ZitatAber der nächste wird groß, schwarz mit grimmigem Blick!!! Nie wieder ein kleiner, weißer, flauschiger!
Oh, das klingt so hart...der arme, kleine, flauschige...ist doch total süss
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZitatAber der nächste wird groß, schwarz mit grimmigem Blick!!! Nie wieder ein kleiner, weißer, flauschiger!
Oh, das klingt so hart...der arme, kleine, flauschige...ist doch total süss
Hmm...also mein absoluter Favorit...ist...-nein sind- unabhängig von der Numerierung:
1) Akita Inu (Aprikosen-Farben)
2) Siberian Husky
3) Border Collie
4) Choco Labradore
5) Altdeutsche Schäferhunde
6) Dingo
7) Harzer Fuchs
Laika
9) karelischer Bärenhund
Tja, wieso haben wir einen Border-Mix? Eigentlich ist er optisch auch unser Traumhund...aber wenn ich könnte, dann würde ich mir sofort einen Siberian Husky zulegen...oder einen Akita...leider würden wir ihm nicht gerecht werden! Die Hunde wären zu verschieden...
Ich kann schwer sagen, ob es sich bei diesem Problem um eine regelrechte Phobie handelt, oder es "nur" eine ausgelöste normale Angst ist, die man relativ schnell in den Griff kriegen kann...
Sollte es sich jedoch schon seit Jahren um eine Angst handeln, dann würde ich das überhaupt nicht locker sehen. Dann würde ich mit Hilfe eines Psychologen eine gezielte Konfrontationstherapie angehen.
Ich selber leider an einer so genannten Schneckenphobie. Seit dem ich 2 Jahre alt bin, kriege ich panische Attacken und Heulanfälle, wenn es viele Schnecken hat, die sich auf dem Bürgersteig, Wald oder was auch immer befinden... Als Kind war das noch viel extremer. Meine Mutter musste mich immer tragen, weil ich soooo totale Panik hatte, dass ich so dermassen schrie und heulte, dass die halbe Stadt darauf aufmerksam wurde...ich zitterte am ganzen Körper...heute ist es nicht mehr sooooooooo extrem, aber ich laufe nur mit Taschenlampe durch die Gegend und nachts laufe ich AUF der Strasse und ja nicht auf dem Bürgersteig, da hat es nämlich mehr Schnecken.
Ich beginne jetzt dann eine Konfrontationstherapie...auch, wenn ich das am liebsten schon vor 20 Jahren getan hätte... Ich würde euch wirklich raten, einen Verhaltenstherapeuten für Kinder aufzusuchen. Zögert die Situation nicht hinaus. Wenn es wirklich eine Phobie ist, dann habt ihr alleine keine Chance, ihr zu helfen...und dann würde ich den Welpen tatsächlich abgeben. Ruiniert nicht das Leben des Welpen, in dem ihr evtl. in einem halben Jahr merkt, dass es wirklich nicht geht. Dann lieber jetzt weggeben und sich auf die Tochter mit ihren Ängsten konzentrieren. Der Welpe hat dann auch eine grössere Chance wieder eine passende Familie zu finden.
Es war wahrscheinlich euer Fehler, einen neuen Welpen dazu zu nehmen, dann seid doch bitte so korrekt, und gibt ihn zurück. Konzentriert euch ganz auf die Probleme eurer Tochter. Wenn die gelöst sind, dann gibt es noch genug Welpen auf dieser Welt
Ich wünsche euch viel GLück!!
AUSGEZEICHNETE FRAGE!!!
Aber leider hab ich keine Antwort...denn unser Hund macht das auch...ich sag meinen Freunden immer vor einer Abredung: Ich komme in einer halben Stunde, denn genau so lange hat mein Hundi nämlich für seine Stimulation vor dem Koten... ...Ist das eine Darmstimulation oder was ? *schnüffel schnüffel schnüffel*....okeeyyyyy hier...nein...hieeerrr...neiiinn dooorrttt.....nein....ookey doch noch hier!!! *kot*
ZitatDeiner war heute wieder in Ordnung, meiner nach langer, sehr langer Zeit eine einzige Katastrophe. Gepöbelt ohne Ende, im Freilauf nicht ein einziges Mal gehört und mir wieder die gesamte Zeit über den Stinkefinger gezeigt. Eigentlich sollte er ja aus der Pubertät raus sein mit drei Jahren, oder?
oh jeeee, du arme!!! eigentlich sollte das schon nach drei jahren der fall sein, aber och wie schade, da kann diese phase also sogar noch länger anhalten ?!!!!!!!!!!???????????????!?!?!?!?!?
liegt das an den hormonen oder wie?
total schreg, ich sags ja...heute war alles wieder total in Ordnung, er mochte jeden Hund....kann er sich denn nie entscheiden
Hmm...die Sendung ist wirklich einfach gemacht...einfachste Probleme
Nur, er hat angesprochen, dass wenn der Jungrüde andere so anpirscht oder fixiert, sie dagegen arbeiten sollte...doch wie genau hat er nicht gesagt! Wenn sie ihn ja zurückhält, weil er das nicht darf, denken die anderen Hundehalter ja, dass er gefährlich ist und wenn sie ihn dann wieder loslässt, halten die anderen sie als fahrlässig oder etwa nicht? Auf solche Dinge geht er dann irgendwie nicht ein...
