Beiträge von BorderLover

    ich habe in anderen Foren gelesen, die das gemacht haben. Da hat man eine Datenbank mit allen Gensequenzen der Rassen...und so kann man Prozentual vergleichen, wieviel von dem, wieviel von dem...usw. in deinem Hund drin ist....
    Dies wird dann glaub in Kategorien eingeteilt:


    Kat 1: 60-78% Border
    Kat2: 2-13 % dies und das....


    usw.


    :???:

    Hallo zusammen...ich bin echt erstaunt, als ich heute das erste mal erfahren habe, dass man einen Test machen lassen kann und dabei sollen dann die Rassen in einem Mix ersichtlich werden.....


    Wie funktioniert das? Ist es korrekt oder nur geldmacherei? Und wo könnte man so einen Test machen? Man muss ja nicht im Vorhinein ein Foto senden oder? Denn ich weiss ja, dass in meinem Mix ein Border drin ist, was nicht zu verleugnen ist...beim Appenzeller bin ich mir weniger sicher...daher würde es mich sehr Wunder nehmen...würden sie mir daher ein Resultat senden mit Borderanteile drin OHNE vorher das Foto gesehen zu haben, würde dies ja heissen, dass deren Tests/Aussagen korrekt sind oder nicht?


    Vielen Dank für Infos


    Sarro & Anja

    ich finde nicht, dass man als Studentin keinen Hund halten kann...im Gegenteil, wenn du noch 7 Jahre studierst, dann wird es dein Hund besser haben, wie viele andere...ich merke es ja selber, ich studiere und mein Hundi ist praktisch nie alleine...klar, ich bin total gebunden und habe NUR noch Zeit für Hundi...für mehr reicht es einfach nicht...klar, Freunde etc. auch, aber da kommt Hundi immer mit...sogar zur Uni...


    Man kann nie wissen, was in 3-4-5-6-7 Jahre ist...auch jemand, der arbeitet kann plötzlich arbeitslos dastehen... als Studentin weiss man einfach, dass man sich später entweder einen Job suchen muss, wo Hundi mitkann, oder man muss eine Hundetagesstätte bezahlen wollen und können....ooder einen Hundesitter engagieren...wenn man sich dessen bewusst ist, dann ist alles ok...

    Ich bin Studentin und wohne in ner WG, wo die Mitbewohnerin von Zuhause aus arbeitet...daher ist er sehr selten alleine. Zudem kann ich ihn oft mit zu Uni nehmen, wo wir alle 45 Minuten 15 minuten Pause haben und da wird der Hund immer draussen bespasst...in den grösseren Pausen gehts direkt in den Wald, da sich die Uni im Wald befindet....
    Mir ist aber klar, dass sich diese Situation nach dem Studium ändern wird...ich hoffe eine Arbeit zu finden, wo Hundi mitkann...

    Hey hallo :)


    Super, dass du dich hier informieren willst :gut:


    Ich sehe grundsätzlich nichts, das gegen eine Hundeanschaffung sprechen würde...vielleicht erzähle ich dir ein wenig von mir, ich bin auch Studentin und wohne in einer WG in einer anderen Stadt, wie meine Eltern.


    Habe mir, wie du auch, im Vorhinein seeeeeeeeehr viele Gedanken gemacht. Ich wohne auch in einer WG und musste umziehen, in eine günstigere, damit ich mir den Hund leisten konnte...


    Da ich weit weg von Zuhause wohne, schau ich ganz alleine zum Hundi...und das ist auch ziemlich anstrengend...es ist zwar wunderschön, aber manchmal echt heftig...


    ich geh morgens vor der Uni raus, dann Mittags wenn meine Freundinnen gemütlich in der Mensa sitzen, stresse ich mich nach Hause, koche schnell was und geh mit Hundi wieder raus...und nachmittags/abends, wenn Freunde evtl. mal was trinken oder essen gehen, kann ich schlicht und einfach nicht mit...immer muss ich alles planen, durchdenken und auf Vieles verzichten...manches wäre viel einfacher, wenn ich Jemanden hätte, der mich unterstützen würde...denn ein Grossteil meiner Freizeit ist dadurch durch Hundi ausgefüllt...
    Ich pendle am Wochenende auch nach Hause zu meinen Eltern, wo wir auch Katzen haben...Hundi hat keine Probleme mit dem Pendeln, da er sich daran gewöhnt hat, das sollte also daher kaum ein Problem werden...
    Hundi ist aber seeeeeeeehrrrrr auf mich fixiert...da er immer mit mir alleine ist in einer anderen Stadt, bin ich seine einzige Bezugsperson. Einerseits ist das sehr schön, anderseits sehr anstrengend, da er anfangs sehr ungern mit anderen mitging...sprich: er wollte NUR mit mir Gassi gehen und bojkottierte selbst die Nahrung, wenn ich mal mit Freunden unterwegs war...meine "Muttergefühle" bauten so regelrecht ein schlechtes Gewissen auf, sobald ich Hundi mal Zuhause bei meinen Eltern liess...er war einfach unglücklich und daher konnte ich die Zeit auch nicht geniessen...mittlerweile ists ein wenig besser geworden...


    Es ist wunderschön ein Tier immer bei sich zu haben, doch auch enorm aufwändig, gerade weil wir eben alleine in einer anderen Stadt alles planen müssen, ohne jegliche Hilfe...aber falls du dich für einen Hund entscheiden solltest, dann wird dies ein einschneidendes und schönes Erlebnis für die restlichen Jahre deiner Zukunft :-).


    Finanziell kriegt mans auch hin, jedoch muss ich auch da auf Shoppen, Kleider und teure Unternehmungen verzichten...jedoch lohnt es sich!!!

    tja...das ist so ne Geschichte....


    Meiner überhört z.T. meine Kommandos total absichtlich...ich kann zu ihm sprechen und er behandelt mich wie Luft...als ob ich durchsichtig wäre...(vielleicht hab ich ja magische Fähigkeiten :lol: )


    Er hat z.T. Tage wo er andere angepöbelt hat...wobei diese Phase ist vorbei...da war ich total verunsichert...einmal mochte er den, dann wieder nicht...total komisch so was...


    und er distanziert sich mehr bei den Spaziergängen, wagt es mal weiter weg von mir zu gehen...wobei der Rückruf wieder trainiert werden muss, da ich ja plötzlich Luft bin...daher weiss ich nie wie er heute drauf ist und ob er heute auf Rückruf hört oder nicht....bääähhh


    die pubertierenden Hunde.... :headbash:


    Froh bin ich hingegen, dass er mir gegenüber sehr Respekt hat und mich immer noch als souveränen Rudelführer sieht...er würde sich nie trauen mich anzuknurren, kann ihm alles wegnehmen ohne Probleme...ich hoffe, das bleibt auch :hust:

    Ich wäre diesem Mann wahrscheinlich alles nachgelaufen...aber so, dass er mich nicht sieht...hätte ihn dann wahrscheinlich ein Paar Tage beobachtet und Fotos oder Filme gemacht...dann hat man was in der Hand!!! Und wenn ich noch 1-2 starke Hunde bei mir hätte, dann hätte ich keine Angst...zur Sicherheit noch ein Pfefferspray oder so mitnehmen....aber wenn er einem ja nicht sieht, kann man gut ausfindig machen wo er wohnt und Beweismaterial sammeln!

    Oh je wir wohnen in Wädenswil...aber man weiss ja nie, werden auf der Hut sein!!!


    Aber eine Frage: Wie merkt man, dass Hundi einen Giftköder aufgespürt hat? Denn es liegen ja oft Sachen rum, die Hundi super interessant findet, z.T. auch Leckerchen von anderen Hundebesitzern, die im Gras rumliegen...


    Und was für Symptome erscheinen dann bei einer akuten Vergiftung?


    Boahh...sollte ich mal so einen Menschen treffen, der wird danach wie ein gerupftes Hühnchen aussehen...Mein erster Hund ist nämlich vergiftet worden :(