ist die Frage wie genau du es haben möchtest, aber bei giftig/ungiftig hab ich es persönlich lieber zu genau. Dann wärst du gut mit einem Bestimmungsbuch wie dem Rothmaler bedient. Wobei du für das Buch schon bisserl Grundwissen brauchst
Beiträge von Junie
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mit hochwertigen Stoffboxen? Kenn nur welche mit Kunststoff- und Metallboxen
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gibt es Crashtests mit hochwertigen Stoffboxen? Die Ergebnisse würden mich wirklich interessieren
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warum soll eine Stoffbox nichts aushalten? Gibt es entsprechende Tests? Dass etwas festes, was nicht nachgeben kann, zerbricht ist klar (Wobei ich sehr enttäuscht bin vom Video, dachte dass die Boxen mehr aushalten würden). Aber wenn etwas flexibel ist, dann kann es dem Gewicht nachgeben und sich verformen. Und wir reden hier doch über kleine Hunde. Stoffe werden für vieles genutzt - Segel von Schiffen, Fallschirmspringen, Tragetücher - alle müssen extreme Belastungen aushalten. Hier redet keiner von 10€ Stoffboxen, die wenn man den Hund das erste mal in die Box lässt lose Nähte haben.
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Du hast offensichtlich keine realistischen Vorstellungen von den Kräften, die bei einem Aufprall wirken können. Selbst wenn der Stoff halten würde, die Nähte und Reissverschlüsse tun es nicht! Solche Boxen haben sich ebenso wie Plastikboxen bei Aufpralltests als unsicher erwiesen. Sie kommen nur eingeklemmt in Frage - und auch das nur bedingt, da der Hund beim Aufprall weniger nach vorn als nach oben geschleudert wird.
ich hab Vorstellungen was passiert bei einem Unfall, keine Sorge. Nur bei einem kleinen Hund reicht der Vordersitz mM nach vollkommen aus um ihn ab zu bremsen und es ist sicherlich angenehmer als wenn er gegen Metall geschleudert wird und sich alles bricht. Und warum sollte der Stoff nicht halten? Stoff wird in ganz anderen Bereichen eingesetzt und hält da auch. Wie viele zerrissene Stoffboxen bei einem Unfall kennt ihr? Zerbrochene Plastikboxen klar, aber zerrissene Stoffboxen?
Hätte ich einen kleinen Hund, würde ich ihn so transportieren. Aber jeder muss wissen was er macht.
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wir hatten bis jetzt nur einen Hund, der gar nicht geht.. unkastrierter Rüde, etwas Größenwahnsinnig und leider dreibeinig.. Wobei ich glaube, dass das Hauptproblem das fehlende Vorderbein ist und deswegen der hoppelnde Gang, dass er so steif steht. Die Körpersprache des Hundes ist deswegen eine einzige Katastrophe
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Hiro ist auch niemand der wegen der Leine sich anders verhalten würde, er ist sehr authentisch in seiner Kommunikation und ob ich hinter ihm stehe oder nicht, ist ihm dabei vollkommen egal. Wenn die Hunde sympathisch sind, dann möchte er mit ihnen spielen.. wenn sie unsympathisch sind, dann knurrt er sie an. Wobei bei ihm eben auch dazu kommt, dass viele Menschen ihn verunsichern
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ich frag mal Freunde, ob die auch mitkommen wollen. Würde alles einfacher machen. Wäre aber schon nett. Ist auch eine Frage der Zeit.. ich behalte mal den Termin im Hinterkopf bzw wird hier alles verfolgen
Hiro ist so.. hmmm.. an sich in Ordnung mit fremden Hunde, egal ob Rüde oder Hündin. Er hat aber immer wieder den einen oder anderen den er nicht soooo toll findet. Hat viel mit dessen Auftreten zu tun..
Néo ist vom Kopf noch Junghund, ein Tutnix. Wenn der schief angeschaut wird, dann ist er erst einmal weg, weil er Angst hat, der andere Hund könnte ihn fressen. Ja auch wenn es ein Chihuahua ist..
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mit Hunden an der Leine mit zu kommen wäre nicht so sinnvoll oder? Also die Hunde werden immer im Freilauf sein.. Hätte schon Lust, aber ohne Leine geht es bei uns leider nicht mehr..
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Der Unterschied zwischen dem Tamaskan und den anerkannten Wolfshunden ist, dass im Tamaskan kein echter Wolf steckt. Das genannte Verhalten (nicht allein bleiben können etc) kommt von den benutzten Hunderassen die in ihm stecken.
Allerdings, so habe ich gelesen, wurde in den deutschen Tamaskan ein Saarlooswolfshund rein verpaart, was ja eigentlich gegen den Grundsatz spricht, einen Hund ohne Wolfsgene dem Wolf wieder ähnlich zu züchtenWas auch gegen den Tamaskan spricht ist vorallem der enge Genpol. Ich wäre bei sowas immer sehr vorsichtig.
dass mit dem "kein Wolf im Tamaskan" ist eine Lüge der Ursprungszüchterin, die die Tiere damit besser verkaufen wollte. Im Tamaskan steckt definitiv immer mehr Wolf als in einem normalen Hund. Ursprung waren hochprozentige Mischlinge aus Husky und Wolf. Der Tamaskan hat teils mehr % als ein Rassewolfhund und ist auch von der Generation näher am Wolf. Deswegen auch die wölfische Optik.
Charakterlich waren bis jetzt alle Tamaskane, die ich kennenlernen durfte sehr gut und offen. Zuchtziel ist Familienhund und nicht wie beim TWH ein Arbeitshund und das macht sich in der Selektion und dann eben auch bei den einzelnen Tieren bemerkbar
Da der Tamaskan eine sehr junge Rasse ist wird momentan noch sehr in die Breite gezüchtet. Outcross ist üblich mit anderen Wolfhunden, mit optisch wolfsähnlichen Rassen oder Mischlingen. Da gerne in Richtung Husky. Problem, die Tiere unterscheiden sich optisch schon recht stark von einander, es gibt verschiedene Linien, die mehr nach Schäferhund, mehr nach Husky, mehr nach Wolfhund aussehen. Also noch ist es keine Rasse, die eine einheitliche Optik hat, aber das ist auch gut so, weil für jeden Geschmack was dabei ist und man eben eine breite Basis möchte. Deswegen wird aktuell auch noch keine Anerkennung angestrebt, da man sich nichts verbauen möchte (Outcross)
Für mich ist der Tamaskan je nach Linie, %, Nähe zum Wolf, der einfachste Wolfhund