Beiträge von Calaqendi

hi,
das mit dem kopf runter und runder rücken ist ne tolle idee.
das werde ich mal ausprobieren.

vielen dank schonmal ^^

lg

hi,
ich suche ein paar tricks die nicht so viel platz benötigen.
hört sich irgendwie blöd an.
ich will mal kurz mein "problem" erläutern. ich hab die hündin meiner eltern gerade mit bei mir auf urlaub. jetzt ist meine wohnung echt klein und für größere clickerübungen nicht geeignet. bsp. seitwärtsgehen, übe ich jetzt eben draußen mit ihr. würde ihr aber auch ein paar neue sachen lehren.
hatte jetzt mal mit "lecker" angefangen, also sie soll sich über die nase lecken. läuft soweit schon ganz gut.
aber ein paar weitere idee fänd ich ganz toll. bin da eben wieder mal wahnsinnig kreativ.

was mir grad noch einfällt. "kopfschütteln"(nein) würde mich interessieren, hätte da auch ne idee wie ich das beibringen könnte, aber vielleicht hat das ja jemand seinem hund beigebracht und kann mir sagen wie.

erstmal lg

wenn der wecker früh klingelt und wüffelchen, dannach vom fußende hochgerobbt kommt und mir mit der nase sachte ins gesicht stubbst.

lg

Zitat

Damit zeigst du deinem Hund aber auch, dass der unheimlich oder bedrohlich ist.
Die Methode von Bibi ist schon OK. Du kannst aber auch den „umgekehrten“ Weg gehen, in dem du den Müller super spannend findest, ihn selber „untersuchst“ und ihn für das „Tollste“ der Welt hältst. Das ist auch nicht soooo auffällig, für dich eventuell beobachtende Leute, die dich dann auch noch für verrückt halten . Hunde sind genauso neugierig wie Menschenkinder. Die finden auch immer alles was sie nicht selber haben spannend.

sorry, geht wahrscheinlich richtung offtopic.
aber warum bestärke ich den hund darin, dass der müll bedrohlich ist, wenn ich ihn ignoriere.
mal ein anderes bsp.
es gewittert, der hund kennt das noch nicht und guckt skeptisch/ängstlich. wenn ich da jetzt irgendwie drauf eingehe, bestärk ich den hund doch nur darin, dass da irgendwas seltsam ist. wenn ich einfach ganz gelassen bleibe, merkt der hund doch, dass da nichts schlimmes dran ist. mama ist total entspannt trotz des komischen geräuschs, also brauch ich mir auch keine sorgen machen. ebenso verhält sich, dass doch in der situation.
wenn ich dann (bei dem gewitter) natürlich aufspringe und "oh mein gott mein kleiner du brauchst doch keine angst haben" oder anfange rumzubrüllen " böses gewitter, geh weg, ..." zeige ich dem hund doch nur, dass da draußen wirklich etwas seltsames/böses ist vor dem man angst haben muss.

ich will jetzt nicht sagen, dass ihr falsch liegt. es erscheint mir nur etwas unlogisch.

lg

Zitat

Dann würde ich ihn, wenn er solchen Müll entdeckt erstmal entspannen lassen.
Sprich, Du gehst auf den Müll zu und dann meckerst Du den bösen Müll aus
Lass so richtig Deine Wut raus und motz den Müll an.
Sieht im ersten Moment blöd aus, aber 1.tens Du unterstützt so nicht unbewusst seine Angst und 2.tens wird er durch Dein Gemotze entspannen, denn wenn Frauchen das böse Teil ausschimpft, dann ist alles in Ordnung.
Und wenn Du genug gemotzt hast, dann gehst Du einen kleinen Bogen um das Teil, für ihn so, dass er nicht dran kommen kann und schimpfe weiter mit dem Müll.

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hi,
sorry, das verstehe ich nicht so ganz. warum entspannt sich der hund wenn ich denn müll beschimpfe ???
ich würde jetzt eher davon ausgehen, dass ich durch sowas den hund darin bestärke, dass der müll gefährlich ist . wenn es anders wäre bräuchte ich mich ja nicht drum zu kümmern. zum anderen habe ich bei meinen hunden noch nie entspannung beobachtet, wenn ich schimpfe (also nicht mit ihnen).

ich würde ihn jetzt auch erstmal angeleint lassen beim spazieren gehen und die spaziergänge positiv verknüpfen. also mit tollen suchspielen (weil du sowas schonmal beschrieben hast ) oder irgendwas anderem was ihm spaß macht. damit er draußen und spazieren gehen mit spaß verbindet.
den müll der ihm so unheimlich ist, würde ich einfach ignorieren, wenn er einen bogen machen will, lass ihn das ruhig, also zwinge ihn nicht nah dran vorbeizugehen (wenn da ne große spinne säße würde ich auch gerne einen bogen laufen ).

