Beiträge von BorderLover

    Vielleicht hat es noch Vorteile, wenn der Hund einem schon immer alles nachgelaufen ist...ich muss meinen Hund nie affordern, er kommt IMMER mit...auch wenn er im Tiefschlaf ist...er ist wie mein Schatten (was sehr wohl auch seine Nachteile hat)...daher wäre das Kind dann alleine im Raum und Hundi immer bei mir.... ;)

    hmmm ich dachte zuerst, dass das untere das Neuere Foto wäre ;-)
    Am besten merkt man den Unterschied, wenn man das Hundegeschirr lockerer einstellen muss ;-).


    Ansonsten hmm...ich meinte mal gehört zu haben, dass sich der Brustkorb bis zm dritten Jahr verändert....was ich auch an meinem Hundi feststelle, der jetzt 1 Jahr alt ist...dieses Feingliedrige geht mi der Zeit weg...der Hund wird massiger...


    Aber genau sagen, ob sich deiner verändert hat...kann ich leider auf folgenden Bildern nicht erkennen.... :???:

    Das mit den Kindern weiss ich :D
    Meine Mum ist Sozialpädagogin und arbeitet im Kindertagesheim, sie ist immer total platt ;) ...


    Das klingt alles komplizierter, als man es sich zuerst gedacht hätte...ich dachte mir schon, dass was dahinter sein muss, weshalb sich so weniger für diesen Job entscheiden...


    Die finanziellen Möglichkeiten sind noch nicht gegeben, ich bin ja auch noch am studieren...aber es wäre in 2 Jahren dann so weit, falls ich wirklich diesen Weg einschlagen sollte....wahrscheinlich ist es wirklich eine gute Idee, das einfach mal so nebenberuflich aus Freude zu machen und zu beobachten, wie sich das entwickelt...klingt ja sonst schon noch recht krass, was alles an Arbeit ansteht... :???:

    Zitat

    BorderLover, mach vielleicht mal ein kurzes Praktikum, damit du ein Gefühl für die alltäglichen Problemchen bekommst und herausfinden kannst, ob du dich mit ihnen arrangieren könntest.


    Hab ich schon, über ein Jahr lang. Ich arbeite im Tierschutz und somit war ich im Hundeheim stationiert...das ist aber auch wieder ein anderes Kaliber mit ca. 100 Hunden (agressiv, krank, alt, problematisch) etc....ganz so krass wird ein Tagesheim für Private Hunde wohl kaum sein...

    Jaaa, das stimmt wohl, in der Schweiz ist leider einiges sehr teuer :/
    ...jedoch ist auch das Verhältnis total anders als in Deutschland. Normaler Lohn, mit dem man knapp überleben kann (weil ja hier alles teurer ist) ist bei 4000 Franken (3000 Euro ca. pro Monat). Wobei da kann man sich keine grossen Ferien leisten. Ein mittelmässig guter Lohn ist schon ca. 5000-7000 Franken (ca. 4000-5000 Euro) oder mehr und wenn dann beide (Mann und Frau) ca. 8000-1000 Franken pro Monat reinholen (ca. 6000-8000 Euro) lässt es sich leben...und das kriegen doch so manche Arbeiter rein, daher ist für sie 700 Franken im Monat für einen Hund nicht viel. Oft sind es in der Schweiz auch gutverdienende, hoch gebildete Leute der höheren Mittelklasse, die einen Hund haben (wurde letztens eine Statistik darüber ausgestellt)...
    Aber wie auch immer....ich denke man müsste sicherlich zuerst eine Marktforschung betreiben, um zu sehen wieviele Anbieter es in der Umgebung gibt...


    Ach, das wäre so ein toller Job :)

    Hm...ist das wirklich so aufwendig? Es ist doch sicherlich ähnlich wie in einem Kindertagesheim. Das hat auch nur 5 Tage die Woche geöffnet und in den Sommerferien 3 Wochen zu...Dieses Hundeheim das ich kenne, geht mit den Hunden nicht Gassi. Das Gelände ist nicht riiiiiiieeeesig, aber durchaus gross mit Unterschlupfmöglichkeiten, Matratzen, Spiele etc. Die Hunde beschäftigen sich viel auch alleine mit sich und toben umher....klar, muss man dann auch mal was mit ihnen machen, aber ist das wirklich sooooooo aufwendig??? Ich würde ja sowieso mit meinem Hund spielen, Trick üben etc... wieso nicht Gemeinschaftsspiele mit allen Hunden einbauen? In die Wohnung dürfen sie dort nicht rein. Sie haben aber eine Veranda mit Decken etc. etc. als Unterschlupf...