Avalon :)...aber ist wahrscheinlich eher ein Name für grosse Hunde...
Leon
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Neues Benutzerkonto erstellenAvalon :)...aber ist wahrscheinlich eher ein Name für grosse Hunde...
Leon
Ich würde mir weiterhin keine Sorgen machen, da du im Recht bist. Beweis ihnen, dass dein Hund harmlos und lieb ist. Der andere da übertreibts ja extrem...gleich das Ordnungsamt einzuschalten, och herrje...Menschen gibts..
Ich finde, dass der Mensch allgemein ein Egoist ist...sonst würde er sich auch nicht Meerschweinchen, Hamster und Wellensittiche in Käfigen halten...es würde auch keine Zoos geben und keine Zirkus mit Tieren....all das macht der Mensch nicht den Tieren zu liebe, denn die wären draussen in der Natur Zuhause...er macht es, weil er es eben so will...der Mensch wohnt nicht mehr draussen in der Natur...die Veranlagung ist aber immer noch in den Genen, so holt man sich die Natur eben zu sich nach Hause...auf Kosten der Tiere...
Ich möchte hier keineswegs behaupten, dass wir alle schlecht sind und, dass ich gegen Hundehaltung bin...es geht mir lediglich um eine Hintergrundfrage, eine philosphisch- ethische Frage, die mir keine Ruhe lässt....
Die Frage finde ich durchaus interessant...eigentlich ist es doch wirklich Pflicht, wenn man sich schon aus Egoismus einen Hund genommen hat, auch gut zu ihm zu schauen...immerhin können wirs dann in die Schublade: Bei uns hat ers besser als in der Natur, legen....
aber würdet ihr wirklich auch einem Hund, der euch all dies nicht geben kann, diese Dinge geben? Wahrscheinlich nicht, denn er gibt uns nicht das wofür wir einen Hund haben wollen....oder?
So nun zu einem Thema, welches mich immer wieder beschäftigt...oder worüber ich immer wieder nachdenke...
Eigentlich sind wir Hundehalter totale Egoisten. Wir nehmen uns einen Hund, damit wir nicht alleine sind, weil er uns das geben kann was unsere eigene Menschen-Genossen uns nicht geben können oder wollen. Der Hund mag einem immer, egal ob man Fehler macht. Er verzeiht einem Vieles. Er nimmt dich so, wie du bist...egal wie dünn, dick, doof, behindert man ist...Er folgt aufs Wort...fügt sich total unserem Leben an-er muss! Sogar das Pieseln kann er nur machen, wenn wir mit ihm rausgehen...er ist total abhängig von uns, wir Menschen haben die Macht über ihn, er gehört uns, wir kaufen ihn und erwarten von diesem Wesen: Liebe, Treue, Spass, folgsam soll er sein, Trick und Sports mit uns machen und er soll uns vielleicht rauslocken aus der warmen Stube, daher tut er uns gesundheitlich gut...Hund ist für uns, mit uns, unter uns und muss folgen...er wurde so gezüchtet, dass die totale Abhängigkeit erreicht wurde...er kann nicht mehr frei, nicht mehr wild, nicht mehr Wolf sein... Und das nennt sich doch Egoismus von uns Menschen oder? Denn wir möchten mit dem Hund leben, der Hund hat keine Wahl...wäre er noch ein Wolf, würde er super ohne uns klar kommen....er bräuchte uns eigentlich wirklich nicht! Und eine Leine, Leinenfürigkeit (Nein, Fiffi, komm, Fuss, Platz, Bleib jetzt da hab ich gesagt, Tierpsychologen hin oder her weil Fiffi nicht so hört wie er sollte....bla bla bla)- das alles bräuchte er genau so wenig!
Was meint ihr dazu? Die Diskussion ist eröffnet
Das hat meiner auch...bin zuerst auch erschrocken :-). Aber scheint alles normal zu sein...
