Beiträge von BorderLover

    ja, ich hatte gschrieben, dass wenn wir normal Sport machen gehen oder laufen, dass er danach noch Topfit ist, aber bei Trickübungen ist er schnell ausser Atem, ob das normal sei... Bim Dogfrisbee hab ich mich gefragt, obs normal ist, dass er nach 10 min schon etwas ermüdet ist, denn beim Hundesport bin ich mir das bei ihm nicht gewohnt...und beim Radfahren heute war er auch topfit danach...
    Sein Herz wurde vor einem halben Jahr untersucht. Ich hab nicht das Gefühl, dass er krank ist. Ich hab eher das Gefühl, dass Tricks ihn mehr anstrengen und das Frisbee die erste Sportart ist, die ihn auch anstrengen kann, ev. weils auch mit Kopfarbeit verbunden ist...jedenfalls ist er sonst immer topfit...

    okey, dann erkundige ich mich mal ob es einen Kurs in unserer Nähe gibt und warte noch ab mit Sprungübungen bis er 1,5 ist. Ah, okey, dann bin ich beruhigt wenn die Kondition erst mit der Zeit kommt. Ich hatte mir solche Filme auf Youtube angesehen mit Dogfrisbee und die rannten und rannten und rannten und wurden nie müde...da dachte ich mir, dass mit meinem Hund ev. was nicht stimmen könnte...aber wenn das so ist, werden wir an der Kondition arbeiten. Waren heute morgen eine Stunde Radfahren...aber irgendwie ist er noch topfit :)

    Hallo zusammen


    Ich hab seit 2 Tagen einen Frisbee und übe auch schön mit meinem Hund....wobei ich gerade im Forum erfahren habe, dass er eigentlich noch zu jung ist dafür. Er ist nun Ende Monat genau ein Jahr alt und ca. 18 Kg schwer, ein Border-Mix. Ich würde sagen, dass er v.a. in der Höhe so ziemlich ausgewachsen ist. Kann man pauschal sagen, ab dann und dann oder kommt das individuell darauf an?


    Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe festgestellt, dass mein Hund anfangs sich voll darüber freut und springt hoch und hin und zurück und hat super viel Spass dabei, er fangte den Frisbee gleich beim ersten Mal in der Luft und machte tolle Sprünge etc., aber nach ca. 10 Minuten sprang er noch zum Frisbee hin, machte auch Sprünge aber beim Zurückkommen zu mir nahm ers dann gemütlich (er rannte nicht mehr zurück) und streckte dann auch schon mal die Zunge raus....Ist das normal?

    ich habe da mal eine frage, woher nehmt ihr denn die zeit um am tag 3-5h mit dem hund draußen zu sein?
    ich meine die meisten arbeiten bis 16uhr und dann noch 3-5h raus mit dem hund, da bleibt für sich selber ja gar keine zeit mehr


    Ich studiere auch vollzeit und nehme ihn oft mit. Im Sommer ist es kein Problem locker um die 4-5 Stunden mit dem Hund draussen zu sein, da man nachmittags oft draussen ist am See oder auf ne Spielwiese geht etc. Im Winter sind es nicht 5 Stunden, da sind es gesamthaft ev. 2,5 Stunden. Wenn es um 17:00 Uhr schon dunkel ist und kalt, ist die Lust auch nicht so gross wie im Sommer...

    1.) Wie oft am Tag geht ihr mit euren Hunden raus?


    4 mal am Tag (Morgens, Mittags, Nachmittags, Abends) ist für mich ca. die Hälfte der Woche so und die andere Hälfte der Woche bin ich all Stunde ca. 15 min draussen


    2.) Wie lange seid ihr durchschnittlich insgesamt am Tag mit euren Hunden unterwegs?


    ca. 2-3 Stunden täglich, im Sommer auch länger


    3.) Was ist für euch bzw. euren Hund das "Spaziergeh-Minimum"...also bei Unterschreitung welcher Zeit bekommt ihr ein schlechtes Gewissen, dass Hundi zuwenig draußen war?


    1 Stunde täglich verteilt auf mehrere Male ist für mich das Minimum...

    mhh...ja. Eigentlich wirkt er super fit, munter und wenn wir draussen spazieren gehen, dann ist er danach Zuhause noch topfit und muss auch nicht so lange hecheln.
    Es ist mir einfach aufgefallen, dass er exxxxtreeeemmmm viel mehr und länger hechelt, wenn wir Trickübungen machen, was ja eigentlich meiner Meinung nach weniger anstrengend sein sollte als stundenlanges Umherrennen draussen... :???: ?

    mhhh... also eines ist jedenfalls klar: Menschen holen sich einen Hund eigentlich aus Eigeninteresse. Der Hund gibt dir Freundschaft, Liebe, Zuwendung und liebt dich so wie du bist ohne wenn und aber. Der Hund nimmt uns, weil er kein Rudel hat und wir für ihn überlebensnotwendig sind. Er lebt in einem Abhängigkeitsverhältnis zu uns Menschen. Dieses Abhängigkeitsverhältnis wird von uns Menschen als Zuwendung empfunden.
    So ist nun mal die Psychologie des Menschen.


    Die positiven Gefühle, die du beschrieben hast, würde ich sagen hat jeder Mensch. Wobei alle Bewegungen des Hundes oder Blicke unsere "Interpretationen" sind. Wir können nicht genau wissen, was und wie Hund denkt. Jedenfalls geniessen wir es, wenn er für uns da ist, wenn er scheinbar merkt, dass wir eine Krankheit haben oder wenn er uns anschaut mit lieben Blicken.


    Was die Nachteile angeht, sicherlich ist es z.T. mühsam wenn es draussen stürmt mit dem Hund Gassi zu gehen oder wenn man krank ist und nicht mag.
    Klar gibt es Tage, wo man auch demotiviert ist oder schlecht drauf. Und es gibt auch Momente, wo man sich afregt (als mein Kleiner das Fernsehkabel durchgebissen hatte beispielsweise). Aber man akzeptiert es, denn man hat im Vorhinein schon damit gerechnet.

    Wow, von Australien nach Deutschland...wie handhabt ihr das genau? Ich hab mich auch schon gefragt, ob es möglich ist, den Hund dort mitzunehmen, da ich den Wunsch hätte für ein paar Monate dorthin zu gehen. Jedoch hab ich so meine Bedenken. Wie übersteht Hundi so einen langen Flug? Macht man da Zwischenstops? Bekommt er Beruhigungsmittel oder wie läuft das alles ab? :???: