Beiträge von Memake
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Hallo Kerstin
auf dieser Seite http://www.zielobjektsuche.net/40918.html findest du alle Infos
Mitmachen an den Meisterschaften darf - eine Qualifizierung vorausgesetzt - jeder, egal ob in der HuSchu oder privat.
Um sich zu qualifizieren muss man an einem der Ausscheidungswettkämpfe teilnehmen (Termine sind auf der Homepage) und mind. 240 Punkte erreichen, min. aber 70 Punkte pro Suchlage.
Heißt, schafft man in einer Suchlage "nur" 70 Punkte, so muss man in den beiden anderen Suchlagen soviel schaffen um in Summe auf 240 zu kommen.
Viel Spaß beim Zossen! -
Der Name scheint Programm zu sein
Merlin war auch eine absolute Niete in Sachen Apportieren.
Er hat sich den Beutel geholt, ist ein paar Triumphrunden gerannt, ihn dann irgendwo liegen lassen oder angefangen zu schreddern.
Ich habe dann einen Dummy Kurs (nicht speziell für Retriever) mitgemacht.
Unser Schlüssel zum Erfolg war, dass ich die erste Zeit immer schneller war als er:
Ich habe anfangs nur drinnen geübt, das Ding geworfen und mich dahin gesetzt, wo Merlin immer mit "Beute" hingeht, in sein Körbchen
Habe ihm den Dummy dann immer abgenommen (in der ersten Zeit), gelobt und ihm was gegeben.
Das Ganze dann gesteigert, dass er es nicht in meine Hand gelegt hat, sondern einfach irgendwo hingeworfen, Schade gesagt, genommen und wieder geworfen (alles vom Körbchen aus).
Und als das in die Hand geben gut geklappt habt, habe ich mich auch woanders hingesetzt, und siehe da, der Groschen war gefallen.
Seitdem weiß Merlin wie das funktioniert und apportiert sehr zuverlässig und voller Freude.
Viel Spaß! -
Ja, da geht es etwas bergab
Verfälscht das? -
So, dann stellen wir uns auch mal vor (wir waren schon mal auf Seite 41, da hatte Merlin ca. 1kg mehr drauf als heute). Eckdaten:
Merlin, ca. 4 Jahre, ca. 45cm, 12,8 kg.
Ich finde ihn so absolut perfekt, ich kann seine Rippen deutlich spüren und nur danach richte ich mich.
Seine Futtermenge habe ich an seine Bedürfnisse angepasst, würde ich das füttern, was die Hersteller empfehlen, könnte ich ihn kugeln. Also fütter ich lieber soviel, dass er satt wird und das Futter optimal umsetzen kann.
Ich habe festgestellt, dass Merlin, obwohl er nie "zu dick" war, sich dennoch verändert hat, seit er "sein" Optimalgewicht hat. Er rennt draussen viel viel mehr umher, powert sich richtig gern aus und wirkt einfach in Summe agiler. Mir macht es Freude ihn so zu sehen, ob das jetzt nur wegen dem "Kilöchen" war, weiß ich nicht, aber es trägt bestimmt dazu bei.
Generell sehe ich hier im Ort auch viele, oft auch Junghunde, die zuviel auf den Rippen haben, nicht gesundheitsbedenklich, aber einfach zuviel. Da merkt man auch schnell, wie denen beim Spielen mal eher die Puste ausgeht. Das finde ich schade.
Wenn man sich dann mit den Leuten unterhält, hört man oft raus, dass man den Hund schon gerne dünner hätte und sich der Thematik bewusst ist, einem aber scheinbar das Durchhaltevermögen und der Wille fehlt, etwas umzustellen.
Schlussendlich muss jeder selbst wissen, wie er es hält, ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten. -
Für mich:
Den winterkurzmantel jule von goodboy.Für Merlin:
Eine riesenbestellung bei kausnack
Eine 8 mm fettlederleine von klin -
Annaaimee, Bilder kommen heute Abend.hab es gestern verpeilt und die Pfoten schon behandelt gehabt. Am besten sieht man es frisch nach dem Spaziergang.
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Dann drücke ich die Daumen.
Wichtig ist auch, nur dann wieder zu dem Hund zu gehen, also zur Haustür rein, wenn Ruhe herrscht.
Also nicht rein, wenn er gerade am Piensen ist oder Randale macht, das würde ihn nur darin bestätigen, dass es sich lohnt.Und versuche es vllt. auch mal mit einem Kong, wenn ihr sowas schon habt.
Merlin bekommt immer, wenn er abends mal alleine bleiben muss, einen tiefgefrorenen Kong als Highlight. Da ist er gut eine Stunde mit beschäftigt und schläft danach seligst
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Zitat
wäre ein zewithund eine alternative??? da meine hündin aus dem TH auch nicht allein bleiben konnte (zumindest war das in der wohnung so) habe ich einen zweiten geholt. es ist echt super. sie sind nicht alleine, können zusammen spielen und mist bauen.
Das ist in meinen Augen kein guter Tip.
Mal abgesehen dass ein Zweithund gut überlegt sein sollte, kann das auch gewaltig nach hinten losgehen.
Nicht jeder Hund findet einen Partner toll, und der Zweithund muss noch lange nicht so souverän sein, dass er das Alleine bleiben meistert. -
Wie bist du denn vorgegangen beim Alleine bleiben üben?
Vllt. seid ihr auch einfach ein wenig zu schnell vorgegangen.Als wir Merlin vor 2 Jahren übernommen haben (da war er 2 Jahre alt), haben wir auch von Anfang an das alleine bleiben geübt, allerdings erstmal damit angefangen, alle Rituale die mit weggehen zu tun, als äußert langweilig zu ritualisieren.
Ich habe mir bestimmt 30x am Tag die Jacke und Schuhe angezogen, Schlüssel genommen, mich auf die Couch gesetzt und nichts getan.
Dann angefangen, mal für Sek. vor die Tür zu gehen, aber im Flur zu bleiben, dann raus dem Haus, alles in kleinen Schritten.
Merlin hat anfangs auch mal gemeckert, aber doch recht schnell verstanden, dass es auch mal ohne ihn geht.
Wichtig waren für uns auch am Anfang die Signalwörter:
Du kommst mit (freudig)
oder
Du bleibst hier (monoton).
Und dann habe ich bestimmte Leckerlis aufgebaut, die er nur bekommt, wenn ich gehe. Mittlerweile ist es so, dass wenn ich morgens aus dem Haus gehe, Merlin am Tisch bei den Leckerlis sitzt und wenn er könnte und hätte, würde er auf seine Armbanduhr schauen und sagen, Husch Husch, du bist spät dran, gib mir endlich die Dinger
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