VIelen Dank für eure Tipps
Also die Bauernhofhündin hört eigentlich auf ihren Namen (wir habens gestern mal getestet) und lauft mir auch alles nah wenn wir unterwegs sind. Sie ist äusserst verträglich mit allen Hunden und sehr gemütlich drauf ...evt. wegen ihrem Übergewicht
Was aber ist, ist, dass sie weder besonders gut SITZ noch PLATZ oder FUSS oder BLEIB kann....da müssten wir noch daran arbeiten....
Ansonsten müsste ich einfach mal mit dem Besitzer, also mit dem Bauern, darüber reden...Ich denke kaum, dass wenn ein Hund sie beissen würde, ich dann die Kosten übernehmen würde oder ist das so?
also ich finde Pudel sehrrrrr süüssss...schaut euch diesen mal an...so was von süss...und wenn ich mir vorstelle, wie der sich im Dreck oder Schnee dreht, um so süsser
Hallo zusammen
Heute habe ich eine sehr sehr liebe kleine Bauernhofhündin kennengelernt, die einem Bauer in der Gegend gehört. Ein Schulfreund von mir nimmt sie ab und zu mit zur Uni, da er auf diesem Bauernhof wohnt und die Hunde dort (noch ein zweiter) sind da nur draussen....
Diese Hündin, Bonita, ist ca. 3 Jahre alt und ca. so gross wie ein Jack Russel. Leider ist sie aber ziemlich übergewichtig und wirkt wie eine kleine Wurst :-)..sie ist ein schwarzer Mix...wurde in Spanien anscheinend an der Raststätte gefunden...der andere Hund ist eine Art Appenzeller, ein Rüde...
Nun meine Frage: Da dieser Bauernhof direkt neben der Uni ist, hätte ich die Möglichkeite sie auf die Spaziergänge mit meinem Sarro mitzunehmen, ev. könnte ich auch abwechslungsweise den Rüden und sie mitnehmen...wobei beim Rüden bin ich mir nicht so sicher, da Sarro momentan bei den Rüden etwas angibt (Flegelalter)...mit der Hündin hat er sich auf Anhieb super verstanden...nun frage ich mich aber wie das so ist, wenn man mit zwei Hunden spazieren geht...ist das nicht viel anstrengender als sonst? Muss man nicht überall Augen haben? Was ist, wenn es mal zu einer Rangelei kommt, man hat ja nicht 4 Hände? Da ich noch nie alleine mit zwei Hunden längere Zeit unterwegs war, würde es mich Wunder nehmen, ob das wirklich gut geht? Vor allem, wenn es nicht der eigene Hund ist...? Und würdet ihr das mit dem Rüden trotzdem mal versuchen?
ZitatUnd zwar ist es so das er seit zwei Tagen ein wenig gerötete Augen hat und vorletzte Nacht auch ganz schön schwer geatmet hat, also zeitweise.
Ich seh das nicht so schlimm. Man neigt gerne dazu beim Welpen alles genauuuuu unter die Lupe zu nehmen. Meiner hatte genau die gleichen Symptome. Dass sie Nachts etwas schwer atmen kann auch mit der Umstellung und der Aufregung zu tun haben... meiner hat Nachts richtig gehechelt...ich musste ihn z.T. wecken, weil ich nicht schlafen konnte ab diesem lauten Geräusch.... und gerötete Augen hat er immer wieder mal, auch als Welpe....so lange die Rötung nicht anhält über mehrere Tage, sondern nach 1-2 Tagen wieder abklingt, seh ich da echt kein Grund zur Sorge. Ich war auch beim Tierarzt, der sah das genau so...und zum drinn Pinkeln: Das würde ich deiner Mutter schnellstens abraten, sonst werdet ihr das mit dem Stubenrein werden nicht so schnell in den Griff kriegen... und die Kälte: so lange ihr nur kurz rausgeht und der Welpe in Bewegung ist, ist das überhaupt kein Thema... ich würde ihn einfach nicht eine halbe Stunde im Schnee schlafen lassen