Beiträge von ~Holzi~

    Definiert doch bitte Artgerecht?


    Es gibt eben unterschiedliche Hunderasse. Für einen reinen Jagdhund ist mit unter die Jagd eine Artgerechte Auslastung. Für einen Husky Zughundesport. Für Hütehunde das hüten. Man muss hier Unterscheiden zwischen Speziallisten und Allrounder und halt den Begleithunderassen (malteser ect.).


    In wie weit erlaubt unsere heutige Gesellschaftsform überhaupt ARtgerechte Haltung. Wenn ein Hund nicht mal mehr knurren darf und es wird gleich Aggresiv geschrien. Wenn ein Hund sich alles gefallen lassen muss von Menschen, ohne sich zu wehren.


    Ich finde man sollte jeden Hund je nach Rasse, nach Form und Wesen entsprechend arbeiten. Für den einen Hund ist es eben 2h lang Spazierengehn mit kleinen Übungen. Für den andren Hund ist eben der Obiplatz und THS das non Plus Ultra. Für einen andren Hund was anderes.

    Genrell sollte zu einem Antigen ELISA, auch noch die Flotation bzw. SEdimentation gemacht werden. Es kommt vor das der ELISA negativ aber die Flotation positiv. Es ist selten kann aber vorkommen. Für den ELISA wird eine Erbsengrosse Menge an Kot benötigt. Giardien weißen nicht immer Zysten auf da diese Periodisch ausgeschieden werden. Für den Mikroskopischen nachweis (Flotation) sind das 3 Tage sammeln von Kot wichtig. Für den ELISA ist das Hupe, da er das Antigen nachweist, das ist auch vorhanden wenn die Zysten schon zerfallen.

    So heut war ma wieder Training. Und ich finde deine Rennsemmel macht das wirklich gut. Er ist Motivierter weiß inzwischen annähernd was man von ihm will. Man merkt er läuft eben gern.


    Was die Semmel vielleicht am Anfang zu wenig an Motivation hatte, hatte Ebi heut zu viel xD. Sie war so motiviert das ihre Erbse da oben einfach puff machte xD. Aber die Suche ansich macht sie nicht schlecht. Mit ihr Bellen üben bis zum erbrechen, sag dabei inzwischen auch ma gib laut.


    Achja Lou machte es nicht schlecht war auch etwas über motivert. Und hat bei der Suche einma falsch angezeigt, der WEg zum Opfer war schwer erreichbar also probierte sie einfach ma so anzeigen, da ich aber gesehn hatte das sie nicht beim Opfer war hab ich sie wieder losgeschickt und dann hat es geklappt. Dumme Nuss.

    Also für mich ist das ganz logisch. Es nehmen die Leute immer an das das Rezessive iwo verschwindet aber dieses Gen bleibt ja erhalten und wird über die Generationen weiter vererbt. Es ist immer noch da, es tritt nur nicht Phänotypisch auf. Ist das bei einem anderen Hund auch so und Mutter Natur entscheidet das gerade dieses Genpaar aus dem Elternteil ein netter Mix ist. Fällt eben mal ein Kurzhaar oder eben ein Langhaar.


    Ich kannte schon Fälle bei nem VDH Züchter der reinrassige Shih Tzu hat und das nachweisbar bis in die 50ger 60ger jahre. Aber einmal viel plötzlich aus einer Verpaarung ein Welpe der wie ein Pekinese aussah. Fazit in den Anfängen der Shih TZu Zucht kreuzte man gezielt Pekinesen ein um die Schnauze Kürzer zu bekommen. Wie gesagt die Gene vererben sich weiter... WEnn man dann halt ma pech hat, kommen sie wieder durch trotz jahrelanger Reinzucht.


    :lachtot: