Torgas-Wurzeln haben meine Hunde bis jetzt überlebt. Ansonsten zerstören sie auch alles. Tennis mit wenigen Bissen. Wäre schön wenn ein Ball 3 Tage leben würde.. aber sie sind nach paar Minuten schon Hälften und komplett unbrauchbar. Allerdings bekommen sie so gut wie kein Spielzeug. Allgemein lassen sie ihre Knabberfreude am Futter aus. Sie fressen roh und eben auch Knochen etc
Beiträge von Junie
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ein Wolfdog namens Louvin
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wir gehören nun wohl auch hie rein.. Junghunde.. sind seit heute 18 Wochen alt. Die Bilder sind von letzter Woche von unserem Tierparkbesuch..
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ich liebe große Hunde und empfinde sogar mittlerweile meine Schäferhündin als zu klein. Angenehme Größe beginnt für mich ab 70cm.
Und Vor/Nachteile. Man muss sich nicht bücken, man kann schnell ins Geschirr/Halsband greifen und den Hund führen. Man kann richtige Leinen verwenden, find es schon schlimm, wenn ich bei einem Welpen eine extra leichte hab. Ich hab einfach was in der Hand haben. Ich treibe gerne Sport mit Hunden und das geht mit einem größeren Hund auch leichter. Er kann mehr ziehen beim Dogscootern, er kann beim Wandern höhere Hindernisse nehmen und man kann idR längere Touren gehen. Was ich auch angenehm finde, dass man ernster genommen wird. Keiner lässt seinen Hund in meine reinrennen, wenn ich sie anleine oder mit Leine Gassi gehe. Bei Kleinsthunden ist das nicht der Fall..
Die meisten Nachteile treffen auf mich nicht zu. Ich füttere roh, hab gute Kontakte zu Jägern und bekomm das meiste Fleisch kostenlos. Vermieter hab ich auch keinen, hab Eigentum und auch entsprechend Platz für die Tiere.
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Was die Zimmerkennel betrifft. Ich habe bisher "Zimmerkennel" von ca. 1,5x 1m gesehen. Das fand ich doch schon unschön.
Das ist ja nicht mehr wie eine größer geratene Box.
Ich glaube das kommt alles immer auf die Größe an.Was Zwinger betrifft, so bin ich da schon etwas abgeschreckt. Das erinnert mich alles immer so an TH Haltung.
Ich finde immer... wenn schon ein Tier bei mir, dann richtig. Aber gut.. ich verstehe das einige Hunde damit super zurecht kommen.
Zimmerkennel hatte ich bei meinen Hunden noch nie, weil keiner sie halten würde, sie würden jeden zerlegen. Ich hatte Hundezimmer. Das erste hatte für zwei Hunde gut 10m². War mir zu klein, deswegen wurde ein heller Kellerraum zum Hundezimmer. Da hatten sie dann ca. 40m². Alles war natürlich hundegerecht eingerichtet, sie konnten nichts was nicht kaputt gegen sollte kaputt machen. Nichts in dem Zimmer war gefährlich, also keine Stromleitungen etc.Und nun haben sie eine Außenzwinger (über 200m²) mit Innenzwinger (ca. 15m²). Außenzwinger mit verschiedenen Bäumen, mit Aussichtsplattform, mit Hütte. Mit Badewanne, Spielzeug. Platz genug um zu Toben
Also meine Hunde stehen oft am Zwinger und sind enttäuscht, dass sie nicht rein dürfen. Und sie dürfen eben nur rein, wenn ich nicht da bin, so hat der Zwinger eben immer den Touch des Besonderen..
Klar kann ein Zwinger eine Miniflugbox sein im Zimmer - frag mich womit du trainierst. Aber es geht eben alles auch anders. Und ich kenn einige TWH-Halter und wenn es Probleme mit dem Alleinesein gab, haben die meisten sich ernsthaft Gedanken gemacht, trainiert und wenn es nicht ging, dann haben sie viel Geld investiert um für ihre Hunden ein eigenes Reich zu schaffen. Es gibt viele Möglichkeiten und es gibt viele Wege, aber ich finde es schade, wenn Innenzwinger, Hundezimmer oder Außenzwinger ohne wirklich Hintergrundwissen verteufelt werden. Manchmal ist es einfach die einzige Chance einen Hund glücklich zu machen und vor allem Wolfhunde sind auch Hunde, die zwar sehr gerne beim Menschen sind, aber auch sehr gerne draußen sind und eben die Welt beobachten, statt in einer ruhigen Wohnung alleine weg gesperrt zu sein. Das ist einfach für diese hochintelligenten Tiere zu monoton..
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ich bin gerade mitten im Stallbau, hab mich für Deep Litter entschieden, weil es am pflegeleichtesten sein soll. Die Hühner (aktuell hab ich einen Hahn und eine Henne in Aussicht, da der Hahn sich mit dem anderen nicht mehr versteht) haben dann 2,5 x 2 m Grundfläche als Stall und einen Auslauf von ca 100 m². Wobei sie auch den Hundeauslauf nutzen könnten, wenn sie abrufbar sind Dann eben als Erweiterung, wenn man den Auslauf sicher nicht nutzt. Das wären dann ca 6000m². Aber wie gesagt alles noch im Bau, ich hoffe dass bis Ende Mai die Hühner einziehen können. Welche das am Ende sein werden - bis auf die zwei - weiß ich noch nicht. Tendiere zu einer Rasse, die gerne gluckt und sowohl Fleisch, als auch Eier liefert. Alles was dann nicht als Ei gegessen wird, dürfen sie ausbrüten
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und wenn der Hund einmal Erfolg hatte mit ausbrechen etc, dann wird er es immer wieder versuchen. Genau deswegen haben die meisten eben Innenzwinger oder Hundezimmer, was ja nichts anderes ist als eine große Box. Nur dass dieser Innenzwinger eben massiv ist, der Hund nicht ausbrechen kann. Er wird es versuchen, weil es bei der Box auch geklappt hat und dann wird er einsehen, dass es nichts bringt und dann hat er eine Chance Ruhe zu finden. Solange er weiß, dass er eine Chance hat raus zu kommen und die Chance gibt es bei allen Boxen, die keine Spezialanfertigung sind, solange wird er es versuchen und sich damit beschäftigen
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ich wünsch dir viel Glück bei deinem Vorhaben, auch wenn du schon innerlich damit rechnest dass es nicht klappen wird. Bei dem Hintergedanken wird es sehr schwer werden dem Hund alleine sein bei zu bringen. Wenn muss man schon davon überzeugt sein, dass es klappt. Aber das ist ein anderes Thema..
Und nein, wenn ein Hund nicht alleine bleiben möchte, wenn es an seinen Genen liegt, weil er einfach eine zu intensive Bindung hat, dann kannst du viel versuchen, dann wirst du es nicht schaffen. Ich hab hier genug Fälle im Bekanntenkreis, bei denen es problemlos möglich war den Hund alleine zu lassen und bei anderen klappt es nicht. Manche haben zwei TWHs, bei denen klappt es mit einem problemlos und beim anderen keine 5 Minuten und da lief alles identisch ab beim Training. Manche können es eben nicht..
Und ja es gibt Zimmerzwinger und es gibt Außenzwinger und vor allem bei letzterem versteh ich nicht, warum diese schlecht sein sollen. Meine Hunde haben einen, sie lieben ihn. Sie sind 100%ige Familienmitglieder, aber wenn ich mal weg muss - zB morgen Arzttermin - dann sind sie im Zwinger. Da sind sie sicher aufgehoben, können nichts anstellen, nichts kaputt machen und sich damit am Ende selbst gefährden. Es kann nichts umfallen, es gibt keine Stromkabel, es gibt keine Putzmittel, keine Scheiben etc.. sie sind einfach nur sicher verwahrt. Sie haben Platz zum Toben, sie bekommen dann was leckeres zum Fressen. Ich füttere roh, also zB ein Kaninchen oder Huhn und sie sind glücklich. Glücklicher als wenn sie im Haus bleiben müssen. Und ob ein Hund alleine im Haus wartet oder draußen in einem Zwinger - wo ist da der Unterschied. Und es geht nicht um lange alleine sein, sondern um mal 1-2 Stunden, die man nicht vermeiden kann.
Deswegen versteh ich diese allgemeine Kritik nicht. Bei manchen Hunden ist so ein Zwinger einfach ein Segen, weil sie sich jederzeit lösen können und eben Ablenkung haben, weil mal jemand vorbei geht, ein Vogel vorbei fliegt. Es ist spannender als in einer Wohnung, in der nichts passiert..
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zu welchen Mitteln greifen sie denn?