Beiträge von Machui

    Diese "whole Prey" Fuetterung ist hier in den USA gar nicht so ungewoehnlich.


    Meine Fuetterung ist auch ganz einfach, die eine Haelfte ist Fleisch/Innereien, die andere fleischige Knochen. Wenn einer abnimmt, kriegt er insgesammt mehr, wenn er zunimmt, weniger. Ab und zu mal ein ganzes Ei oder Fisch aus der Dose. Ich wieg nur ab, was man wiegen kann. Wenn ich z.B. Nackenknochen oder ganze Ochsenschwaenze fuetter, versuch ich natuerlich, nicht die klein zu hacken. Dann gibts halt dann 2 oder 3x hintereinander nur Fleischmahlzeiten bevor es wieder Knochen gibt.
    Ich fuetter keine Puelverchen oder sonstige Sachen. Ein paar mal im Jahr hab ich ne Flasche Lachsoil, dann gibt es auch fluessiges Vitamin E dazu, ansonsten gibts nix weiter. Ich fuetter keine Vitamine, kein Obst oder Gemuese. Wenn sie hunger auf pflanzliches haben, dann koennen sie ja Grass und Pferdeaepfel fressen.
    Wenn ich selber mal was uebrig hab, dann kriegen die das schon mal als Leckerli, aber es ist nicht Bestandteil des Planes. So fuetter ich jetzt schon seit 4 Jahren, und meine Hunde sind putzmunter.


    Jetzt soll das nicht heissen, dass wenn einer gross rumrechnet und was weiss ich was dazu fuettert, dass derjenige jetzt im Unrecht waere. Ich lass andere in Ruhe ihre Peulverchen mischen und ihre Zusammensetzungen ausrechnen, da es jeder selber wissen muss, wie kompliziert er das alles handhaben will.

    Also ich finde, so Unrecht haben die doch gar nicht!


    Rimmsy schreibt:
    "Komisch, die verteufeln Gemüse, bieten es aber selber in ihren Fitness Produkten an... "
    Also verteufeln tun sie es doch gar nicht! Sie sagen lediglich nur das 5% genug ist. Und das man es vorher erhitzen sollte, da es roh nix nuetzt.


    "...Ausserdem finde ich die Mengenangabe der täglichen Fütterung auf ihrem Flyer viel zu niedrig...."
    Natuerlich ist die Futtermenge von Tier zu Tier unterschiedlich, aber meine 2 (30kg und 40kg) ernaehren sich von je 1 Pfund (440gr) pro Tag. Auch muss man bedenken, das manche dieser Berechnungen nicht aus Deutschland sondern aus Amerika kommen. Hier gehen Leute nicht mit ihren Hunden spazieren wie in Deutschland. Hundeschulen gibt es auch nicht so viele. Die meissten Leute wohnen in Appartments. Wer ein eigenes Haus hat, der hat vielleicht einen kleinen, eigezaeunten Garten hinterm Haus wo man den Hund mal fuer 2 Minuten rauslaesst. Wenn nicht, geht man zum naechsten Gruenplatz (2x2 Meter mit einem Stopschild oder so) zum entleehren und wieder zurueck. Hier laeuft doch keiner 5 extra Meter wenn man nicht muss, also kriegen die Hunde hier generell viel weniger Bewegung, ausser sie leben auf dem Land, da laesst man den Hund ganz draussen frei streunen.
    darum gibt es jetzt auch schon kuenstliche Grassflaechen fuer den Balkon oder sogar die Wohnung, wie die Katzenklos:
    https://www.besttvbuys.com/pot…x.asp?did=978&refcode=p12
    http://www.porchpotty.com/



