Hmm Sich zu informieren bevor man sich eine RAsse zuelgt ist gut ABER sie dann zu haben und live zu erleben ist wieder etwas anderes.
Ihc berichte da mal so von meinem Erfahrungen. Mein Ersthund ein Shih Tzu mix. Vergleichen wir sie mit einem VW Käfer, sie ist nett, leicht händelbar, mit kleinen Macken.
Mein Zweithunde ein Mali Mix. Ja ich habe mich vorher informiert...
Trozdem war ich geschockt als sie, nach der ersten Wochen meinen Fussel zerlegen wollte. Ich war genervt von ihrer ständigen nervösität.
Und ja der alltag ist nicht so einfach wie mit andren Hunden, du musst immer ein Auge drauf haben. Und ich meine immer, ich hab ein paar mal geschlafen und nix gemerkt mit dem REsultat das sie leute an die Wand gefahren hat. ABER auch hier heißt das Zauberwort Arbeit, üben, Arbeit und nochmals üben. Ich denke ich kann sagen das mein STinkbiber inzwischen halbwegs Alltagstauglich ist, wenn ich ein Auge drauf habe.
Und nu das positive ich mag es das ich der Kern ihrer Welt bin. Sie arbeitet absolut genial und lernt in einem Tempo das erschreckend ist.
Ich mag ihr Verbissenheit wenn sie etwas macht und es durchzieht auhc wenn sie dafür durch ne Dornen hecke rennen muss. Ich liebe ihren Eifer dabei mit zu gefallen.
WAs auch wichtig ist man ist schnell bei andren Hundeleuten verschrien um mich machen inzwischen alle einen Bogen. Weil der Hund muss hören, er liebt nicht jeden Hund und ich arbeite mit ihm. Da muss man sich selbst auch gegen abhärten.
Und ich gebe zu etwas zu lesen ist etwas andres als es zu erleben. Aber wenn man sich zusammenreißt ist es machbar. Mit viel heulen, schwitzen und Zähneknirschen xDD.