Beiträge von Junie

    hab immer mal wieder so einen Rappel.. das Heftigste bis jetzt war drei Stunden Autofahrt, 6:30 Uhr Start in den Bergen, die ganze Zeit ohne große Pause durchgelaufen und gegen 21 Uhr wieder zurück am Auto und Mitternachts daheim.. also 14 1/2 Stunden non-stop Wandern und 6 Stunden Autofahrt..

    würd auch das persönliche Gespräch mit dem Vermieter suchen und ihr solltet auf das Gespräch vorbereitet sein. Also Richtung Betreuung des Hundes, Stubenreinheit, Bellen, Alleine lassen. Kommt sicherlich nicht gut, wenn man auf solche Nachfragen dann keine passende Antwort hat. Weitere Möglichkeit um das Gespräch positiv zu gestalten - geht durch euer Haus und sammelt Unterschriften von allen Bewohnern, dass sie keine Probleme mit einem Welpen im Haus haben.


    Aber wirklich viel kann man nicht machen. Wenn es hart auf hart kommt, steht wahrscheinlich Aussage gegen Aussage? Vor Gericht zählen nicht mal Faxe, weil nicht nachgewiesen werden kann, dass der Empfänger sie wirklich bekommen hat. Also wenn alles schriftlich und direkt abgeben bzw direkt eine Unterschrift abholen oder per Einschreiben/Bote..

    für mich wäre entscheidend welche Art Ausflug es ist. Wenn ihr euch in der Zeit problemlos um den Welpen kümmern könnt würde ich ihn mitehmen, wenn das Ziel des Ausflugs eure ganze Aufmerksamkeit erfordert, dann würde ich ihn entweder eim Züchter lassen bis nach dem Ausflug oder ih jemanden geben, der ihn sehr gut kennt..


    Und wegen der Fahrerei, unser zukünftiger Welpe wohnt über 7 Stunden weg, wir fahren also mehr oder weniger am Stück oder 4 stündige Unterbrechung die Strecke und sind vorher schon ähnlich lange unterwegs. Wenn man oft genug Pausen macht, dann sollte das für den Welpen kein Thema sein und natürlich sollte so ein Tier auch Autofahren schon kennen..

    ich hab als Kind/Jugendliche auch Kettenhaltung kennengelernt, wobei es eher eine Laufleine war. Also eine Leine, die über den Hof gespannt war und daran hat sich eine Kette befunden. Der Hund war Wachhund und war dort nachts angeleint. Hatte entsprechende Bewegungsfreiheit, eine kleine Hütte auf dem Hof von der der Hund alles überblicken konnte, ein Bettchen im Eingangsbereich, kann das nicht beschreiben. Also grob gesagt eine Garage ohen Garagentor von der aus zwei Türen ins Haus führen. Im hinteren Bereich, d.h. dirket beim Hundeplatz befindet sich auch die Garderobe für die Arbeitskleidung. Also der Hund hat den Geruch seiner Familie um sich..

    Der Hund war nachts angeleint, weil niemand das Grundstück betreten sollte, aber jeder am Haus vorbeigehen konnte. Weiß nicht, ob der Hund verstanden hätte, dass die Straße vor dem Haus nicht mehr zu bewachen ist. War zum Schutz von Passanten und zum Schutz des Hundes. Mit dem Aufstehen in der Früh wurde der Hund abgeleint und von da ab war sie ein supertoller, freundlicher Hund. Also Leine dran, bedeutete Job erfüllen, Leine ab, Freizeit. Sie war überall dabei, es war ein großer Bauernhof mit vielen Tieren.. bei der Feldarbeit, beim Ausreiten, sie konnte sich frei bewegen wohin sie auch immer möchte. Es gab Kinder.. bzw ich eben im Urlaub. Die Wochen, die wir dort waren, war sie mein Hund. Überall war sie dabei, sie hat alles mitgemacht. Sie war sehr souverän mit anderen Hunden und freundlich zu anderen Menschen. Woei die meisten vor ihr Angst hatten - Riesenschnauzer, natürlich Ohren/Schwanz kupiert, ein großer schwarzer Wuschelhund, der von allen geliebt wurde, aber eben nachts Haus und Hof zu bewachen hatte..


    Ich fand und finde es immer noch nicht schlimm. Finde, dass sie ein tolles Leben hatte. Sie lag zwar nachts nicht mit Herrchen im Bett, aber sie hatte wahrscheinlich ähnlich lange wie ein normaler Haushund mit arbeitenden Herrchen/Frauchen, die Familie um sich.. also im Sommer von 5 Uhr (Kühe!) bis teils Mitternacht..


    Und zur Zwingerhaltung, da kenn ich meist nur Hunde, die im Fall der Fälle kurzfristig weggesperrt werden. Weil sie unfreundlich gegenüber Fremden sind, weil sie nicht alleine bleiben können und randalieren würden. Aber das idR nur für maximal 2-3 Stunden. Wenn die Besitzer im Haus sind, sind es ganz normale Familienhunde..


    ich würde gar nichts verteufeln, man muss einfach alles im Detail betrachten und beurteilen..

    Hundetransport ist ein Kompromiss zu ungunsten des Hundes. Leider, geht aber idR nicht anders in den meisten Autos. Hab mich schlau gemacht, weil ich auf der Suche nach DER perfekten Hundebox bin/war und da liest man von.. die Box soll so hoch sein, dass der Hund drin stehen kann ohne sich irgendwie ducken zu müssen und ohne dass die Ohren anstossen. Bedeutet bei meiner nicht ganz 60 cm-Hündin, das die Box gerne 80 cm hoch sein darf. Zudem soll sich der Hund bequem hinlegen können, also alle viere von sich strecken und dabei nichts berühren. Dagegen spricht aber der Fall der Fälle eines Autounfalls, wo der Hund dann viel weiter in seiner Box "fliegen" kann, umso größer sie ist, as die Verletzungsgefahr erhöht


    Also an sich würde ich dir raten, hol das Maximale heraus und umso kleiner die Box wird, umso mehr meide lange Aufenthaltzeiten des Hundes im Auto..