    "...ich denke dass man Hunde nicht 1 zu 1 mit Wölfen vergleichen kann, da sie seit jeher Reste vom Menschen bekommen und da z.B. auch Kohlehydrate vom Getreide bei sind."
    Aber das Verdauungssystem hat sich in der kurzen Zeit doch gar nicht geaendert! Das waere ja das selbe as zu behaupten, eine Kuh haette sich von einem Wiederkaeuer und Pflanzenfresser zu einem Fleischfresser order Allesfresser entwickelt, bloss weil wir Menschen denen mal ne Weile Knochenmehl zu fressen gegeben haben.... Und was ist passiert? BSE!
    Nur weil einer Tierart ein paar Jarzehntelang verpacktes Futter mit hauptsaechlich Kohlenhydraten hingestellt wird (weils billiger ist als Fleisch ;) ), aendert das doch nicht den Verdauungstrakt. Evolution dauert doch viel, viel laenger, da musst du in Tausenden und Millionen Jahren rechnen, nicht Jahrzehnte. Wenn die Verdauung sich von einem Fleischfresser zu einem Allesfresser veraendert haette, dann haetten die Zaehne sich auch, haben sie aber nicht. Es sind nach wie vor Fleischfresserzaehne.
    Und uebrigens, vor der Hundefutter-in-Dosen-und-Tueten-Zeit, die gar nicht sooo lange her ist, wurden Katzen dazu gehalten, um das wertvolle Getreide, Obst und Gemuese von Nagetieren zu schuetzen. Und Hunde waren entweder dazu da den Hof zu hueten oder bei der Herdenfuehrung zu helfen. Als Futter haben die, wenn sie nicht gewildert haben, Schlachtabfaelle gekriegt. Ist vielleicht mal Obst, Gemuese oder Getreide abgefallen? Sicher, aber zu behaupten der Hund "braucht" das jetzt, waere das selbe als zu behaupten, wir als Mensch haetten uns so veraendert, das wir jetzt Suessigkeiten und McDonalds zum Leben notwendig haetten. :lachtot:


    Hummel sagt:
    "Meine persönlichen Nährstoffbedarf kenne ich nur sehr grob. Aber ich weiß ja, worauf ich wann Hunger habe und ich merke, was mir fehlt."
    Also dann kannst du dich aber sehr luecklich schaetzen, ich hab immer nur Heisshunger auf Sachen wie tonnenweise Suessigkeiten, fettiges Fleisch und McDonalds... Gar nicht auf Salate, Gemuese, Obst oder Vollkornprodukte. :lol:


    Quebec sagt:
    "Warum fressen denn die meisten Hunde gerne Obst und Gemüse und das sogar freiwillig, oft in Form von Selbstbedienung? Meine grasen z. B. auch wie die Kühe und brechen nicht."
    Das Grassfressen kann gar nix mit der Ernaehrung zu tun haben, da es hinten genau so wieder rauskommt wie es vorne reingeht. Das hat wohl eher was mit Verdauungshilfe zu tun, wie bei uns die Balaststoffe. Jeder Hund sollte beliebig viel Grass fressen duerfen. Sie suchen sich auch ganz bestimmte Graesser aus.
    Und was Obst angeht? Hunde sind wie Woelfe Scavangers und essen meisst so gut wie alles, sogar verdorbenes. Aber man muss ueberlegen, was denn da von Natur aus als Hauptmahlzeit da waere und was sie nur in Hungersnoeten oder wenn sich eine besoders gute Moeglichkeit ergibt, auch in groesseren Mengen fressen wuerden. Ich denke schon das ein Wolf mal ein paar Wilderdbeeren frisst oder sogar mal eine Wildkarotte ausbuddelt, wenn er denen denn ueber den Weg kommt. Aber wie oft kommt das in der Wildnis denn ueberhaupt vor? Wie oft findest du im Wald Gemuese und Obst? Niemand von euch scheint sich DAS zu fragen. Also wenn ich Filme ueber Wildhunde und Woelfe sehe die auf Nahrungssuche sind, dann sind die immer am Beute jagen nicht am Obst oder Gemuese suchen.
    In der Wildnis da wachsen keine angepflanzten Apfelbaumhaine oder Getreide- oder Gemuesefelder, das ist alles vom Menschen gezuechtet und angepflanzt und hat mit "Wildnis" und idealem Futterverhaeltnis doch gar nix zu tun.


