


    Wolf + Hund = 50% F1 Wolfhund
    50% F1 Wolfhund + Wolf = 75% F1 Wolfhund
    75% F1 Wolfhund + Wolf = 87,5% F1 Wolfhund
    93,75% F1 Wolfhund + Wolf = 96,875% F1 Wolfhund
    96,875% F1 Wolfhund + Wolf = 98,4375% F1 Wolfhund


    F1 + F1 = F2
    F2 + F2 = F3 (...)


    Also man kreuzt einen Hund mit einem Wolf, dann diesen Wolfhund immer wieder mit Wölfen und am Ende verpaart man die hochprozentigen Wolfhunde unter einander und bekommt legale Fastwölfe. Also Tiere mit jenseits der 90% und jenseits von F5. Sind zwar alles nur theoretische Angaben, weil was in Wirklichkeit vererbt wird und was nicht weiß man nicht. In Amerika gibt es viele Wölfe, viele Wolfhunde und viele Möglichkeiten. Viele Wolfhunde haben einen Stammbaum der eher ein Kreis ist, aber das stört auch keinen. Also Eltern mit Kinder oder Geschwister untereinander das ist fast üblich wenn man höchstprozentige Tiere möchte. Aber es gibt auch Ausnahmen..


    und ansonsten gibt es keine Wölfe, F1-F4 in Deutschland - zumindest offiziell. Manche schreiben welche Generation das Tier ist, geben damit an, was ihre Tiere sind, aber offiziell sind alles Hunde. Da liegt das Problem am Nachweis, meist kann man nur sagen, dass ein Wolf im Hund steckt, aber man kann die Generation nicht bestimmen. Man ist also abhängig von den Daten, die man aus Amerika bekommt und die verkaufen nur <hust> ab F5 nach Europa. Papier ist geduldig. Solange es keine Zwischenfälle gibt, wird es auch keinen interessieren und die meisten dieser sehr hoch prozentigen Tiere leben ausschließlich im Gehege und haben nur Kontakt zu ihren Haltern



    @fragments
    darf man neugierig sein? Also der potentielle Blauwurf ist dann die Alternative?

    Wolfshybrid ist an sich eine falsche Bezeichnung. Hund ist eine Unterart vom Wolf, also egal welchen Wolf man mit einem Hund verpaart, es sind Unterarten. Unterarten erzeugen keine Hybride, sondern nur Arten. Wie Pferd/Esel..


    In Deutschland ist die Haltung von Wölfen und Wolfhunden bis zur vierten Generation nach dem Wolf nur unter Auflagen möglich. Je nach Bundesland ist es verboten oder es gibt mehr oder weniger viele Auflagen. Aber bis zur vierten Generation sind die Tiere wie Wölfe zu behandeln. Das bedeutet eben ausbruchssicheres Gehege mit Untergrabschutz, entsprechend massive und hohe Zäune und Übersprungschutz. Gassi gehen ist idR auch nicht so einfach möglich