Ja, das mit den Privilegien entziehen werde ich nun ab sofort auch wieder machen...
Das Problem hat er nicht mit Menschen, sondern mit jungen Hunden...da muss er so tun, als ob er gefährtlich und stark wäre...total eingebildet... :/
Ich hab mir schon überlegt, dass wenn er sich das nächste Mal so verhält, ich ihn direkt anleine und er die nächsten zwei Tage angeleint bleibt...was meint ihr dazu? Weiss er dann, dass er deswegen an der Leine ist?
Hallo liebe Foris...
Ich hab ja einen super lieben Hund. Er macht eigentlich keine Probleme, klar haben wir auch Baustellen, aber eigentlich sind diese nicht weiter tragisch....Jedoch heute, da haben sich uns alle Baustellen am gleichen Tag präsentiert!!!
Ich weiss ja, dass er im Rüpelalter ist...
Ich weiss, dass er sich in dieser Phase behaupten will....
Ich weiss, dass er halt nun langsam erwachsen wird...
Ich weiss, dass man dies nicht überbewerten sollte...
JEDOCH könnte ich meinen Hund heute regelrecht auf den Mond schiessen! Wortwörtlich!!!
Es begann mit dem Morgenspaziergang...alles ruhig draussen, gelassene Stimmung mit Vogelgesang...plötzlich kommt uns ein Mann mit Hut entgegen und Sarro bellt und knurrt ihn an...ich natürlich zurückgerufen, er kam auch, aber war schon mal genervt...
Dann Vormittags musste ich arbeiten gehen und meine Mum hat zu ihm geschaut. Normalerweise hört er immer auf sie, aber heute ist ihr anscheinend ein Hund entgegengekommen mit Leine, sie rief und er kam einfach nicht...!
Dann gingen wir vorher spazieren...und er hatte das Gefühl er müsse praktisch alle Hunde anknurren, die jünger oder gleich alt sind wie er :motz:
Ich natürlich genervt...denn ich kann nicht immer sehen, ob es nun ein gleichaltriger oder jüngerer Hund ist...er ist irgendwie eingebildet und wedelt bei Begegnungen auch nicht mehr mit dem Schwanz...
Mir gegenüber ist er unterwürfig, also er respektiert mich sehr und hat mich wirklich noch nie angeknurrt. Er steht sofort auf, wenn ich durch will etc.... in dieser Hinsicht wirklich alles super! Auch Knochen, Essen wegnehmen, null Problem. Jedoch hab ich ihn in letzter Zeit öfter nach meiner Erlaubnis oder Aufforderung ins Bett oder aufs Sofa gelassen...und irgendwie (vielleicht bilde ich mir das nur ein) hab ich das Gefühl, dass wenn ich das ein paar Tage mache, er dann wieder eine Rüpelhafte Phase bekommt....genau heute hat so eine Phase wieder angefangen... Mann oh mann, wann geht dann diese Phase vorbei? Wann wird er stabil, gelassen und erwachsen??? Ich kann doch nicht immer aufstehen und denken: Hmmm, mal schauen, wie er heute so drauf ist...ach die letzten Wochen war alles super und dann hat er plötzlich wieder Hormonschübe oder was ?????!!!!!
Hiiiiilfeeeeeeeee was soll ich da machen? Wie macht ihr das??? Habt ihr Tipps für mich???
najaaa...sehr schwierig zu beurteilen...
jedoch, weiss ich nur, dass es *sorry* viele Vollid***** gibt, die kleine Hunde haben, um nicht alleine zu sein. Vor allem aber sind es ältere Männer...
Letztens: Wir gingen spazieren und uns kam ein Mann um die 70 entgegen mit seinem kleinen Hund...kaum hat er uns gesehen, nahm er seine Hündin auf den Arm...da unserer ja frei war, lief er diesem Mann entgegen und schaute zu ihm hoch (er wurderte sich wahrscheinlich wieso dieser Hund plötzlich so weit oben ist)...ich sagte zum Sarro: Nein, Sarro komm... und der Herr sagte: Geh weg, geh weg du doofer Hund...
Danach beschimpfte er mich lautstark, von wegen ich hätte dem Hund nicht "nein" zu sagen, denn so würde ich sein "geh weg" dementieren....er würde meinen Hund sonst totschlagen... da ha ich ihm zugerufen, dass wenn er meinen Hund totschlägt, ich ihn dann aber totschlage ...da hat er nur noch durch den Wald geflucht....wie ein Tier...
Es gibt durchaus Menschen, die keine Ahnung haben, wann etwas nur Spielen ist...dass einer dann tatsächlich so dermassen grob reagiert, kann ich mir sehr gut vorstellen!!!!!!
Hoffentlich geht es dem Goldie bald wieder gut!