    Gobby sagt:
    "...Was ich aber auch noch stark fand, war der Hinweis, dass es alles andere als ungesund sei, dem Hund gewürzte Speisen zu geben."
    Ja, das ist die einzige Aussage die ich auch etwas bezweifle. Nicht, das es den Magensaeft anregt, aber das es nur deswegen rundum "gut" fuer sie waere. Meine Hunde haben auch ohne genug Magensaft um Knochen zu verdauen, ich weiss nicht ob das noch mehr angeregt werden sollte oder muesste. Wie gesagt, Kraeuter und Gemuese wachsen in der Wildnis ja nicht so ueppig wie in unseren Gaerten oder Aeckern....


    Alina sagt:
    "Also ich hab noch nicht erlebt, dass Jacky den Mageninhalt einer von ihr erbeuteten Maus auspult, um sie erst dann zu verspeisen. Es wurde auch schon gefilmt, dass sich wildlebende Wölfe an herumliegenden Äpfeln laben. Weiß jetzt nicht, inwieweit die andersartig gepolt waren."
    Naja, Hunde wie Woelfe sind Scavanger und haben einen sehr guten Ueberlebensmechanismus. In Notzeiten koennen sie sich auch ganz gut von anderen Sachen ernaehren. Das heisst aber noch lange nicht, ob es auf Dauer gut fuer sie ist. Man muss ueberlegen, WELCHE Gelegenheiten von Natur aus meisst gegeben sind... Aepfel wachsen auf Baeumen, und sind nur zu erreichen wenn sie fallen. Dann sind sie auch schon weit ueberreif. Das passiert aber auch bloss einmal im Jahr und Apfelbaeume gibts in der vom Menschen unbehandelten Wildnis auch nicht wie Sand am Meer. Ich glaub kaum das Apfelbaeme fuer alle Wolfsrudel Teil ihres Reviers sind.
    Zu deiner Katze, da will ich dir zwar einerseits rechtgeben aber anderseits finde ich man sollte auch bedenken, das Hauskatzen wie Haushunde vom Menschen kleingezuechtet wurden. Man muesste sich daher ueberlegen, mit welcher WILDkatzenart sie am naehesten verwand sind und wie die sich ernaehren. Und auch fuehrt das wieder zurueck zu der Tatsache, das der pflanzliche Mageninhalt eines Beutetieres, egal wie gross oder klein, gerade mal 5% oder so ist, nicht die 20% oder sogar mehr, wie das so viele Futterplaene beinhalten.


    Sub sagt:
    "...Abgesehen davon finde ich es schwachsinnig, dass unter diesen Argumenten die Verfütterung von Schokolade propagiert wird."
    Machen sie doch gar nicht, sie sagen doch das es in groesseren Mengen giftig ist. Sie wollen doch bloss richtig stellen, WIEVIEL giftig ist. Das geht doch mehr darum, die uebliche Massenreaktion "Um Gotteswillen, du gibst deinem Hund ein Stueck Schokolade? Du Hundemoerder!" zu beschwichtigen. :D


    Im uebrigen wollte ich noch sagen, das die Argumentation "Aber mein Hund frisst doch so gerne x,y und z. Da muss das doch einfach gut sein", nicht gut ueberlegt ist. Ein Leid der Domestikation ist die langsame, aber staendige Abnahme von natuerlichen Instinkten. Deswegen krepieren jedes Jahr auch eine gute Anzahl an Pferden auf der Koppel, weil sie irgendein giftiges Unkraut gefressen haben, waerend andere in der selben Herde genau wissen, dass sie das nicht fressen sollten.
    Uebrigens ist so ein Fehlverhalten auch in der Wildnis manchmal zu beobachten also nicht NUR in der Domestikation. Das ist Teil der natuerliche Auslese der Natur, nicht nur die Staerksten, sondern auch die mit den besten Instinkten laenger ueberleben zu lassen und somit die Vererbung der guten Instinkte besser zu gewahrleisten. Ein solches Auslesen der Instinkte scheidet aber nun vollkommen aus, wenn wir als Mensch die Haltung, Zuechtung und Ernaehrung der Tiere uebernehmen. Ausserdem kann man vielen Hunden so ziemlich alles schmackhaft machen, meinen zumindest also trau ich deren "Geschmack" nicht unbedingt ausnahmslos.


    Im Allgemeinen denke ich, das fast jegliche Art von sebstgemachten Futter, solange sie noch einigermassen an naturnahe Ernaehrung rankommt, also mindestens 50% Fleisch und genug Kalzium, roh oder gekockt, gehackt oder in ganzen Stuecken, besser ist als der Schrott der in den (meissten) Tueten und Dosen steckt.
    Und trotzdem ich von einer 95% Fleisch/Knochenernaehrung ueberzeugt bin und auch gern mit leicht Andersdenkenden darueber leidenschaftlich diskutiere, finde ich es doch auch super, das so viele Leute, egal welchen Futterplan sie jetzt genau folgen, wieder zurueck zu einer natuerlicheren Ernaehrung finden wollen. Und dass wir die Unterstuetzung jetzt auch schon von vielen Herstellern und Vertreibern kriegen ist doch auch gut. Und wie mit allen anderen Sachen ist es oft individuell und variable. Und bloss weil jemand etwas mehr oder weniger Gemuese oder Obst fuettert, sollte das nicht unbedingt heissen, das deren Hund oder Katze weniger gesund ist als unsere eigenen Tiere.

    Zitat

    ....
    Bin Reiter, wäre schön wenn sich viele andere finden würden :)
    Das auf meinem Profilfoto is die Kleine, der Jacky - Aussi Mix


    Wo reitest du denn, in Herrieden beim Verein oder wo anders? Ich zieh naemlich bald wieder von Florida nach Ansbach zurueck und bringe 2 Pferde und meine 2 Hunde mit.
    :D *Winkt mal noch schnell dem Monseniore in El Paso zu*
    Ach, da hab ich den doch glatt verpasst, das war ja letztes Monat schon. :headbash:

    Zitat

    Würden das alle Ämter machen hätten die Schäfer keine Hunde mehr...


    :hust: den Hunden im Huete- oder Herdendienst ist es absolut nicht erlaubt Herdentiere zu toeten, sie sollen sie doch kontrollieren und beschuetzen. Das ist was ganz was anders als Beute zu schlagen. Wenn ein Huetehund oder Herdenhund auch nur die kleinste Agressivitaet gegenueber der Herde zeigt, muss er sofort ausgemustert werden damit sowas gar nicht erst passieren kann. Weil ansonsten haette der Schaefer keine SCHAFE mehr. ;)
    Ausserdem ist es KEINE Lapalie, wenn zwei Hunde, die nicht auf menschlich gefuehrten Jagd sind, Beute schlagen. Das ist im endeffekt WILDERN, und jeder Jaeger haette im Wald das Recht, diese Hunde auf der Stelle zu erschiessen.
    Kann es sein, das es ist genau diese "Ach was ist denn da so schlimm dran" Einstellung war, warum die Behoerden alle Hunde entfernt haben?

    Also wenn ich bloss mein Weibchen haette, waere einmal am Tag genug. Mein Ruede allerdings erbricht sich leicht, wenn er hungrig ist. War natuerlich bei Fertigfutter schlimmer als mit Roh, aber wenn ich nur einmal am Tag fuetter kommt es trotzdem noch sehr haeufig vor. 2x am Tag ist fuer ihn besser, also fuetter ich 2x.
    Ich denk mal das hat was damit zu tun, das er als Welpe Parvo ueberstanden hat. Soviel ich weiss, schaedigt das die Magenwaende.
    Jetzt mit Rohfutter fuetter ich morgens Fleisch und abends vor dem Bett gehen gibts dann die Knochenmahlzeit. Das geht so klasse, und von frueher ein bis zweimal am Tag Erbrechen, kommt das jetzt nur sehr, sehr selten vor.

    Zitat

    ....Ich bin auch von Barf nicht abgeneigt, aber ich steh dem auch etwas kritisch gegenüber. So hab ich zum Beispiel Angst, dass mir das Futter zu schnell verdirbt (Merlin frisst nicht immer auf einmal, sondern lässt das Fressen manchmal stundenlang stehen) ...


    Also Angst for dem Verderben brauchst du keine haben. Wenn es nach den meisten Hunden ginge, wuerden die ihre fleischigen Knochen erstmal fuer ein bis zwei Wochen im Garten verbuddeln damit die so richtig stinkig und ekelig werden koennen... ;
    Solange du es im Kuehlschrank aufbewarst, macht das nix aus wenn das mal ein paar Tage rumsteht. Ich taue immer mindestens eine ganze Wochenration auf einmal auf und das schon seit fast 4 Jahren und meine wurden noch nicht einmal krank davon. Sie haben auch nicht mehr Wuermer oder Parasiten wie anders gefuetterte Hunde, im Gegenteil.
    Auch wuerde ich mir mit dem Auffressen keine grossen Sorgen machen, viele gnerschigge Hund sind durch Rohfutter auf einmal zum Wolf geworden. Es wuerde mich nicht wundern, wenn das Futterstehenlassen da auf einmal zur Vergangenheit wird.
    Ich kenn das Gefuehl, am Anfang scheint das alles recht kompliziert zu sein, ist es aber gar nicht, wenn du es nicht kompliziert machen willst.
    Wenn du micro-managing willst, dann gibt es da ja genug ausgetueftelte Plaene. Such dir einen aus, der hier von vielen Empfohlen wird, und schau mal wie's laeuft.
    Nur Mut, einfach mal ausprobieren!

    Warum?
    Weil ich 2 Katzen vor ein paar Jahren wegen dem melaninvergifteten Tierfutter verloren habe. Da hatte ich mich das erstemal damit befasst, was da eingentlich in diesen Dosen und Tueten drin ist! Obwohl mir Rohfuettern nicht fremd war, hatte ich mir doch tatsaechlich eingebildet, das diese Firmen einen grossen Wert auf die Gesundheit unserer Tiere legen und das da ja nur gutes Futter drin sein kann... :datz:
    Ja, da bin ich mir hinterher auch bloed vorgekommen!
    Leider ist es mir nicht gelungen, meine uebrigen Katzen umzustellen. Sie knabbern hier und da mal am Rohfutter der Hunde rum, aber so richtig auf roh umstellen lassen wollen sie sich leider nicht. :( :
    Dafuer fressen meine 2 Hunde gierig ihr Rohfutter. :gott:


    Veraenderungen?
    Nova hat eine Pollenallergie, und in ihrem 2. Sommer war das schon so schlimm, dass sie sich die Pfoten blutig geknabbert hat, trotz Einwickeln der Pfoten, Wasserbaeder nach dem Spaziergang, Allergiespritzen, Cortisonspray und -Creme, Hundeschuhe und 6 Pillen Benadryl pro Tag. Es fing im Mai an und ging bis Dezember (Florida).
    Jetzt sind wir schon ueber 3 Jahre auf roh, und ich muss nix mehr einwickeln, keine Schuhe mehr, keine Wasserbaeder mehr, kein Spray, keine Spritzen. Mit jedem Jahr wird es besser. Diesen Sommer hatte sie erst im August angefangen ein bisschen zu lecken, aber mit 2 Benadryl am Tag war das unter Controlle, ansonsten hatte ich gar nix machen muessen. Konnte mit den Pillen auch schon Ende Oktober aufhoeren.
    Buford hatte Parvo als Welpe, und hat geschaedigte Darmhauete und uebergab gelben Magensaft taeglich, mindestens 2x. Seit wir Roh fuettern, kommt das nur noch sehr, sehr selten vor.
    Ausserdem hatten sie damals als 2 Jaehrige schon angefangen aus dem Maul zu stinken, was innerhalb von 2 Wochen auf roh weg war. Und heute noch keinerlei Mundgeruch! Jetzt sind sie 5 und haben noch nie eine Zahnreinigung gebraucht.
    Und ihre Felle stinken auch nicht so wie andere Hunde. Wir sind rundum zufrieden. Wenn ich jetzt bloss noch die Katzen zu ihrem Glueck zwingen koennte..... :stock1: