hallo,
ich würde gerne mal eure erfahrungen zum thema krebs hören.
wie ist das ganze verlaufen bzw. verläuft das ganze?
welche therapien haben geholfen?
...
meine nun schon fast 11 jahre alte goldihündin hatte schon im alter von 2-3 jahren 2 tumore gehabt. die saßen nur in der haut und liesen sich gut rausoperieren. hatten diese damals auch untersuchen lassen und es handelte sich um mastzelltumore grad1.
jetzt hatten wir vor 2 jahren eine beule am schwanzansatz bemerkt.
ta kann natürlich so nicht sagen was es ist und somit haben wir sie dann operieren lassen (so bald wie möglich raus damit ).
leider bekamen wir dann die schlechte nachricht, dass es keine fettgeschwulst ist und der doc das ganze nicht rausoperieren wollte, da ihm das risiko zu groß war umliegende nerven zu verletzen.:(
er hatte den tumor aber punktiert um festzustellen mit was wir es denn zu tun haben. --> mastzelltumor grad 2
unser ta hatte uns dann noch über verschiedene therapiemöglichkeiten informiert und wie denn da so die chancen stehen.
wir hatten uns dann aufgrund der geringen erfolgschancen (aber hohen stress und belastung für den hund) dafür entschieden ihr einfach noch ein schönes leben zu bereiten. (und so schnell wie der tumor anfangs gewachsen ist sah das nicht mehr allzulange aus)
wir haben dann mit phytotherapie und isopathie angefangen.
der tumor ist seit dem ( wie gesagt 2 jahre her ) nur recht wenig gewachsen.
sie selber war anfangs aber relativ schnell gealtert ( vom aussehen und auch vom verhalten her ).
vor 1,5 jahren hat meine mutter sich eine malimixhündin dazugeholt.
sie ist ein wahrer jungbrunnen für unsere omi.
zur zeit haben wir noch mit magnetfeldtherpie angefangen. das ist echt unglaublich, nach der therapie ist sie wie ein junger hund, sie will die ganze zeit nur spielen und ist überhaupt nicht ruhig zu kriegen . da geht sie dann selbst unsere malidame auf den keks.
also wir sind soweit mit ihr total zufrieden es geht ihr gut und wir hoffen das es noch lange so weiter geht.
lg