lg und du schaffst das

ich weis ich bin böse!!!
zur haltung mit garnelen gibt es einige beiträge im netz. positive als auch negative. bei mir ist es nicht gut gegangen. hatte sie erst in einem 20l cube mit ein paar red fire neelen sitzen. ein paar konnte ich noch retten, der rest war leider lebendfutter kann bei mir durchaus daran gelegen haben, dass die frösche frisch aus dem laden waren (da sind sie erstmal etwas ausgehungert), dann war das becken mit 20l relativ klein und auch nicht sonderlich dicht bepflanzt.

die kaulquappen habe ich leider nicht groß bekommen, weil ich zu der zeit mal ne woche nicht zu hause war. meine mitbewohnerin hatte sich zu der zeit um sie gekümmert und ich wollte ihr dann nicht noch ne artemia zucht aufhalsen.
wenn ich das nächste mal kaulquappen habe, werd ich sie hoffentlich groß bekommen.

lg

vielen dank

jep, richtig gesehen. sind zwergkrallenfrösche.
meine eltern hatten früher mal welche in ihrem gesellschaftsbecken, ging aber nicht lange gut. wahrscheinlich wegen dem futter. brauchen ja lebendfutter und dann noch mit einigen anderen fischen dazu, da haben sie wahrscheinlich zu wenig abbekommen.
aber falls du noch platz für ein kleines becken hast (ab 25 l)

sind wirklich tolle gesellen

lg

hi,
wollte hier auch mal einen teil meiner aquarien vorstellen.

als erstes mein froschbecken (60x30x30)

die bewohner
ein paar guppys

und dann natürlich noch die frösche

dann gibts da noch das strömungsbecken für meine fächergarnelen
das becken läuft mit einem außenfilter. für die strömung gibts 2 pumpen, die erste sitzt unten rechts und läuft mit 900 l/h (pustet längs durchs aqua, gibt ein paar steine direkt in der strömung, da sitzen die innocuous am liebsten), die 2. sitzt weiter oben und läuft mit 400 l /h ( die pustet mehr in die steine, für die gabuns die sich lieber in den steinen verstecken zum fächern).

atya gabonensis

atya innocuous

antennenwels "red marble pleco"

dann gibts da noch einen schwarm kongosalmler, einen schwarm leopardbärbling, 2 atyopsis moluccensis und ein paar anentome helena.

lg

hi,
nun bin ich zwar schon ganz schön spät dran ^^, will dann doch aber auch mal meinen senf dazugeben und ein lesezeichen setzen ;).

ich hatte vor ca. 6 jahren auch mal blutegel gehabt. meine mutter hatte welche für nen hund bestellt gehabt und da waren dann noch welche über. und da durfte ich dann mal testen wie das so läuft mit den egelchens. konnte sie natürlich auch nicht töten und hatte mir ein 25 l becken geholt und ne plexiglasplatte drauf. wegen luft hatten sie keine pobleme (was jetzt eigentlich so meine bedenken wären). anfangs war noch kies drinne, da kamen sie aber mit dem fortbewegen nicht so gut klar, daher hab ich dann einfach ein paar große steine rein. wasser hatte ich 10 cm drinne (becken war 30 hoch. filter oder licht gabs auch keins (minimalistisch). hab 1 mal die woche 50 % wasser gewechselt und damit waren sie glücklich. dann eben noch so alle halbe jahr gefüttert wenns hochkommt.
würde mir heute das becken auch etwas schöner einrichten.

lg

hi,
interessanter thread.
ich wurde beim fahradfahren mal von einem berner sennenhund "gebissen". hatte mich dann gott sei dank nicht richtig erwischt, war nur blau und aufgeschürft. hatte das dann auch erst zuhause richtig gesehen und auch nicht gemeldet.

eine freundin hatte mal auf die mischlingsdame (irgenwas kleines kuezbeiniges) einer freundin aufgepasst. waren dann mit ein paar freundin bei ihr zu besuch und die kleine hing fast jedem an dem abend mal am bein. wurde auch nicht gemeldet

meine kiki (golden retriever) hatte auch mal meinen damaligen freund gebissen. also sie hatte was leckeres auf der straße gefunden und er ging hin und wollte ihr das wegnehmen, sie hat dann rumgeschnappt und ihn am bein erwischt. hab mich so geärgert, dass ich das in dem moment nicht mitbekommen hatte. ich weis ja, dass sie sich essen von fremden nicht wegnehmen lässt.
naja, also das ganze wurde auch nicht gemeldet

lg