Kann aber sein das die längere Wartezeiten haben.
Beiträge von ~Holzi~
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Hallo,
geb ich auch ma einen Züchter zum besten
http://www.australian-shepherds.de/wundert mich das die noch nicht dabei waren, ihre Hunde sind Ahnen vieler Zuchten von heute.
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fufufu ist der nicht was.
http://www.hundehilfe-hamburg.de/zuhause-gesucht/tonka.html
so ein schönes Tier.
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dienstag und Mittwoch dann. Dann üben wir bei das bellen so lange an der Leine bis es Sitz xDD: Und wenn es Monate dauert iwann wird se es schon rallen.
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Definiert doch bitte Artgerecht?
Es gibt eben unterschiedliche Hunderasse. Für einen reinen Jagdhund ist mit unter die Jagd eine Artgerechte Auslastung. Für einen Husky Zughundesport. Für Hütehunde das hüten. Man muss hier Unterscheiden zwischen Speziallisten und Allrounder und halt den Begleithunderassen (malteser ect.).
In wie weit erlaubt unsere heutige Gesellschaftsform überhaupt ARtgerechte Haltung. Wenn ein Hund nicht mal mehr knurren darf und es wird gleich Aggresiv geschrien. Wenn ein Hund sich alles gefallen lassen muss von Menschen, ohne sich zu wehren.
Ich finde man sollte jeden Hund je nach Rasse, nach Form und Wesen entsprechend arbeiten. Für den einen Hund ist es eben 2h lang Spazierengehn mit kleinen Übungen. Für den andren Hund ist eben der Obiplatz und THS das non Plus Ultra. Für einen andren Hund was anderes.
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Zitat
Natürlich kommt es nicht auf die Kotmenge an. Aber hier geht es doch darum, dass mindestens von drei Tagen Kot gesammelt werden sollte, auch wenns noch so wenig ist . Der Witz ist doch, dass die Giardienzysten nicht bei jedem Kotabsatz ausgeschieden werden, deshalb drei Tage.
Stimmt aber das Antigen wird im ELISA nachgewiesen nicht die Cyste selbst. Daher ist es im ELISA egal, für den Mikroskopischen nachweis sind die 3 Tage wichtig
Natürlich kann auch bei nur einer Kotprobe der Giardientest positiv sein. Wenn er aber negativ ist, bedeutet es nicht zwingend, dass keine Giardien vorhanden sind. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten unbedingt Kotproben von drei Tagen gesammelt werden.
siehe oben und Ein ELISA ist äußert selten falsch negativ, da sie sehr sensitiv sind
Meine TÄ schickt anders gar keine Probe ans Labor, weil sonst nur mein Geld verplempert werden könnte. Und glaubt mir, ich habe reichlich Giardienerfahrung mit meinem Hund.
Hab auch ERfahrung mache das jeden Tag im Labor
Wir haben fast ein Jahr herumgedoktert, bevor wir sie los waren, denn auch die Behandlung will gekonnt sein. Es soll ja nicht mit zu großen Kanonen auf Spatzen geschossen werden, die Medikamente schädigen die Darmflora, aber wenn zu schwach rangegangen wird, überleben Giardien z.B. im Gallengang, wo die Medikamente nicht hingelangen. Deshalb werden die Gegenmittel ja auch in zwei bis drei Intervallen mit Pausen dazwischen gegeben.
LG Appelschnut
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Genrell sollte zu einem Antigen ELISA, auch noch die Flotation bzw. SEdimentation gemacht werden. Es kommt vor das der ELISA negativ aber die Flotation positiv. Es ist selten kann aber vorkommen. Für den ELISA wird eine Erbsengrosse Menge an Kot benötigt. Giardien weißen nicht immer Zysten auf da diese Periodisch ausgeschieden werden. Für den Mikroskopischen nachweis (Flotation) sind das 3 Tage sammeln von Kot wichtig. Für den ELISA ist das Hupe, da er das Antigen nachweist, das ist auch vorhanden wenn die Zysten schon zerfallen.
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So heut war ma wieder Training. Und ich finde deine Rennsemmel macht das wirklich gut. Er ist Motivierter weiß inzwischen annähernd was man von ihm will. Man merkt er läuft eben gern.
Was die Semmel vielleicht am Anfang zu wenig an Motivation hatte, hatte Ebi heut zu viel xD. Sie war so motiviert das ihre Erbse da oben einfach puff machte xD. Aber die Suche ansich macht sie nicht schlecht. Mit ihr Bellen üben bis zum erbrechen, sag dabei inzwischen auch ma gib laut.
Achja Lou machte es nicht schlecht war auch etwas über motivert. Und hat bei der Suche einma falsch angezeigt, der WEg zum Opfer war schwer erreichbar also probierte sie einfach ma so anzeigen, da ich aber gesehn hatte das sie nicht beim Opfer war hab ich sie wieder losgeschickt und dann hat es geklappt. Dumme Nuss.
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Also für mich ist das ganz logisch. Es nehmen die Leute immer an das das Rezessive iwo verschwindet aber dieses Gen bleibt ja erhalten und wird über die Generationen weiter vererbt. Es ist immer noch da, es tritt nur nicht Phänotypisch auf. Ist das bei einem anderen Hund auch so und Mutter Natur entscheidet das gerade dieses Genpaar aus dem Elternteil ein netter Mix ist. Fällt eben mal ein Kurzhaar oder eben ein Langhaar.
Ich kannte schon Fälle bei nem VDH Züchter der reinrassige Shih Tzu hat und das nachweisbar bis in die 50ger 60ger jahre. Aber einmal viel plötzlich aus einer Verpaarung ein Welpe der wie ein Pekinese aussah. Fazit in den Anfängen der Shih TZu Zucht kreuzte man gezielt Pekinesen ein um die Schnauze Kürzer zu bekommen. Wie gesagt die Gene vererben sich weiter... WEnn man dann halt ma pech hat, kommen sie wieder durch trotz jahrelanger Reinzucht.
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Zitat
Ich hatte einmal ein ähnlich seltsames Erlebnis:
Nettes ruhiges Herrchen mittleren Alters mit netter, ruhiger und an sich folgsamer Retrieverhündin. Hündin springt an Herrchen hoch, umklammert ihn und macht sexuelle Bewegungen. Herrchen meint, das mache sie nur bei ihm. Man habe ihm gesagt, das sei Dominanzverhalten und er müsse das gleiche bei ihr machen.
Während ich noch meine Meinung dazu äußere, was das für ein Blödsinn sei, macht Hündin dasselbe nochmals. Darauf - ihr erratet es- schreitet Herrchen zur Tat und vergilt Gleiches mit Gleichem.
Glücklicherweise schon etwas stilisiert: er packte sie an der Hüfte und machte mit seinen Händen Schiebebewegungen
Tja was tut Menschen nicht alles, wenn sie Angst um ihre dominierende Stellung haben...