die wachsen am Anfang extrem, meiner wächst immer so sprunghaft, also ewig gar nicht oder minimal und dann mehere cm an einem Tag. Keine Ahnung wie er das schafft, aber wenn es einem selbst auffällt, dass der Hund gewachsen ist, dann bedeutet das schon was.. pass nur auf, dass er nicht zu schnell wächst, also eventuell Welpenfutter für sehr große Rassen verfüttern oder gleich auf Adult umstellen. Hab ich meinen mit knapp 4 Monaten..
Beiträge von Junie
-
-
warum keine Fliesen? Gibt ja nicht nur weiße, glatte Hochglanzfliesen, sondern mittlerweile eigentlich alles was man sich so erträumen kann. Vom rauen Schieferimitat zu Holzimitat.. nur eben sehr pflegeleicht und dankbar
-
wegen den Ohren.. mein Schäfer hat sie mit etwa 10 Wochen aufgestellt, kenn aber auch Schäfer die sie erst mit 4-5 Monaten aufgestellt haben. Mein Wölfchen hatte von klein an aufgestellte Ohren
Niedlicher Bursche, hoffe er kommt mehr nach dem Papa und nur optisch nach der Mama. Vielleicht klappt es noch mit den Bildern, würd mich sehr interessieren wie seine Eltern aussahen. Woher stammt er und wie kam es zu der ungewöhnlichen Mischung?
Und Lesezeichen ist gesetzt.. Viel Spaß mit dem Kleinen
-
mich stört an der der ganzen Sache, dass ein AWH mitspielen soll. Nicht irgendein AWH, da gibt es nämlich wirklich tolle Tiere, wunderhübsch, sehr wölfähnlich in der Optik und das wichtigste - extrem offen und lieb. Aber so ein Rüde soll nicht decken, sondern ein AWH in solid blue. Das schränkt die Auswahl auf 4 Rüden ein (könnte einer mehr sein, aber das macht auch nicht wirklich was aus). Am Ende entscheidet also nur die Optik beim Vater und nicht der Charakter, wobei.. eher die Tatsache, dass einer Deckrüde ist
Was ich über die Hündin gelesen hab, ist ein Traum. Das werden die Welpen ganz sicher ein ganz anderes Kaliber sein und ich hoffe dass sie das weiß. Hoffe das vermittelt sie auch an die neuen Halter, also dass der Welpe sehr sicher nicht so offen, lieb, brav sein wird, wie die Hündin..
-
was bedeutet Alphawurf und Alpharolle? Sorry, kenn die Bezeichnungen nicht..
Nackengriff kenn ich von Hündinnen beim Tragen von Welpen oder vom Töten von kleineren Tieren. Was sowas in der Hundeerziehung zu suchen hat, erschließt sich mir nicht ganz. Der Schnauzgriff wird mM selbst von den vielen Hunden nicht einmal korrekt ausgeführt, wie kann es dann ein Mensch nachahmen? Da muss doch einiges stimmen, das Timing, die Intensität und auch die entsprechende Einstellung.. Wenn ich es könnte, würd ich ihn anwenden, aber da ich es sowieso nur falsch mache, lass ich es lieber..
-
wenn sie noch jung ist, könnte es mit der Pubertät zusammen hängen, da sind Hunde gerne mal von heute auf morgen wegen den unerklärlichsten Dingen schreckhaft und ängstlich..
-
kenn es auch so, dass man mit Wolfhunden bei den meiste Hundeschulen abgewiesen wird. Der andere Teil hat keine Ahnung von diesen Tieren und denkt dass normale Hundeerziehungs 1x1 vollkommen ausreichend ist. Eine Minderheit hat wirklich Ahnung bzw das besondere Gespür für diese Tiere..
Also Richtung Hundeschule würde ich mich auch im Vorfeld informieren, am besten sucht man sich Halter ind er näheren Umgebung und fragt diese aus, lernt deren Tiere kennen. Immer wieder finden Wolfhundetreffen statt, wo man die Tiere mit ihren Ecken und Kanten auch mal live erleben kann und die Halter ausfragen kann
-
und wegen dem Vater.. Amerikanische Wolfhunde sind keine anerkannte Rasse, aber deswegen bedeutet das noch lange nicht, dass gewisse Sachen auch untersucht werden, dass es keinen Stammbaum gibt etc. Über den Rüden müsste so weit ich Bescheid weiß alles bekannt sein, da war seine Besitzerin extrem gründlich, gründlicher als manch anderer Züchter der Rassehunde züchtet..
-
nur züchtest du in diesem Fall keine normalen Hunde, sondern Wolfhunde mit einem guten Anteil Wolfsblut und den entsprechenden Wolfsproblemchen.. zumindest wenn sie nach dem Vater und nicht nach der Mutter kommen
Ich mag es dir nicht ausreden, geht sowieso nicht, aber ich mag dich warnen. Gute Halter zu finden ist Glücksache und extrem schwer.. am besten: gut erzogener, nicht zu kleiner, taffer Ersthund. Kein Job oder extrem flexibel und von Zuhause aus. Guter Verdienst. Einfamilienhaus mit Garten. Wenig Nachbarn. Sehr gute Nerven, viel Geduld und den Willen den Hund 1-2 Jahre lange jeden Tatg zu sozialisieren. Also an alles gewöhnen was das Tier irgendwann mal kennen lernen sollte.. es ist kein TWH-SWH-Mix.. sondern dann steckt Ami drinnen und die sind noch anspruchsvoller..
-