Beiträge von BorderLover

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sie fordert jeden, aber wirklich jeden zum spielen auf, wenn der gegenüber dann loslegt, dann unterwirft sie sich aber sofort...
der anere hund hat dann aber meist lust weiter zu spielen und da rennt unsere mit eingeklemmter rute nur noch im Kreis....nach wenigen Minuten geht es dann...

das ist völlig normal, wirklich!
Ich kenne so viele Hündinnen in diesem Alter, die sind alle auch so....meine Freundin hat auch einen Flat Coated R., eine Hündin im genau selben Alter...die ist auch so. Sie legte sich immer hin, wenn jemand kam, wollte dann spielen, aber unterwarf sich dann wieder...und meiner war auch so.... geniess diese Zeit noch. Die Zeit, wo deine Hündin etwas Grössenwahn haben wird, wird genug schnell da sein , da machst du dir dann andere Sorgen.....

Meines Erachtens ist das völlig normal...Das hat mein Hundi auch gemacht in dem Alter und ich kenne noch andere, die das auch machen...das wird sich so langsam langsam legen, sobal sie ins Alter kommen wo sie denken, sie wären die Grössten und Angst? Was ist das denn? Aber bis dahin war meiner auch so, dass er sich immer direkt unterwarf...

Spielt sie/er denn mit anderen Hunden oder bleibt er starr, bis sie vorbei sind? Das ist natürlich auch ein Unterschied...es gibt Junghunde (wie meiner), der während dieser Phase sich immer deutlich unterwarf und den Schwanz einzog, aber als Beschwichtigung zum Spiel aufforderte....

wie wärs mit den Besitzern mal zu reden und ihnen ev. anzubieten ihn ab und zu mitzunehmen, wenn du sowieso mit deinem Hund gehst?
Ansonsten wüsste ich nicht ob man dies anzeigen kann, jedoch wohl kaum...eher den Tierschutz alarmieren...in so einem Fall können die aber auch nicht viel mehr machen, als mit den Besitzern zu reden. So lange der Hund ok aussieht und sie ihn sonst gut ernähren etc. können sie rechtlich nicht viel machen...

Ach legt doch nicht jede Aussage auf die Goldwaage....sie wird ihren Hund ja wohl kaum quälen oder sonst was...mit Kindern schimpft man auch mal...das heisst ja nicht, dass man sie anschreit und völlig verängstigen tut...

Jedenfalls....als kleiner Trost: Bei uns ist das auch ganz extrem....aber eine gute Möglichkeit wäre, hat bei uns geklappt: Er soll der Einzige sein, der vorübergehend mit dem Hund spielt...dazu legt er sich zu Hundi auf den Boden, spielt ausgiebig mit ihm und das täglich...er kniet zu ihm runter...und er ist der Einzige, der ihm das Futter gibt...du hingegen übst dich ein wenig darin, das super süsse Hundelchen zu ignorieren...du wirst sehen, das hilft. Hundi wird sich riesig freuen, wenn Herrchen nach Hause kommt, weil da ja schliesslich gespielt wird...und es gibt FUTTER :). Wahrscheinlich (so ist es bei uns jedenfalls) wirst du trotzdem sein ein und alles bleiben (SEIN SUPER CHEF FRAUCHEN)... aber immerhin lernt er, dass Frauchen nicht alles geben kann, was er so toll findet und er das lieber bei Herrchen nimmt
Aber sag deinem lieben Herrchen (Mann/Freund), dass dies ziemlich normal ist. Es gibt sogar Rassen wo das sehr bekannt ist, dass die Hunde sich nur auf eine einzige Person fixieren...oft sind es eben auch Frauen...
Ist ja bei Kindern genau so...deswegen kann man ja nicht wütend sein...vielleicht holt ihr euch ja später mal in ein paar Jahren einen 2. Hund und der wird ev. ganz anders sein...vielleicht bist du dann die, die er links liegen lässt... OH OH sorry, etwas langer TExt geworden ....

FAZIT: Mehr Spiel und Spass von Seite des Herrchens...plus Futter und Leckerchen...du hingegen machst mal mal ein wenig auf "ein Hund? Wo denn?"...

kommt immer auf die Situation an... wenn jetz dieser Hund nur noch aggressiver wurde und den eigenen Hund bedrängte und der Besitzer um so mehr einschlug...da hätte ich vielleicht auch eine Kurzschlussreaktion gehabt und dem Besitzer mal ganz dolle eine gehauen

Natürlich, ansonsten bin ich nicht für Gewalt...aber man weiss ja schliesslich nie, wie man selber reagiert hätte...mein Hund zu schützen ist das A und O...habe mir schon paarmal überlege, einen Pfefferspray oder so zu kaufen..

Ich verallgemeiner auch nicht alle Hunde...überhaupt nicht. Ich kenne einen Dogo Argentino, der sehr lieb und harmlos ist. Jedoch wohnen bei uns 2-3 Kampfhundehalter (Pittbull und ein anderer Dogo Argentino), die einem richtig Angst einjagen...und dir Halter gehören genau zu dieser Gruppe "ich bin Cool- Leute".
Letztens ging ich abends durch das Städtchen und in einer Gasse kam uns die Frau von diesem "Ich-Bin cool" mit dem Pit...der Weg war sehr schmal...der Pitt rastete total aus, der tickte völlig aus...die Frau hielt sich am Zaun und zerrte so fest sie konnte an der Leine, damit der sie nicht umwarf und sich auf meinen Hund stürzte...anscheinend hasst er andere Hunde total...der würde mein Hund zerfleischen, wenn sie ihn loslassen würde... :/ Aber diese Leute haben wohl auch null Ahnung von Erziehung!!!!

Der Dogo Argentino hingegen reagiert prompt mit Kampfgeist, sobald ein Hund ihn etwas anknurrt, da geht er sofort voll drauf...auch wenns nur ein Imponiergehabe war... Auch da, ich weiss nicht, wieviel Ahnung der Besitzer wirklich hat...ist nämlich auch so ein "Ich-Bin cool" Mensch....naja...

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Huch...ich bin gerade etwas...naja...irritiert...
Alle Welt spricht doch immer davon, dass Pitbull und Co. ganz "normale" Hunde ohne irgendwie übersteigerte Aggression sind und das alles ja sowieso nur mit Sozialisation, Erziehung etc. zu begründen ist.
Aber jetzt mal ganz ehrlich...ich möchte an keinem meiner Hunde einen festgebissenen Pitbull hängen haben, dem der Kiefer aufgehebelt werden muss...

Du hast es ausgesprochen...bin auch etwas irritiert...was soll man denn glauben?

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Sogar mein eigener alter Pit, Jackson, der eine 110%ige perfekte UO in allen Bereichen hatte nahm mich ueberhaupt nicht mehr wahr wenn's wirklich hart auf hart ging sondern musste aufgehebelt oder abgewuergt werden.

Das klingt ja alles so, als ob Pits sich festbeissende Monster wären, die vom Fleisch nicht ablassen, solange man sie nicht würgt????

Ich habe zwar nicht den ganzen Fred gelesen...aber vielleicht noch eine kurze Anmerkung, falls diese schon erwähnt sein sollte, dann entschuldige ich mich dafür....

An deiner Stelle würde ich mit der Oma und deiner Frau reden. Sie müssen voll und ganz hinter dir stehen. Denn ein Welpe wird anfangs so ziemlich jeden Tag mehrere Male ins Haus piseln und auch ka****...Der Welpe wird ev. Dinge kaput machen, muss jede 1-2 Stunden raus und nachts auch. Das heisst, dass auch Oma und deine Frau putzen, putzen, putzen und rausgehen, rausgehen, rausgehen müssen...
Es ist im Grunde genommen wie ein kleines Kind...möchtet ihr gemeinsam ein drittes "Kind" auf euch nehmen, ist es kein Problem...
Man sollte einfach nur wissen, auf was man sich einlässt

Es kommt natürlich immer auf die Verletzung an...Oft ist es so, dass Menschen oder Tiere, die vermehrt in Kontakt mit Dreck kamen, auch ein dementsprechendes Immunsystem aufweisen. Ev. hätte es also gereicht immer vor dem Spazierengehenn eine abweisende Fettsalbe auf die Pfote zu tun. Ist die Wunde hingegen sehr gross, muss man andere Massnahmen ergreifen. Das lässt sich so nicht sagen, wenn man die Pfote deines Hunde nicht direkt sehen kann...
Ich bin jedenfalls auch nicht dafür, dass einfach mal Antibiotika verabreicht werden...es gibt sicherlich Alternativen und man kann die Wunde täglich beobachten, sollte plötzlich eine leichte Rötung feststellbar sein, ist es noch lange nicht zu spät um halt doch noch ein Antibiotikum einzunehmen. Wir vergessen oft, dass es sich um Verwandte der Wölfe handelt...wie oft verletzen sich Wölfe im Wald im Laufe ihres Lebens? So lange es keine all zu gravierende Verletzungen sind, sterben sie sicherlich nicht daran. Die meisten Wunden heilen von alleine wieder aus...